Stars_Hollow schrieb:Hallöchen !!
Also ich muss sagen, der Teil war echt umwerfend.
Ich hab schon viele FF gelesen, aber keine hat so fantastisch begonnen wie deine !!!
Ich freu mich schon auf den neuen Teil !!!
mfg
deine ab jetzt treue Leserin
Stars_Hollow
P.S. Aber warum heiÃt die FF "Two Years ago" ???
DAnke, danke, danke! Das ist so süÃ!
Und nun zu der Erklärung vom Titel.
*rot werdend*
*schäm*
*peinlich*
Ich bin krank-
*guter Anfang*
und meine Krankheit ist dafür verantwortlich das ich bei jeder meiner FF, den Titel falsch schreibe
*hoffe ihr glaubts*
Ich habe es selber nicht gemerkt, wie bei meiner ersten FF, bis Lillemaus es mir erzählt hat. ALso ich werde wohl irgendwann für meine seltsamen falschgeschriebenden Titel bekannt sein.
Bis morgen, dann gehts weiter mit der Hochzeitsplanung.
Und hier der neue Teil:
2 Teil: Besuch bei den zukünftigen Schwiegereltern
Das Abendessen war vorbei und die zwei waren wieder in ihrem Haus. "Ich kann es immer noch nicht fassen. Wir sind verlobt.", sagte Alexis überglücklich und küsste Milo zum tausendsten Mal an diesen Abend.
"Hast du Morgen und Ãbermorgen zufällig Zeit.", fragte Alexis, während sie für sich Tee machte und für Milo Kaffee. Milo setzte sich und sah sie misstrauisch an. "Ja, wieso?", fragte er. Alexis lächelte ihn an. "Nun ja, ich dachte wir könnten deine und meine Familie besuchen und ihnen von der Verlobung erzählen.", erklärte Alexis. Milo stöhnte genervt. "Können wir sie nicht einfach nur einladen?", fragte er. "Aber das ist so unpersönlich.", erklärte sie und setzte sich auf seinen SchoÃ, sie küsste ihn um ihn von ihrer Idee zu überzeugen. "Dann schicken wir ihnen eben eine Karte oder ein Presentkörbchen." Alexis sah ihn mit ihren Hundeblick an. "Nein, nicht der Blick.", erklärte Milo und versuchte sie nicht an zu sehen, doch das konnte er einfach nicht. "okay.", stimmte er dann widerwillig ein. "Danke, danke, danke.", sagte Alexis überglücklich und küsste ihn sofort wieder.
You are just a friend.
You are just my best friend.
You grant my dreams.
You grant my wishs.
You are all I need
You are all I want.
And now I must say
You are more just a friend.
Am nächsten Morgen weckte der Wecker die zwei. Milo machte ihn wütend aus. Er war ein richtiger Morgenmuffel, ohne eine Tasse Kaffee am Morgen würde er niemals ein so netter Mensch sein.
Alexis stand schnell auf und verschwand in Windeseile mit ihren Sachen im Bad.
Milo stand mühselig auf und drehte das Radio erst mal lauter. Dann öffnete er den Schrank und suchte sich ein passendes Outfit raus. Er wollte nicht zu seinen Eltern fahren. Alexis Eltern waren okay, doch seine Eltern? Am Anfang mochten sie Alexis nicht mal. Erst als sie Dyle(1) dazu gebracht hatte, ihn endlich die Wahrheit über sein Leben zu erzählen, fanden sie erst etwas gefallen an ihr. Doch egal wie viel Sympathie, die zwei jemals für sie empfunden hatte, all das ging verloren als es passierte. Die Sache(2) , über die selbst Alexis und Milo sich kaum zu sprechen wagten.
Schwermütig ging in die Küche, legte seine Sachen über einen Stuhl und bereitet sich erst mal einen schönen starken, schwarzen Kaffe zu.
Als Alexis putzmunter aus dem Bad zurück kam, tapst Milo sich mit schweren Schritten und einer Kaffeetasse in der Hand zum Bad, er wollte Zeit schinden. "Beeile dich bitte.", sagte Alexis total fröhlich und entriss ihm die Kaffeetasse. Er sah sie mit einen mürrischen Blick an. Da zeigte sie mit einen bestimmenden Blick aufs Bad. "Los waschen! Keine Widerrede.", befahl sie lachend und auch dominant. Da lächelte Milo sie an und verschwand ins Bad.
Alexis ging in die Küche und stellte die Tasse weg. Aus dem Schrank holte sie eine neue und goss sich Tee auf. Sie blätterte in der Zeitung, während sie darauf wartete, das dass Wasser kochte. "Familienstreit! Mutter erschieÃt Schwiegertochter.", las Alexis laut vor. Sie hielt den Atem an. As gab nur einen Grund warum sie auch zu Milo's Eltern fahren wollte, sie wollte ihn später keine Chance geben, sie fertig zu machen. Milo's Eltern mochten sie nicht, besonders seine Mutter und das alles nur wegen. Doch sie konnte nicht mal dran denken, zu schmerzhaft war allein der Gedanke. Sie hoffte nur das Kate(3) und Dyle sich freuen würden. Alexis hatte extra die zwei gestern abend angerufen, das sie auch da sein werden.
Als Milo endlich aus dem Bad kam, fuhren die zwei auch gleich los. Während der Fahrt betrachtete Alexis immer wieder diesen wunderschönen Ring. Ihr Blick lag nur auf ihn. Während dessen Milo immer mit den Gedanken spielte wieder zurück zu fahren. "Sie sind bestimmt nicht da.", erklärte Milo. "Doch ich habe angerufen, sie sind da.", antwortete Alexis und blickte ihn an. "Wir können immer noch zurück fahren.", erklärte er und blickte sie hoffnungsvoll an. Alexis schüttelte den Kopf. "Auf gar keinen Fall.", Milo traute sich nicht mehr etwas dagegen zu sagen.
Together we will go at war,
together we will fight.
And together we will win.
We are a good team.
We war a the best team.
Nobody,
nobody are better than us.
Nobody will be than us.
We are the best.
We are the one.
And we will be together
Our live along.
We are together
And that all we must be
To win.
Nothing else we need.
We will fight together
And we will win.
Sie standen vor der Tür. Alexis hielt einen Blumenstrauà in den Armen, den sie kurz vorher noch schnell gekauft hatten. "Du klingelst.", meinte Alexis und stupste Milo an. "Nein du.", erklärte er und machte einen Schritt zurück. "Es sind deine Eltern.", meinte sie und sah ihn bettelnd an. "Und deine zukünftigen.", erklärte er. Alexis schnaufte genervt und klingelte.
Die Tür ging auf. "Da seid ihr ja endlich.", erklärte Mrs. Ventimiglia und bat die zwei rein. Alexis sah Milo hilfesuchend an und er flüsterte nur leise, als seine Mutter sich umgedreht hatte: "Du wolltest hier hin.", trotzdem nahm er ihre Hand und ging rein.
"Die Blumen sind für dich.", erklärte Alexis und reichte sie Mrs. Ventimiglia. "Danke Kim. Komm setzt euch. Das Essen ist bereits fertig.", erklärte sie und führte die zwei wie Besucher zum Esstisch.
Dyle und Mr. Ventimiglia saÃen bereits am Tisch. "Hey, kleiner Bruder.", sagte Dyle freudig, stand auf und umarmte ihn. "Hi SüÃe.", war darauf seine Bemerkung zu Alexis. Das war so ein kleines Spiel zwischen ihn. "Hi Dyle.", sagte sie und umarmte ihn ebenfalls. "Hi Dad.", eine leicht kühle um Umarmung. "Hi Milo, hi Kim.", und umarmte Alexis flüchtig.
"Ihr seid ja schon da.", sagte Kate überrascht, die gerade aus dem Bad kam. "Kate.", sprach Alexis fröhlich und umarmte sie herzvoll. "Brauche Hilfe.", flüsterte sie leise Kate ins Ohr, während der Umarmung. "Kannst mit mir Rechnen.", erklärte sie. "Hi Milo. Zum Glück ist der Bart ab.", meinte sie und umarmte ihren kleinen Bruder. "Aber schon seid Ewigkeiten und es war nur ein kleiner Bart.", erklärte er zu seiner Verteidigung. "Nun setzt euch endlich.", meinte Mrs. Ventimiglia und setzte sich. Alle folgten ihre Anweisung sofort und setzten sich.
Beim Essen fragte Mrs. Ventimiglia dann: "Und warum besucht ihr uns?" Milo und Alexis hörten auf zu essen. Sie packen ihr Besteck zur Seite und Alexis sah Milo nickend an. "Mom, Dad...Dyle, Kate. Also, Kim und ich sind jetzt seid 5 Jahren zusammen.", so fing er an. Auch die anderen hörten auf zu essen. "Und nun ja, ihr wisst ja wie sehr wir uns lieben. Und Gestern habe ich Kim gefragt... also...ich habe sie gefragt, ob sie meine Frau werden will." Mrs. Ventimiglia sah die beiden geschockt an. "Und ich habe ja gesagt.", beendete Alexis die Erklärung. Mrs. Ventimiglia trank auf einen Schluck ihr ganzes Glas aus. "Kim, das ist ja klasse.", sagte Kate und sprang auf, um Alexis erneut zu umarmen. "Und hat mein geiziger Bruder wenigsten einen Ring geschenkt?", fragte sie und lies wie wieder los. Alexis zeigte stolz Kate ihren Ring. "Ach du meine Güte der ist ja himmlisch. So guten Geschmack hätte ich meinem kleinen Bruder gar nicht zu getraut.", sagte sie und lächelte Milo fies an. "Na kleiner. Also hast du es endlich gewagt.", meinte Dyle und klopfte Milo auf die Schultern. "Endlich. Hi du bist einige Jahre älter als ich und hast noch nicht mal gefragt.", sagte Milo fies. "Is ja gut.", antwortete Dyle fröhlich. "Milo? Können wir dich kurz sprechen?", fragte Mr. Ventimiglia, der mit seiner Frau an der Tür stand. Milo ging zu den zwei und sie begaben sich in ein anderes Zimmer. "Was die bloà zu besprechen haben?", fragte Dyle sich, während die anderen zwei noch fröhlich hin und her hüpften.
(1)Dyle ist der ältere Bruder von Milo, nach lesbar in meiner ersten FF
(2)Wird in einen späteren Teil meiner ersten FF erklärt.
(3)Milo's ältere Schwester.