[alexis_bledel]

@ leighleigh Erst mal willkommen bei meiner FF. Wünsch dir noch weiterhin viel spaß beim lesen.

Erst mal ein großes Lob an dich das du so zuverlässig schreibst und immmer noch lust hast !!

Danke. Obwohl ich momentan nicht gerade regelmäßig poste. Aber Schule, Freunde und unter anderem persönliche sachen gehen vor. Hab aber immer noch lust zu schreiben.

Aber kann wahrscheinlich erst am Montag den neuen Teil posten. Morgen kommt ne Freundin und am Weekend bin ich nur abends zu hause...

[Stars_Hollow]

Ich freu mich schon jetzt auf den neuen Teil !!!! :dance:

[alexis_bledel]

Wollt nur bescheidsagen das es auf jeden fall noch diese woche nen neuen Teil gibt. UNd er sich in der Zeit das warten vertreiben will kann ja mal bei meinem One Shot
:guckhier: Don't leave me alone vorbeischauen *werbungmach*

HEL *kiss*

[~Mimi~]

wann diese woche? bald?

[Jessy]

So hallo,

wollt mal kurz so nebenbei fragen wann denn wieder eine neue Folge kommt. Bin nämlich schon seeeehhhhhr gespannt wie es weiter geht!!! Hoffe du schreibst gaaaanz schnell weiter finde nämlich das du echtes Talent hast!!!!!!

Lg Jessy

[Stars_Hollow]

Die Woche ist schon lange vorbei !!! :heul:

[alexis_bledel]

Tut mir leid das ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Hatte aber I-Net verbot.

Wenn alles gut geht, dann gibt es in ca. 30 Minuten einen neuen Teil.

[Clärchen]

jaaaa, freu mich schon ganz arg!

[alexis_bledel]

Teil 31

Alexis schaut sich in der große Halle des Flughafens um, doch sie kann kein bekanntes Gesicht entdecken. Sie geht langsam weiter. Schritt für Schritt. Ab und zu streckt sie sich um einen besseren Überblick zu erhalten. Immer wieder schaut sie nach links und rechts. Endlich erblickt sie die langersehnten Gesichter ihrer Familie. Sie winkt ihnen zu und bahnt sich einen Weg durch die Menschenmenge. Mit jedem Schritt, den sie geht, wird ihr Lächeln größer. Schließlich fällt sie ihrer Mutter um den Hals.
„Ich hab dich so vermisst“, sagt Alexis ohne sich aus der Umarmung zu lösen.
„Ich dich auch, Kleines“, antwortet ihre Mutter und streichelt sanft über Alexis‘ Haar.
Alexis spürt wie sich leicht eine Hand auf ihren Rücken legt. Sie löst sich aus der Umarmung und lächelt ihren Vater an. Dieser nimmt sie in die Arme und hält sie ganz fest.
„Dich hab ich natürlich auch vermisst“, meint Alexis.
„Ich habe auch nicht anderes erwartet“, erwidert ihr Vater lächelnd.
Danach stürzt sie sich auf ihren kleinen Bruder Eric. Erst jetzt bemerkt sie das Schild, das er in den Händen hält. Sie nimmt es ihm aus der Hand und muss lächeln. „Welcome home, Kimberly“, steht drauf. So wurde sie schon lange nicht mehr genannt. Aber ihr zweiter Name gefällt ihr besser. Die meisten Freunde nennen sie so. Und nach ihrem Durchbruch als Schauspielerin hat sich dieser Name richtig eingebürgert. Nur noch ihre Familie nennt sie manchmal Kimberly.


I see trees of green, red roses too
I see them bloom for me and you
And I say to myself
What wonderful World


Auf der Fahrt nach Hause schaut sie unentwegt aus dem Fenster. Sie schwelgt alten Erinnerungen nach. Sie fahren an dem Supermarkt vorbei, in dem die Verkäuferin ihr als kleines Kind immer Süßigkeiten zugesteckt hat. Das kleine Cafe, in dem sie mal eine Zeit lang gekellnert hat, sieht immer noch gleich aus. Ihre alte High School, in der die Schüler die Lehrer bestimmt immer noch zur Weisglut bringen. Die Mall, in der sie als Model entdeckt wurde. Es war zwar nicht immer die schönste Zeit als Model, doch sie kam viel in der Welt rum. Sie bekam Aufträge in Mailand und Tokio. Außerdem spielt sie jetzt leichter vor der Kamera, da sie es von früher gewohnt ist. Zum Schluss fahren sie noch an ihrer alten Schauspielschule vorbei. Alexis huscht ein Lächeln auf Gesicht. Dort hat alles seinen Anfang genommen. Ihre erste Ehrfahrung als Schauspielerin. Sie kann sich noch genau an ihr erstes Theaterstück erinnern, „Aladin“. Wie sie am Bühnenrand stand und in die große Zuschauermenge blickte. Am Liebsten wäre sie weggelaufen, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und betrat die Bühne. Von da an wusste sie das die Schauspielerei eine ganz besondere Rolle in ihrem Leben spielen würde.


I see skies of blue and clouds of white
Bright sunny days, dark sacred nights
And I think to myself
What a wonderful world


Nun steht sie vor dem Haus in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbrachte. Als sie in das Haus geht und die Türschwelle übertretet atmet sie einmal tief ein und aus. Alles riecht so vertraut. Es hat sich in der Zwischenzeit nicht so viel verändert. Hier und da fehlt etwas oder es ist etwas Neues hinzugekommen, doch die Grundeinrichtung ist noch immer vorhanden. Wie von selbst führen ihre Füße sie in die Richtung ihres Zimmers. Als sie die Treppen hinaufgeht muss sie ein weiteres mal grinsen. Die vorletzte Stufe knarrt immer noch wie früher. Als sie vor der Tür ihres Zimmer steht beginnt ihr Herz ein wenig schneller zu schlagen. Sie hat so lange auf diesen Moment gewartet. Langsam öffnet sie die Tür. Sie lässt ihren Blick einmal quer durchs Zimmer schweifen. Alles liegt noch an seinem Platz. Es sieht alles noch genau so wie früher aus, als ob sie nur schnell den Müll weggebracht hätte. Sie lässt sich einfach rücklings aufs Bett fallen. Doch dann fällt ihr plötzlich was ein. Sie richtet sich wieder auf und greift nach ihre Tasche. Sie wühlt kurze Zeit darin bis sie ein kleines metallfarbenes Ding herausnimmt und eine ihr nur zu bekannte Nummer wählt.


Eilig stürmt er ans Telefon. Innerlich hofft er das sie es ist und nicht wieder irgendeine Lottegesellschaft die anruft und meint: „ Sie haben gewonnen! Sie hatten das Glück unter 1000 Menschen ausgewählt worden zu sein ...“ Doch bevor die Bandansage zuende sprach, hatte er schon längst aufgelegt. Jeder Mensch auf Erden wusste, dass dies wieder irgendeine Masche ist. Denn so oft wie die anrufen kann kein Mensch Glück haben.
„Sie muss jetzt dran sein“, hofft er und nimmt ab.
„Hi Milo“, begrüßt ihn die Stimme an der anderen Leitung.
„Hi Alexis“, grüßt er zurück „ , Bist du gut angekommen?“
„Ja. Nachdem ich meine Familie endlich am Flughafen gefunden habe, war der Rest kein Problem mehr“, erwidert sie.
„Und wie gefällt es dir?“, fragt er.
„ Wundervoll. Alles erinnert mich an Früher. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, wie sehr ich das hier alles vermisst habe“, antwortet sie.
„Und was machst du heute noch so?“, erkundigt er sich.
„ Wir gehen gleich essen. Ich muss deswegen jetzt auch wieder auflegen und mich fertig machen. Wollte nur noch schnell deine Stimme hören und dir Bescheid sagen, dass ich gut angekommen bin. Ich will ja nicht das du den ganzen Tag direkt ans Telefon stürmst und hoffst das ich dran bin“, lacht sie.
„So etwas würde ich doch niemals machen“, verteidigt er sich. Hört sich dabei aber nicht wirklich überzeugend an.
„Alles klar“, meint sie nur „, ich muss jetzt wirklich los. Ich meld mich bald wieder. Bye.“
„Bye“, verabschiedet er sich und legt auf.


The colors of the rainbow are so pretty in the skies
Are also on the faces of people walking by
I see friends shaking hands saying
How do you do?
They´re really saying
I love you


„Bist du endlich fertig“, ruft ihre Mutter in den 2. Stock.
„Ja gleich“, ruft Alexis zurück und wechselt noch schnell ihr Oberteil. Dann begibt sie sich zur Tür und schaut noch einmal in ihr Zimmer. „Alles wie Früher „, denkt sie sich ehe sie die Tür schließt und zu ihrer Familie geht.


Schon seit 2 Stunden sitzen sie an dem kleinen Tisch ihres Stammrestaurants. Noch immer in reger Unterhaltung über alte Zeiten. Doch plötzlich werden sie durch ein gekreischtes „Alexis! Ich glaub es nicht! Sie ist es wirklich! Alexis!“ unterbrochen. Ihm nächsten Moment steht auch schon ein Mädchen an ihrem Tisch.
„Kannst du mir vielleicht ein Autogramm geben“, fragt das Mädchen nun etwas schüchterner.
„Ehm... Ja klar“, meint Alexis lächelnd.
Das Mädchen hält ihr ein Stift und Blatt hin.
„Und wie heißt du?“, fragt Alexis sie.
„Ashley“, antwortet diese.
Alexis nimmt das Blatt und den Stift und schreibt „ Für Ashley Alexis“ und gibt es ihr wieder zurück.
„Danke! Danke! Danke“, ruft das Mädchen überglücklich und geht wieder.
„Was war denn das?“, fragt ihre Mutter ungläubig.
„Tja Nanette, unsere Tochter ist jetzt berühmt. Sie gehört nun zu den ganz Großen“, antwortet Martin (ihr Vater).
„Jetzt übertreib mal nicht“, meint Alexis und wird dabei ganz rot.
„ Immerhin wirst du auf der Straße erkannt. Das hat doch was zu sagen. Am besten gehen wir jetzt, bevor es hier einen Ansturm wegen Alexis gibt“, lacht ihr Vater.
Er ruft den Kellner und bezahlt.


Zu Hause angekommen will Alexis nur noch ins Bett. Der Flug und der heutige Tag ist wohl doch nicht ganz Spurlos an ihr vorübergezogen. Voller Müdigkeit lässt sie sich in ihr Bett fallen. Sie kuschelt sich in ihre Decke und fällt kurz drauf in einen tiefen Schlaf..

I see babies cry, I watch them grow
They´ll learn much more than I´ll ever know
And I think to myself
What a wonderful world
Yes, I think to myself
What a wonderful world

And I say to myself
What a wonderful world






Ist leider kein so großer Teil geworden. Hoffe aber das er euch trotzdem gefallen hat.

HEL *kiss*

[Stars_Hollow]

Ich fand den Teil echt super.

Cool mal was von Alexis Familie zu lesen !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow