31.05.2004, 18:32
zur Erklärung: Drabbles sind FFs die aus ziemlich genau 100 Wörtern bestehen sollen. Diese 3 sind mein erster Versuch und allesamt zur Serie Gilmore Girls. Bin gespannt wie euch dieses Format gefällt.
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Niedergeschlagen und verlassen sitzt er am Klavier. Noch nie habe ich ihn so traurig gesehen wie in diesem Moment. Seine blonden Haare strahlen eine Fröhlichkeit aus, die er augenblicklich bestimmt nicht fühlt. Ich setze mich zu ihm. All zu gut weià ich wie er sich fühlt, auch ich wurde verlassen. Erst gestern hat er mit mir Schluss gemacht. Tränen flieÃen mir über die Wangen als ich die weichen Lippen des Jungen auf den meinen fühle. Ich stürze aus dem Zimmer um nach Hause zu laufen. Im Selbstmitleid zu versinken ist alles was ich will, Dean und mein schmerzendes Herz vergessen.
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Jeden Morgen sehe ich wie sie mit ihrer Kaffeetasse an einem meiner Tische sitzt. Ab und zu sieht sie zu mir und lächelt mich an. Es ist ein schönes Gefühl aber dennoch schmerzt es. Ein guter Freund, das bin ich für sie und mehr nicht. Ich bin der Erste, den sie um Rat fragt aber der Letzte den sie um ein Date bitten würde. Die kleinen Scherze zwischen uns bedeuten mir viel mehr als ihr. Wieder sieht sie mich an und ich gehe an den Tisch um ihr auf ihre Bitte einen weiteren Kaffee einzuschenken. Ein Tag wie jeder andere auch.
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Ein Blick in seine Augen. Das Gefühl innerlich zu verbrennen. Sein Lächeln, so charmant und gefährlich zugleich. Das Verlangen ihn zu berühren , durch seine dunklen Haare zu fahren und ihn zu küssen. Doch es ist unmöglich. Zärtlich wird meine Hand ergriffen und ich löse den Blick vom Objekt meiner Begierde um meinen Freund anzusehen. Die Eifersucht ist doch nur ein weiterer Beweis für seine Liebe. Er umarmt mich, seine blonden Haare fallen ihm ins Gesicht. Ãber seine Schulter hinweg wandern meine sehnsüchtigen Augen wieder zurück zu dem Jungen, der mich beobachtet. Allein schon der Klang seines Namens bringt mich innerlich zum Glühen: Jess
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Niedergeschlagen und verlassen sitzt er am Klavier. Noch nie habe ich ihn so traurig gesehen wie in diesem Moment. Seine blonden Haare strahlen eine Fröhlichkeit aus, die er augenblicklich bestimmt nicht fühlt. Ich setze mich zu ihm. All zu gut weià ich wie er sich fühlt, auch ich wurde verlassen. Erst gestern hat er mit mir Schluss gemacht. Tränen flieÃen mir über die Wangen als ich die weichen Lippen des Jungen auf den meinen fühle. Ich stürze aus dem Zimmer um nach Hause zu laufen. Im Selbstmitleid zu versinken ist alles was ich will, Dean und mein schmerzendes Herz vergessen.
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Jeden Morgen sehe ich wie sie mit ihrer Kaffeetasse an einem meiner Tische sitzt. Ab und zu sieht sie zu mir und lächelt mich an. Es ist ein schönes Gefühl aber dennoch schmerzt es. Ein guter Freund, das bin ich für sie und mehr nicht. Ich bin der Erste, den sie um Rat fragt aber der Letzte den sie um ein Date bitten würde. Die kleinen Scherze zwischen uns bedeuten mir viel mehr als ihr. Wieder sieht sie mich an und ich gehe an den Tisch um ihr auf ihre Bitte einen weiteren Kaffee einzuschenken. Ein Tag wie jeder andere auch.
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Ein Blick in seine Augen. Das Gefühl innerlich zu verbrennen. Sein Lächeln, so charmant und gefährlich zugleich. Das Verlangen ihn zu berühren , durch seine dunklen Haare zu fahren und ihn zu küssen. Doch es ist unmöglich. Zärtlich wird meine Hand ergriffen und ich löse den Blick vom Objekt meiner Begierde um meinen Freund anzusehen. Die Eifersucht ist doch nur ein weiterer Beweis für seine Liebe. Er umarmt mich, seine blonden Haare fallen ihm ins Gesicht. Ãber seine Schulter hinweg wandern meine sehnsüchtigen Augen wieder zurück zu dem Jungen, der mich beobachtet. Allein schon der Klang seines Namens bringt mich innerlich zum Glühen: Jess
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