21.05.2005, 15:20
Also!
Wilkommen bei Blutendes Herz! :biggrin:
Das ist meine neueste FF- Idee. Ich weià nicht, ob sie ich euch gefallen wird, aber ich hoffe es mal!
Es ist immer so ne Art "Wechsel" zwischen der "Jetzt"- Zeit und der Vergangenheit. Das, was in der Vergangenheit geschieht, ist kursiv geschrieben! Die Vergangenheitsszenen spielen nach [4x15]Kaufrausch. Die "Normal" geschriebenen Szenen in der Zukunft. *g* Bzw. in der "Jetzt"- Zeit der FF. Was dazwischen war, werdet ihr schon noch erfahren!
Mal ein paar kleine Infos, zu meiner FF:
Genre: Drama, Tragedy, Romantic
Pairing: Java Junkie; Literati
Altersbeschränkung: [PG- 13] erstmal, aber [R- 16] ist nicht auszuschlieÃen
Hauptsache ehrlich!
Ich will euch jetzt nicht länger mit meinen Gequatsche aufhalten, und fang deshalb gleich mal mit dem ersten Teil an!
Viel SpaÃ!
In ihrem Kopf pochte es.
Sie hatte Kopfschmerzen, ganz klar. Doch irgendwie schienen sie schlimmer zu sein als sonst.
Sie schloss kurz die Augen, dann schluckte sie eine Tablette dagegen hinunter.
Langsam spürte sie wie sie zu wirken begann. Die Schmerzen wurden leichter, und sanfter, verschwanden jedoch nicht ganz.
Seufzend legte sie sich auf das Sofa.
Eine Hand legte sie auf die Schläfe, und begann sie zu massieren. Vielleicht half es ja etwas.
Langsam spürte sie, wie sie schläfrig wurde, und ihre Lider schwerer.
Sie wollte nicht schlafen, aber irgendwann war die Müdigkeit dann stärker als ihr Wille, und so schlief sie ein.
Sie wurde von einer Stimme geweckt.
„Aufwachen, mein Engel“, flüsterte er. Sie blinzelte ein paar Mal, und schlag dann ihre Augen ganz auf.
Er lächelte.
„Hey.“, meinte sie zu ihrem gegenüber.
Ihr Gegenüber, war der Mensch, den sie über alles liebte, und denn sie um nichts auf der Welt hergeben mochte.
Er strich ihr sanft eine Strähne ihres Haares, die ihr ins Gesicht gefallen war, nach hinten.
„Und, wie geht’s dir?“, fragte er mit besorgter Mine.
Sie war nun schon seit einigen Tagen ein bisschen krank. Zumindest hatte sie in letzter Zeit sehr oft Kopfweh. Er hoffte inständig, dass es nur von ihrer Arbeit kam, denn sie arbeitete in letzter Zeit wirklich viel.
Sie antwortete ihm nicht, sondern zuckte nur mit den Schultern.
Sie setzte sich auf, und schenkte ihm dann eins ihrer Lächeln, die nur eins bedeuten konnten: >>Macht’s du mir Kaffee? <<
Sie lächelte ihn weiter so an, bis er seufzend aufstand und in die Küche ging.
„Du bist ein Engel!“, rief sie ihm glücklich nach.
Sie stand vom Sofa auf und marschierte in die Küche. Dort angekommen merkte sie wieder, dass ihre Kopfschmerzen wieder einsetzten.
„Ouch!“, stieà sie hervor, und hielt ihre Hand gegen ihre Stirn.
„Was ist denn?“, fragte er besorgt, und kam angerannt.
Sie lächelte, als sie sah, wie besorgt er immer um sie war. Er war wirklich ein Engel.
„Ist schon okay…“, meinte sie, und lächelte ihn an.
Er sah sie noch immer misstrauisch an, aber lieà es dann doch, etwas darauf zu erwidern.
Er ging zur Kaffeemaschine, und fing an Kaffee zu kochen.
Nach einiger Zeit spürte er, wie jemand Hände um seine Hüften schlang und den Kopf an seine Schulter lehnte. Er machte einen kurzen Blick nach hinten, und erkannte dass es Lorelai war. Seine Lorelai. Er war immer noch glücklich mit ihr, wie am ersten Tag.
Es war ein wahres Wunder, dass sie noch zusammen sein konnten.
Denn einmal dachte er fast, er hätte sie verloren……
„Luke! Kaffee! Schnell!“, Lorelai war mal wieder ins Diner gestürmt um ihren heiÃgeliebten Kaffee zu schlürfen.
Natürlich hatte sie sich erst gar nicht die Mühe gemacht Luke zu begrüÃen, oder auf die anderen Gäste Rücksicht zu nehmen, die sich alle irgendwie durch ihr Geschrei gestört fühlten.
Viele blickten sie an, und wollten nur ihre Ruhe beim Essen haben.
Doch Lorelai machte das nicht das Geringste aus. Sie wollte Kaffee, und zwar schnell.
Luke stand wie immer mürrisch hinterm Tresen.
„Musst du denn so durchs ganze Restaurant schreien?“, meinte er. Eigentlich hatte es keinen Sinn mit Lorelai zu diskutieren. Sie würde nicht von ihrem Standpunkt runterkommen..
Aber, wenn er ehrlich war, dann liebte er dass, wie so vieles, an ihr.
‚Schade nur, dass sie mich nicht liebt’, dachte er bedrückt.
„Aber sonst bekommt man doch nie seinen Kaaaaaffffffeeeee!“ Beim Wort Kaffee, hatte sie sich ihre Lieblingstasse geschnappt und mit Luke’s Gesicht davor rumgeschaukelt, um das Wort zu betonen.
„Schon klar.“, meinte er und nahm sich die Tasse.
„Geht doch!“, erwiderte sie grinsend. Sie setzte sich an die Hocker beim Tresen.
Kurz darauf stellte Luke ihr die Tasse vor die Nase.
„Dankeschön…“ Sie lächelte ihn an, und trank dann genüsslich ihren Kaffee.
Lorelai trank weiter ihren Kaffee. Sie beobachtet Luke dabei wie er mürrisch seine Gäste bediente. Sie musste unwillkürlich grinsen. Eigentlich war er nicht so, wie er immer vorgab zu sein.
Sie erinnerte sich an das Geld, dass er ihr für das Dragon Fly Inn gegeben hatte.
Und sie erinnerte sich auch an den Abend, an dem sie „zusammen gebrochen“ ist.
Sie seufzte.
Sie war froh dass Luke da war. Er war ihr so was wie eine Stütze.
Plötzlich klingelte ihr Handy.
„Oh Shit!“ Sie kramte in ihrer Tasche herum, um ihr Handy zu suchen. Sie hatte es schon nach kurzer Zeit gefunden. Mit einem Blick zu Luke stellte sie fest, dass er ihr Handy anscheinend nicht gehört hatte.
„Lorelai?“
„Hm?“, machte sie nur, und kuschelte sich noch weiter an ihn ran.
„WeiÃt du eigentlich, dass ich das Handy damals gehört habe?“
„Wann, damals?“, meinte sie verwirrt. Worauf wollte er hinaus.
„Na, dort, als deine Mutter dich angerufen hat……..“ Er machte eine kurze Pause. „Als das mit uns, langsam angefangen hat.“, fügte er hinzu, und grinste.
Sie grinste nun auch. Ihre Kopfschmerzen hatten zwar nicht nachgelassen, aber die Erinnerung an damals, brachte sie zum Grinsen.
„Du hast das Handy gehört, und nichts gesagt?“, meinte sie gespielt entrüstet.
„Ich habe dich eben schon damals geliebt.“ Er drehte sich zu ihr um und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Ohne auf den Display zu schauen hob sie ab.
„Ja?“
„Du musst in Begleitung kommen, Lorelai!“ Was? Wie? Wer sprach da überhaupt?
Dann erst erkannte sie die Stimme am anderen Ende. Emily, ihre Mutter.
„Mum, was ist?“, fragte sie genervt. Wenn ihre Mutter anrief bedeutet dies meist nichts Gutes.
„Wir bekommen am Freitag Besuch. Und du musst in Begleitung kommen! Und ich warne dich Lorelai, wenn nicht!“, meinte sie mit drohender Stimme.
„Aha.“, erwiderte Lorelai trocken. Luke stand vor ihr, und spätestens jetzt hatte er bemerkt, dass sie telefonierte.
„Telefonierst du, oder bilde ich mir dass nur ein?“
„Du bildest dir dass nur ein!“, antwortete sie darauf, in der Hoffnung, dass er ihr das glaubte. Aber natürlich tat er das nicht.
Er packte sie am Arm und zog sie aus dem Diner.
„Luke!“, kreischte sie auf.
Emily’s Reaktion am anderen Ende lieà nicht lange auf sich warten.
„Luke?“, fragte sie verwirrt und empört zugleich. „Lorelai du hast mir gesagt, dass du nicht mit diesem Mann zusammen bist. Wieso lügst du mich an? Bin ich dir so ver-„ Lorelai unter brach ihr Mutter. Dass ging eindeutig zu weit.
„Mum!“ Ihre Mutter war wirklich anstrengend. „Ich bin nicht mit ihm zusammen.“, meinte sie entschlossen. Verdammt, wieso glaubte ihre Mutter immerzu sie verschwieg ihr etwas, und wieso glaubte sie eigentlich immer sie sei mit Luke zusammen?
„Wen hast du damit gemeint, als du gesagt hast, dass du nicht mit ihm zusammen bist?“, fragte Luke als die beiden den Kuss beendet hatten.
„Dich.“ Sie grinste wieder.
„Mich?“, fragte er ungläubig.
„Ja….anscheinend hat jeder auÃer mir gemerkt, was du für mich empfindest.“, sie seufzte. Damals war sie blind gewesen, und hatte ihre Augen vor ihm verschlossen. Sie hatte eigentlich nur Angst gehabt, dass er sie verletzen würde, und dass, wenn sie sich trennen würden, ihre Freundschaft vorbei sein würde. Aber nun wusste sie, dass das falsch war. Er würde sie niemals verlassen, oder verletzen……
Wilkommen bei Blutendes Herz! :biggrin:
Das ist meine neueste FF- Idee. Ich weià nicht, ob sie ich euch gefallen wird, aber ich hoffe es mal!
Es ist immer so ne Art "Wechsel" zwischen der "Jetzt"- Zeit und der Vergangenheit. Das, was in der Vergangenheit geschieht, ist kursiv geschrieben! Die Vergangenheitsszenen spielen nach [4x15]Kaufrausch. Die "Normal" geschriebenen Szenen in der Zukunft. *g* Bzw. in der "Jetzt"- Zeit der FF. Was dazwischen war, werdet ihr schon noch erfahren!
Mal ein paar kleine Infos, zu meiner FF:
Genre: Drama, Tragedy, Romantic
Pairing: Java Junkie; Literati
Altersbeschränkung: [PG- 13] erstmal, aber [R- 16] ist nicht auszuschlieÃen
*~*
Bisher: 14 Kapiteln
*~*
Ich freue mich auf ganz viel Feedback! Und ich freue mich ebenso auf Kritik! Bisher: 14 Kapiteln
*~*
Hauptsache ehrlich!
Ich will euch jetzt nicht länger mit meinen Gequatsche aufhalten, und fang deshalb gleich mal mit dem ersten Teil an!
Viel SpaÃ!
Blutendes Herz
Kapitel 1.1, Erinnerungen
In ihrem Kopf pochte es.
Sie hatte Kopfschmerzen, ganz klar. Doch irgendwie schienen sie schlimmer zu sein als sonst.
Sie schloss kurz die Augen, dann schluckte sie eine Tablette dagegen hinunter.
Langsam spürte sie wie sie zu wirken begann. Die Schmerzen wurden leichter, und sanfter, verschwanden jedoch nicht ganz.
Seufzend legte sie sich auf das Sofa.
Eine Hand legte sie auf die Schläfe, und begann sie zu massieren. Vielleicht half es ja etwas.
Langsam spürte sie, wie sie schläfrig wurde, und ihre Lider schwerer.
Sie wollte nicht schlafen, aber irgendwann war die Müdigkeit dann stärker als ihr Wille, und so schlief sie ein.
Sie wurde von einer Stimme geweckt.
„Aufwachen, mein Engel“, flüsterte er. Sie blinzelte ein paar Mal, und schlag dann ihre Augen ganz auf.
Er lächelte.
„Hey.“, meinte sie zu ihrem gegenüber.
Ihr Gegenüber, war der Mensch, den sie über alles liebte, und denn sie um nichts auf der Welt hergeben mochte.
Er strich ihr sanft eine Strähne ihres Haares, die ihr ins Gesicht gefallen war, nach hinten.
„Und, wie geht’s dir?“, fragte er mit besorgter Mine.
Sie war nun schon seit einigen Tagen ein bisschen krank. Zumindest hatte sie in letzter Zeit sehr oft Kopfweh. Er hoffte inständig, dass es nur von ihrer Arbeit kam, denn sie arbeitete in letzter Zeit wirklich viel.
Sie antwortete ihm nicht, sondern zuckte nur mit den Schultern.
Sie setzte sich auf, und schenkte ihm dann eins ihrer Lächeln, die nur eins bedeuten konnten: >>Macht’s du mir Kaffee? <<
Sie lächelte ihn weiter so an, bis er seufzend aufstand und in die Küche ging.
„Du bist ein Engel!“, rief sie ihm glücklich nach.
Sie stand vom Sofa auf und marschierte in die Küche. Dort angekommen merkte sie wieder, dass ihre Kopfschmerzen wieder einsetzten.
„Ouch!“, stieà sie hervor, und hielt ihre Hand gegen ihre Stirn.
„Was ist denn?“, fragte er besorgt, und kam angerannt.
Sie lächelte, als sie sah, wie besorgt er immer um sie war. Er war wirklich ein Engel.
„Ist schon okay…“, meinte sie, und lächelte ihn an.
Er sah sie noch immer misstrauisch an, aber lieà es dann doch, etwas darauf zu erwidern.
Er ging zur Kaffeemaschine, und fing an Kaffee zu kochen.
Nach einiger Zeit spürte er, wie jemand Hände um seine Hüften schlang und den Kopf an seine Schulter lehnte. Er machte einen kurzen Blick nach hinten, und erkannte dass es Lorelai war. Seine Lorelai. Er war immer noch glücklich mit ihr, wie am ersten Tag.
Es war ein wahres Wunder, dass sie noch zusammen sein konnten.
Denn einmal dachte er fast, er hätte sie verloren……
„Luke! Kaffee! Schnell!“, Lorelai war mal wieder ins Diner gestürmt um ihren heiÃgeliebten Kaffee zu schlürfen.
Natürlich hatte sie sich erst gar nicht die Mühe gemacht Luke zu begrüÃen, oder auf die anderen Gäste Rücksicht zu nehmen, die sich alle irgendwie durch ihr Geschrei gestört fühlten.
Viele blickten sie an, und wollten nur ihre Ruhe beim Essen haben.
Doch Lorelai machte das nicht das Geringste aus. Sie wollte Kaffee, und zwar schnell.
Luke stand wie immer mürrisch hinterm Tresen.
„Musst du denn so durchs ganze Restaurant schreien?“, meinte er. Eigentlich hatte es keinen Sinn mit Lorelai zu diskutieren. Sie würde nicht von ihrem Standpunkt runterkommen..
Aber, wenn er ehrlich war, dann liebte er dass, wie so vieles, an ihr.
‚Schade nur, dass sie mich nicht liebt’, dachte er bedrückt.
„Aber sonst bekommt man doch nie seinen Kaaaaaffffffeeeee!“ Beim Wort Kaffee, hatte sie sich ihre Lieblingstasse geschnappt und mit Luke’s Gesicht davor rumgeschaukelt, um das Wort zu betonen.
„Schon klar.“, meinte er und nahm sich die Tasse.
„Geht doch!“, erwiderte sie grinsend. Sie setzte sich an die Hocker beim Tresen.
Kurz darauf stellte Luke ihr die Tasse vor die Nase.
„Dankeschön…“ Sie lächelte ihn an, und trank dann genüsslich ihren Kaffee.
Lorelai trank weiter ihren Kaffee. Sie beobachtet Luke dabei wie er mürrisch seine Gäste bediente. Sie musste unwillkürlich grinsen. Eigentlich war er nicht so, wie er immer vorgab zu sein.
Sie erinnerte sich an das Geld, dass er ihr für das Dragon Fly Inn gegeben hatte.
Und sie erinnerte sich auch an den Abend, an dem sie „zusammen gebrochen“ ist.
Sie seufzte.
Sie war froh dass Luke da war. Er war ihr so was wie eine Stütze.
Plötzlich klingelte ihr Handy.
„Oh Shit!“ Sie kramte in ihrer Tasche herum, um ihr Handy zu suchen. Sie hatte es schon nach kurzer Zeit gefunden. Mit einem Blick zu Luke stellte sie fest, dass er ihr Handy anscheinend nicht gehört hatte.
„Lorelai?“
„Hm?“, machte sie nur, und kuschelte sich noch weiter an ihn ran.
„WeiÃt du eigentlich, dass ich das Handy damals gehört habe?“
„Wann, damals?“, meinte sie verwirrt. Worauf wollte er hinaus.
„Na, dort, als deine Mutter dich angerufen hat……..“ Er machte eine kurze Pause. „Als das mit uns, langsam angefangen hat.“, fügte er hinzu, und grinste.
Sie grinste nun auch. Ihre Kopfschmerzen hatten zwar nicht nachgelassen, aber die Erinnerung an damals, brachte sie zum Grinsen.
„Du hast das Handy gehört, und nichts gesagt?“, meinte sie gespielt entrüstet.
„Ich habe dich eben schon damals geliebt.“ Er drehte sich zu ihr um und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Ohne auf den Display zu schauen hob sie ab.
„Ja?“
„Du musst in Begleitung kommen, Lorelai!“ Was? Wie? Wer sprach da überhaupt?
Dann erst erkannte sie die Stimme am anderen Ende. Emily, ihre Mutter.
„Mum, was ist?“, fragte sie genervt. Wenn ihre Mutter anrief bedeutet dies meist nichts Gutes.
„Wir bekommen am Freitag Besuch. Und du musst in Begleitung kommen! Und ich warne dich Lorelai, wenn nicht!“, meinte sie mit drohender Stimme.
„Aha.“, erwiderte Lorelai trocken. Luke stand vor ihr, und spätestens jetzt hatte er bemerkt, dass sie telefonierte.
„Telefonierst du, oder bilde ich mir dass nur ein?“
„Du bildest dir dass nur ein!“, antwortete sie darauf, in der Hoffnung, dass er ihr das glaubte. Aber natürlich tat er das nicht.
Er packte sie am Arm und zog sie aus dem Diner.
„Luke!“, kreischte sie auf.
Emily’s Reaktion am anderen Ende lieà nicht lange auf sich warten.
„Luke?“, fragte sie verwirrt und empört zugleich. „Lorelai du hast mir gesagt, dass du nicht mit diesem Mann zusammen bist. Wieso lügst du mich an? Bin ich dir so ver-„ Lorelai unter brach ihr Mutter. Dass ging eindeutig zu weit.
„Mum!“ Ihre Mutter war wirklich anstrengend. „Ich bin nicht mit ihm zusammen.“, meinte sie entschlossen. Verdammt, wieso glaubte ihre Mutter immerzu sie verschwieg ihr etwas, und wieso glaubte sie eigentlich immer sie sei mit Luke zusammen?
„Wen hast du damit gemeint, als du gesagt hast, dass du nicht mit ihm zusammen bist?“, fragte Luke als die beiden den Kuss beendet hatten.
„Dich.“ Sie grinste wieder.
„Mich?“, fragte er ungläubig.
„Ja….anscheinend hat jeder auÃer mir gemerkt, was du für mich empfindest.“, sie seufzte. Damals war sie blind gewesen, und hatte ihre Augen vor ihm verschlossen. Sie hatte eigentlich nur Angst gehabt, dass er sie verletzen würde, und dass, wenn sie sich trennen würden, ihre Freundschaft vorbei sein würde. Aber nun wusste sie, dass das falsch war. Er würde sie niemals verlassen, oder verletzen……
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