,, Das wäre doch eine prima Idee, oder?â, fragte Milo, Alexis vorsichtig, die sich noch immer an ihn geklammert hatte.â
,, Okâ, schniefte sie und stand auf.
Schnell wischte sie sich die tränen aus dem Gesicht und lächelte ihren Vater an.
Welcher ebenso zurück lächelte.
,, Ich geh mich dann frisch machen und anziehenâ, meinte sie noch immer etwas schluchzend, aber lächelte leicht.
,, Ist in Ordnung, ich werde dann auch mal schnell zu Lauren in die Wohnung, und mich neu einkleidenâ, entgegnete ihr der attraktive Schauspieler.
,,Okayâ, sie lächelte und verschwand schnurstracks im Badezimmer.
Auch Milo war ihm begriff zu gehen, als ihn Peter noch mal an der Tür aufhielt.
,, Und was war da gestern Abend noch?â, fragte er leise.
,, Hör zu Alexis soll es dir wenn sie möchte selbst erzählen, ich will ihr da auf keinen Fall zu nahe tretenâ, meinte er schnell und schon war er verschwunden.
Alexis legt sich frisches Make up auf, sie wollte ihre Trauer so gut es ging verbergen.
Dann zog sie einen etwas längeren Rock an der ihr bis zu den Knien ging, und ein rosa T-shirt, welches sie mit einer Strickweste in der gleichen Farbe kompinierte, ihre Haare trug sie offen.
Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür und ihr Vater trat ein.
,, He, SüÃeâ.
,, Oh, Hi Dadâ
Er musste lächeln als er Alexis zu sah, wie sie sich die eine Kette nach der anderen auflegte.
Vorsichtig trat er hinter seine Tochter, und starrte wie sie in den Spiegel.
,, Er bedeutet dir wirklich sehr viel oder?â
,, Was?â, kam es nur verwirrt von ihr.
,, Milo, du hast dich über beide Ohren in ihn verknallt was?â
,, Ach qatschâ, meinte sie, als sie sich ertappt fühlte.
,, Alexis, erklärte er, drehte seine Tochter zu sich um ,, du bist meine Tochter ich kenne dich seit 18 Jahren, mach mir doch nichts vorâ.
Beschämt blickte Kim zu Boden.
,, Wusste ich es dochâ, ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.
,, Ich glaub es nicht, meine Tochter hat sich das erste Mal so richtig verknalltâ.
Ein unsicheres Lächeln kam von Alexis.
,, Dad, ich bitte dich sag Mum, nichts davon, sie würde sich viel zu viel Sorgen machen und sag auch sonst niemanden etwas, bitte:â, flehte sie ihren Vater an.
,, ist gut, versprochenâ, zwinkerte er ihr zu und nahm sie in den Arm.
,, Danke, Dad, ich liebe dichâ, meinte sie.
,, Ich liebe dich auch Kleinesâ, entgegnete ihr Peter und küsste sie leicht auf die Stirn.
Sofort verschwanden die beiden aus dem Badezimmer.
Alexis musste lächeln als sie sah wer im Wohnzimmer stand.
,, Scott, Lauren !â rief sie erfreut.
,, He Kim alles in Ordnung mit dirâ, bemitleidete sie Scott einwenig.
,, Mir gehtâs schon besserâ, erklärte Alexis schnell.
,, Na an wem das wohl liegtâ, flüsterte ihr Lauren zu.
Und deutete auf Milo welcher einwenig abseits stand.
,, Hör auf damitâ, funkelte Kim etwas böse ihre Kollegin an.
Dann wandte sie sich an Milo und meinte etwas schüchtern ,, Hiâ
,, Hiâ, meinte er fröhlichâ.
,, Mum, Dad, darf ich euch vorstellen, das sind meine Kollegen, Scott und Laurenâ.
,, Guten Tag, freut michâ, meinte Scott und reichte Peter die Hand.
Lauren tat es ihm gleich und reichte zuerst Mrs. Bledel, und danach auch Peter die Hand.
,, Kommt ihr mit in den Park?â, fragte sie Alexis.
,, Gerneâ, kam es von Lauren.,, Ich weià nichtâ, sprach Scott dazwischen.
,, Warum denn nicht mein kleiner Brummbär?â, fragte Lauren und trat an Scott.
Nach einigem Hin und Her hatten sie doch noch den Schauspieler überreden können, und so traten sie zu sechst den Spaziergang an.
Als sie durch den Park schlenderten, ging es Alexis etwas besser sie musste nicht immer die ganze Zeit an ihren kleinen Bruder denken, sie genoss die Gespräche mit ihren Eltern sehr.
Nach einiger zeit trat das Ehepaar Bledel nach vorne, auch ihnen tat es gut etwas Abstand von dem Krankenhaus zu haben, an zweiter Stelle traten Scott und Lauren, und in der letzten Reihe gingen Milo und Alexis.
,, ist dir nicht kaltâ, fragte sie Milo plötzlich.
,, Neinâ, kam es von ihr.
Es war Herbst und es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien durch die braun gefärbten Blätter der Laubbäume, und der Teich funkelte als wären hunderte Kristalle unter ihm.
Kurz darauf blieben alle stehen.
Scott und Lauren lieÃen sich auf der Wiese nieder, Milo lehnte sich an einem Baum und Alexis und ihre Eltern machten es sich auf einer Bank gemütlich.
Alexis Blick wanderte immer wieder zu Milo, welcher nun ein Buch lass, gerne würde sie jetzt zu ihm und mit ihm sprechen, doch sie wollte ihm nicht schon wieder auf die Pelle rücken.
Ihr Vater sah, was ihn Alexis vorging und meinte,, Geh und kauf dir ein Eis, und frag Milo doch auch ob er eines möchteâ, schnell streckte er ihr ein paar Dollar entgegen.
Dankend nahm sie es an und ging geradewegs auf Milo zu.
,, Hi, was gibst ?â, kam es von ihm als er Kim erblickte.
,, Mein Vater meinte ich soll dich auf ein Eis einladenâ, erklärte sie wieder schüchtern.
Schnell stand er auf und beide schlenderten zum Eisstand.
,, Sag mal was halltest du von einem Kinobesuch, mit deinen Elternâ, fragte sie Milo.
,, Gerne, da müssen wir nur noch die anderen fragenâ, sie lächelte ihn an.
Und da, da sah sie wieder in seine wunderbaren braunen Augen, sie verlor sich in ihnen, das sie gar nicht bemerkte, was sich alles hinter ihren Rücken abspielte.
Auch Milo konnte nicht anders, langsam griff er nach ihrer Hand, welche auf einem Tisch lag.
Fest schlang er die seine Finger um die Ihre. Alexis hatte nichts dagegen, sie genoss diesen Moment einfach nur.
Plötzlich befand sich seine Hand an ihrer Wange. Dieses Gefühl war einfach traumhaft.
Noch immer blickten sich beide tief in die Augen.
Doch Plötzlichâ¦.
,, He, ihr beiden, ich will ja nicht stören, aber wir müssen losâ, kam es von Peter.
,, Oh, ja, wirâ¦wir kommen sofortâ, stotterte Kim ein wenig, da ihr die Sache peinlich war.
Und schon traten alle den Heimweg an.
Milo und Alexis gingen wieder am Ende der Menschenmenge.
Plötzlich kam ein Wind auf, und Alexis begann einwenig zu frösteln.
Sofort bemerkte Milo ihr verhalten und legte seine Jacke wortlos um ihre Schulter.
,, Dankeâ,, meinte sie schnell.
,, Bitteâ entgegnete er ihr kurz.
Vorsichtig tastete der Jess Darsteller, um die Hand des wunderschönen Mädchens.
Als Alexis, seine Finger an ihrer Haut spürte und sie sein Vorhaben begriff, legte sie wortlos, die ihre Hand in die Seine.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr