25.08.2007, 19:39
@filzlaus danke nochmals
So ein neuer Teil.. Freue mich wieder auf euer FB.. hel
Teil 2
„Rory! Warte! Es tut mir Leid!“
„Wie konntest du das nur sagen? Ich weiÃ, dass ich noch nie einen Freund hatte. Na und? Aber musstest du das auch gerade vor ihm sagen? Was denkt der jetzt von mir?“
„Rory, bitte glaube mir, es tut mir wirklich Leid. Ich wollte dich nicht verletzen, wirklich nicht. Mich hat es einfach erstaunt, dass du dich mit einem männlichen Geschlecht auÃerhalb von deiner Schule und von deinen Freunden unterhalten hast.“
„Hmm.“
„Rory, so bleib doch bitte stehen. Ich will mit dir reden.“
Wütend blieb Rory stehen: „Was?“
„Wenn du willst, gehe ich zurück in den Buchladen und rede mit ihm.“
„Vergiss es. Was willst du ihm dann sagen? Ach vergiss es einfach.“
„Rory. Bitte, was soll ich machen, dass du mir verzeihst?“
„Nichts.“
„Gar nichts? Wir gehen jetzt zurück in den Buchladen!“
„Hmm. Ja, ich will schon nochmals in den Buchladen… habe auch meine Bücher dort vergessen. Aber ich gehe alleine!“
„Aber ich will auch mit in den Buchladen.“
„Nein!!!!“
„Wieso nicht? Das sind öffentliche Geschäfte und ich darf dort rein, wann ich will.“
„MUM BITTE!!“
„War nur ein Scherz, SüÃe. Ich lasse dich und deinen Buchlover alleine. Ach ja und noch was, hinter den Bücherregalen kann man gut küssen.“
„Muuuuum! Ich kenne ihn gar nicht und werde ihn sicher nie wieder sehen.“ Nachdem Rory das ausgesprochen hatte, kamen ihr die Tränen. Aber sie schluckte sie tapfer runter, denn sie wollte nicht, dass Lorelai etwas merkte.
„Sag nicht so was. Kommst du nachher in dieses Café? Ich warte dort auf dich.“
„Oke. Bis nachher.“
Mit langsamen Schritten ging Rory in die Richtung des Buchladens. Vor dem Buchladen atmete sie noch tief durch. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen wollte, noch nie war sie in einer solchen Situation. „Mir wird sicher was einfallen.“, dachte sie sich und öffnete die Türe.
Rory ging an den Platz, wo sie aneinander gestoÃen sind. Leer. Kein Jess. Sie ging durch den ganzen Buchladen. Nichts. Nirgends ein Jess.
„Wäre zu schön um wahr zu sein gewesen!“, sagte sie leise vor sich.
Um sich auf andere Gedanken zu bringen, suchte sie wieder diese Bücher raus, die sie das letzte Mal liegen gelassen hatte. Alle waren wieder schön eingeordnet im Regal. Es brachte sie aber nicht auf andere Gedanken, sie sah nur immer zwei kaffeebraune Augen vor sich. Wie sehr sie Jess vermisste, obwohl sie ihn gar nicht kannte. Sie ging mit den Büchern an die Kasse und bezahlte. Danach machte sie sich auf den Weg zu ihrer Mutter.
Nach zwei Stunden waren sie endlich wieder zu Hause. Rory war froh, sich endlich in ihrem Zimmer zu verkriechen und für sich zu sein.
„Rooory!! Ich gehe schnell ins Hotel. Sookie hat wieder mal was in der Küche angestellt!“
„Oke. Ich warte hier auf dich. Essen wir nachher bei Luke?“
„Jo. Tschau SüÃe.“
Als Rory alleine war, dachte sie über den ganzen Tag nach. Immer wieder kamen ihr die kaffeebraunen Augen in den Sinn. Sie merkte wie ihr Herz schneller klopfte, wenn sie an diese Augen dachte und auch in ihrem Bauch hatte sie ein komisches Gefühl. Dann fing sie wieder an zu heulen. An diesem Tag hatte sie schon das zweite Mal geheult:
Nachdem sie die Bücher gekauft hatte, verlieà Rory den Buchladen. Sie war total traurig, denn sie hatte Jess von Anfang an gerne gehabt. Er war interessant, auch wenn sie nicht viel geredet hatten. Sie wollte ihn wieder sehen. Aber sie wusste, es war zu spät. Er war weg und sie wusste nichts als einen Namen. Jess. Langsam machte sie sich auf den Weg zum Café. Sie wusste, dass sie schrecklich aussah, total verweint. Deswegen schlich sie aufs WC beim Café. Sie machte sich wieder zurecht und ging zu Lorelai. Diese hatte natürlich total viel Kaffee getrunken (vier Tassen!!) und wollte natürlich auch wissen, ob sie Jess gesehen hatte. Rory verneinte und sagte, sie habe aber alle Bücher gefunden. Lorelai fragte sie noch mehr aus über Jess, aber Rory gab ihr nur knappe Antworten, also lieà es Lorelai. Danach gingen sie noch in Kleiderläden, weil Lorelai unbedingt noch mehr Sachen wollte.
Rory kamen wieder die Tränen. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass sie Jess nie wieder sieht. Sie vermisste ihn einfach zu sehr.
Um sich abzulenken schlug Rory eines von ihren neuen Büchern auf. Aber konzentrieren konnte sie sich nicht. Nach einer Weile legte sie das Buch zur Seite und nahm ein Neues. Als sie den Buchdeckel aufklappte, flog ein Zettel raus.
So ein neuer Teil.. Freue mich wieder auf euer FB.. hel
Teil 2
„Rory! Warte! Es tut mir Leid!“
„Wie konntest du das nur sagen? Ich weiÃ, dass ich noch nie einen Freund hatte. Na und? Aber musstest du das auch gerade vor ihm sagen? Was denkt der jetzt von mir?“
„Rory, bitte glaube mir, es tut mir wirklich Leid. Ich wollte dich nicht verletzen, wirklich nicht. Mich hat es einfach erstaunt, dass du dich mit einem männlichen Geschlecht auÃerhalb von deiner Schule und von deinen Freunden unterhalten hast.“
„Hmm.“
„Rory, so bleib doch bitte stehen. Ich will mit dir reden.“
Wütend blieb Rory stehen: „Was?“
„Wenn du willst, gehe ich zurück in den Buchladen und rede mit ihm.“
„Vergiss es. Was willst du ihm dann sagen? Ach vergiss es einfach.“
„Rory. Bitte, was soll ich machen, dass du mir verzeihst?“
„Nichts.“
„Gar nichts? Wir gehen jetzt zurück in den Buchladen!“
„Hmm. Ja, ich will schon nochmals in den Buchladen… habe auch meine Bücher dort vergessen. Aber ich gehe alleine!“
„Aber ich will auch mit in den Buchladen.“
„Nein!!!!“
„Wieso nicht? Das sind öffentliche Geschäfte und ich darf dort rein, wann ich will.“
„MUM BITTE!!“
„War nur ein Scherz, SüÃe. Ich lasse dich und deinen Buchlover alleine. Ach ja und noch was, hinter den Bücherregalen kann man gut küssen.“
„Muuuuum! Ich kenne ihn gar nicht und werde ihn sicher nie wieder sehen.“ Nachdem Rory das ausgesprochen hatte, kamen ihr die Tränen. Aber sie schluckte sie tapfer runter, denn sie wollte nicht, dass Lorelai etwas merkte.
„Sag nicht so was. Kommst du nachher in dieses Café? Ich warte dort auf dich.“
„Oke. Bis nachher.“
Mit langsamen Schritten ging Rory in die Richtung des Buchladens. Vor dem Buchladen atmete sie noch tief durch. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen wollte, noch nie war sie in einer solchen Situation. „Mir wird sicher was einfallen.“, dachte sie sich und öffnete die Türe.
Rory ging an den Platz, wo sie aneinander gestoÃen sind. Leer. Kein Jess. Sie ging durch den ganzen Buchladen. Nichts. Nirgends ein Jess.
„Wäre zu schön um wahr zu sein gewesen!“, sagte sie leise vor sich.
Um sich auf andere Gedanken zu bringen, suchte sie wieder diese Bücher raus, die sie das letzte Mal liegen gelassen hatte. Alle waren wieder schön eingeordnet im Regal. Es brachte sie aber nicht auf andere Gedanken, sie sah nur immer zwei kaffeebraune Augen vor sich. Wie sehr sie Jess vermisste, obwohl sie ihn gar nicht kannte. Sie ging mit den Büchern an die Kasse und bezahlte. Danach machte sie sich auf den Weg zu ihrer Mutter.
Nach zwei Stunden waren sie endlich wieder zu Hause. Rory war froh, sich endlich in ihrem Zimmer zu verkriechen und für sich zu sein.
„Rooory!! Ich gehe schnell ins Hotel. Sookie hat wieder mal was in der Küche angestellt!“
„Oke. Ich warte hier auf dich. Essen wir nachher bei Luke?“
„Jo. Tschau SüÃe.“
Als Rory alleine war, dachte sie über den ganzen Tag nach. Immer wieder kamen ihr die kaffeebraunen Augen in den Sinn. Sie merkte wie ihr Herz schneller klopfte, wenn sie an diese Augen dachte und auch in ihrem Bauch hatte sie ein komisches Gefühl. Dann fing sie wieder an zu heulen. An diesem Tag hatte sie schon das zweite Mal geheult:
Flashback
Nachdem sie die Bücher gekauft hatte, verlieà Rory den Buchladen. Sie war total traurig, denn sie hatte Jess von Anfang an gerne gehabt. Er war interessant, auch wenn sie nicht viel geredet hatten. Sie wollte ihn wieder sehen. Aber sie wusste, es war zu spät. Er war weg und sie wusste nichts als einen Namen. Jess. Langsam machte sie sich auf den Weg zum Café. Sie wusste, dass sie schrecklich aussah, total verweint. Deswegen schlich sie aufs WC beim Café. Sie machte sich wieder zurecht und ging zu Lorelai. Diese hatte natürlich total viel Kaffee getrunken (vier Tassen!!) und wollte natürlich auch wissen, ob sie Jess gesehen hatte. Rory verneinte und sagte, sie habe aber alle Bücher gefunden. Lorelai fragte sie noch mehr aus über Jess, aber Rory gab ihr nur knappe Antworten, also lieà es Lorelai. Danach gingen sie noch in Kleiderläden, weil Lorelai unbedingt noch mehr Sachen wollte.
Flashback Ende
Rory kamen wieder die Tränen. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass sie Jess nie wieder sieht. Sie vermisste ihn einfach zu sehr.
Um sich abzulenken schlug Rory eines von ihren neuen Büchern auf. Aber konzentrieren konnte sie sich nicht. Nach einer Weile legte sie das Buch zur Seite und nahm ein Neues. Als sie den Buchdeckel aufklappte, flog ein Zettel raus.
Hey Rory,
ich weià nicht, ob du diesen Zettel je einmal lesen wirst,
aber ich wollte mich nochmals entschuldigen wegen
unserem Zusammenstoss. Nein, eigentlich will ich mich gar nicht
entschuldigen, weil ich froh bin, dass wir einen Zusammenstoss hatten,
denn sonst hätte ich nie deine wunderschönen ozeanblauen Augen erblickt.
Ich hoffe ich werde dich einmal wieder sehen.
Ach und dieses Buch empfehle ich zu lesen, es ist eines von den besten Büchern, die ich je gelesen hatte.
Jess
ich weià nicht, ob du diesen Zettel je einmal lesen wirst,
aber ich wollte mich nochmals entschuldigen wegen
unserem Zusammenstoss. Nein, eigentlich will ich mich gar nicht
entschuldigen, weil ich froh bin, dass wir einen Zusammenstoss hatten,
denn sonst hätte ich nie deine wunderschönen ozeanblauen Augen erblickt.
Ich hoffe ich werde dich einmal wieder sehen.
Ach und dieses Buch empfehle ich zu lesen, es ist eines von den besten Büchern, die ich je gelesen hatte.
Jess