Elat (Fantasy)
#1

Das ist zwar nicht meine erste FF, aber ich denke, ich werde an meiner ersten in nächster Zeit nicht weiter schreiben, es war eh nur eine kleine Idee, die mir im Kopf rumspukte. Ich werde mich mehr auf diese Geschichte konzentrieren. Sie ist (mal wiederWink ) out of GG und zwar Fantasy. Ich bin ein sehr großer Fantasy-Fan und ich hatte auch mal vor, aus dieser Geschichte ein Buch zu machen…na ja, mal sehen.
Ah ja, für die dies interessiert, ich schreibe nur deshalb keine Geschichten über GG, weil ich glaube, dass ich nicht Fan genug bin um mich richtig in die Charaktere hineinzuversetzen. Und ich finde, GG hat keine schlechten FFs verdient.Smile

So, jetzt aber los mit meiner Geschichte. Ich hab keinen gescheiten Namen dafür gefunden, deswegen ist sie jetzt nach einer der Welten benannt.
Diese FF ist (noch) niemandem gewidmet, weil ich finde, dass ich nicht jede FF Fepa widmen kann. Aber das kann sich ja noch ändern…
Mein Gott, ich laber viel zu viel, los jetzt! :biggrin:
Da das hier mal ein Buch werden sollte ist dieser Teil ein Prolog:


Jeden Tag betrachtete er aufs Neue das Geflecht der Zeit, jeden Morgen sah er ihn, den roten Faden des Schicksals, dessen Anfang am Beginn der Zeit lag und der in der Gegenwart endete. Jeden Tag sah er unter den vielen Facetten der Zukunft auch die, die den Untergang der Welten zeigten, endlose Zeitalter des Leidens. Immer hoffte er, dass der Weg des Schicksals ein anderer sein würde und vor nicht allzu langer Zeit war es auch so gewesen. Doch jede noch so kleine Tat, jeder unbedeutende Gedanke beeinflusste den Faden des Schicksals. Und je mächtiger die Person war, die so eine Änderung bewirkte, desto schwerwiegender war auch die Veränderung.
Und vor wenigen Tagen hatte er zum ersten Mal seit langer langer Zeit wieder Leid auf dem Weg des Faden gesehen. Seit diesem Tag hatten sich die Facetten des Unheils immer weiter vermehrt. Bald, sehr bald würde der Faden eine der dunklen Facetten wählen müssen. Und dann würde es zu spät sein. Die Welten würden in der Dunkelheit versinken. Die Portale würden geöffnet und die Dämonen und Engel würden die Menschen und die magischen Wesen versklaven und am Ende vernichten. Und ganz zum Schluss, wenn es nichts mehr gäbe, würde der rote Faden des Schicksals enden.
Noch könnte das Unheil abgewendet werden, solange man noch einen Funken Hoffnung retten könnte, wäre noch nichts verloren. Doch niemand außer ihm und den anderen Drachen wusste um die Gefahr. Und den Drachen war es nicht erlaubt, das Schicksal zu verändern.
Terpil seufzte. Er war zur Untätigkeit verdammt während um ihn herum langsam aber sicher alles sterben würde. Er brachte kaum noch den Mut auf, das Geflecht der Zeit überhaupt noch zu betrachten. Über Jahrmillionen hinweg hatte es kaum schlechte Zeiten gegeben und eine solche Dunkelheit hatte es erst ein einziges Mal gegeben; damals, als die Zeit selbst noch jung war.
Noch einmal seufzte er tief, dann schloss er die Augen und begann er leise die Melodie der Drachen vor sich hin zu summen. Die Höhle um ihn herum verblasste in deinem Strudel aus Farben, aus dem sich langsam ein verwirrendes Muster herausbildete: Das Geflecht der Zeit. Als Terpil die Augen wieder öffnete, wurde er von einer Tiefen Traurigkeit erfasst. Die hellen Facetten, die ein glückliches Schicksal zeigten, waren schon fast verschwunden, die Dunkelheit verdrängte sie immer weiter.
Nicht, dass er überrascht wäre, nein im Gegenteil, er hatte genau das erwartet. Doch irgendwo hatte er wohl doch gehofft, dass es anders wäre. Er war doch ein Narr! Er saß in seiner Höhle und betrachtete das Schicksal, so wie es seine Bestimmung verlangte und wünschte sich, er könnte den Weg des Fadens ändern. Er würde nie eingreifen können, er würde höchsten bei dem vergeblichen Versuch es zu tun sterben.
Doch plötzlich stutzte er. Er sah genauer hin. Es stimmte, er hatte sich nicht getäuscht. In dieser einen, hellen Facette war er selbst zu sehen! Das war in all den Jahren, die er schon existierte nur ein Mal vorgekommen, doch was es bedeutete wusste er nur zu gut: Er durfte eingreifen! Es war ihm erlaubt, das Schicksal zu ändern!
Er zögerte keine Sekunde. Schon verschwamm das Geflecht der Zeit in einem Strudel aus Farben und wurde wieder zu seiner Höhle. Dann wandte sich Terpil seinem Spiegel zu. Die Wasseroberfläche war glatt und makellos, aber als er einen speziellen Ton anstimmte, kräuselte sich das Wasser und zeigte ihm schließlich das Bild eines Zimmers. Ohne nachzudenken tauchte der Drache in das Becken.

Ach, bevor ichs vergesse, ich will natürlich Feedback!!! Gutes wie schlechtes, ich will beides!!Confusedabber:
#2

Du hast einen wunderschönen Scheibstil, der einen sofort mitreißt und in den Bann Deiner Geschichte zieht... Auch die Story scheint total interessant zu werden... Freue mich auf weitere Teile!!
#3

Danke Mann!!:dance:

Ich hab den ganzen Tag rumgehockt und gewartet, bis mir jemand Feedback gibt!:o
Ich mach so schnell wie möglich weiter!!
#4

Melian schrieb:Danke Mann!!:dance:

Ich hab den ganzen Tag rumgehockt und gewartet, bis mir jemand Feedback gibt!:o
Ich mach so schnell wie möglich weiter!!

Joa... Da Gefühl kenne ich. Wäre nett, wenn Du auch zu meinen beiden FFs, Cynthia und der stechende Schmerz der Magie und Lorelai und der verzauberte Kaffee, FB abgeben könntest!!

Ich muss nochmal meinen vollen Respekt aussprechen.... Habe eben gelesen, dass Du erst 13 bist.... RESPEKT.... Du bist wohl ein Naturtalent!!!!!
#5

Jetzt werde ich eingebildet...Rolleyes

Nee, das mit dem Schreibstil kommt wahrscheinlich daher, dass ich sehr viel les...
#6

Jaaaa, ich lese auch total viel... Auch schon von klein auf... also, seid ich lesen kann *g*

Im One Shots Thread habe ich noch ne kurz FF stehen... Kannst dazu ja auch Dein Fb abgeben *g*

Freue mich auf jeden Fall auf einen neuen Teil Deiner Geschichte.... Die ist soooo spannend!!
#7

Sooo, der Teil ist für dich GilmoreFanatic!! Wies aussieht bist du bis jetzt mein einziger Leser…:heul: Jetzt fängt die Geschichte erst richtig an:

Chapter 1

Schwarze Wolkenfetzen jagten über den Himmel, es schien fast, als würden sie vor etwas fliehen. Der Halbmond tauchte die weite Ebene in ein fahles Licht. Wie drohende Schatten erhoben sich die 30 schwarzen Zelte über dem Grasland. Wer oder was auch immer in ihre Nähe kam konnte sie spüren, die Angst, die im Schatten der Zelte hauste. Die Angst war auch die schrecklichste Waffe der Männer die diese Zelte aufgestellt hatten. Sie lähmte ihre Opfer und nahm ihnen all ihren Mut und den Willen zu überleben. Auch das Mädchen in dem Zelt ganz am Rand der kleinen Zeltstadt bekam das zu spüren.
Lin lag an einen Zeltpfosten gefesselt auf der harten, kalten Erde. Sie hatte es längst aufgegeben gegen ihre Fesseln zu kämpfen. Es war ohnehin sinnlos. Sie würde hier sterben, hier in diesem Zelt, mit den grausamen Stimmen der Männer draußen im Ohr und niemanden würde es stören. Wer würde sie schon vermissen? Ihre Mitschülerinnen? Sie lächelte bitter. Nein, denen war es doch egal was mit ihr passierte. Sie konnten sich ja nicht mal ihren Namen merken. Sie liebten es, sie zu hänseln, sie zu beschimpfen, ihre Sachen zu verstecken oder kaputt zu machen. Die würden sich doch eher freuen, wenn sie krepierte. Ihre Lehrer? Die waren doch auch nicht besser. Die merkten es ja nicht einmal, wenn sie krank war.
Sie hatte niemanden. Keine Freunde, keine Familie, gar nichts. Die Leute im Waisenhaus waren froh gewesen, sie endlich los zu sein. Wahrscheinlich war es sogar am Besten, wenn sie hier starb. Dann würde sie niemandem mehr zur Last fallen.
Lin lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sollte der Tod nur kommen. Sie würde ihn erwarten. Alles war besser als noch eine Sekunde länger hier zu bleiben. Doch da regte sich etwas in ihr. Ihr eigener Wille, ihre eigene Kraft. Sollte sie denn sterben ohne auch nur ein einziges Mal glücklich gewesen zu sein? Ohne ihre Eltern ein Mal gesehen zu haben? Wollte sie das? Hatte sie allen Ernstes vor so einsam und verbittert zu sterben?
Nein, das hatte sie nicht. Sie war zu jung, sie war erst 15! Wie hatte sie nur auf die bescheuerte Idee kommen können, sterben zu wollen?! Das war doch völliger Blödsinn! Noch konnte sie hoffen, heil aus dieser ganzen, irrsinnigen Geschichte raus zu kommen. Die schwarzen Männer würden bald merken, dass sie die Falsche entführt hatten. Was sollten sie schon mit einem Waisenmädchen? Schließlich hatte sie kein Geld und es gab auch niemanden, den man mir ihr erpressen konnte. Was sollte es denn für einen Sinn machen, sie zu entführen?
Andererseits wirkten die schwarzen Männer sehr überzeugt, die Richtige zu haben. Bei dem Gedanken, ihnen noch länger ausgeliefert zu sein, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Wenn sie auch nur an die Grausamkeit in den Augen ihres Anführers, Varo hieß er)was war das überhaupt für ein bescheuerter Name), dachte… Eine neue Welle der Verzweiflung überlief sie. Ach, was dachte sie sich nur wieder für einen Unsinn aus! Das ganze würde sich schon noch aufklären.
Zumindest redete sie sich das ein. Natürlich war ihr klar, dass das nicht stimmte, doch das wollte sie nicht zugeben. Vor sich selbst nicht und schon gar nicht vor irgendwelchen andern auch wenn im Moment niemand da war. Sie hatte gelernt, dass es einfacher war, seine Gefühle zu ertragen, wenn man sie einfach ignorierte. Etwas, das gar nicht da war konnte einen auch nicht verletzten.
Alles würde sich aufklären, sie würde freikommen und diese Erlebnisse so schnell wie möglich vergessen. Diese Formel betete sie in Gedanken immer wieder herunter. Sie traute sich nicht, es laut auszusprechen, aus Angst, einer der schwarzen Männer könnte hereinkommen.

Draußen war es mittlerweile ruhig geworden. Die schwarzen Männer hatten sich anscheinend in ihre Zelte zurückgezogen, es musste schon sehr spät in der Nacht sein.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch, direkt hinter ihrem Zelt. Jemand streifte den Zeltstoff. Etwas wurde geflüstert, es klang wie ein Befehl. Schritte, die sich leise entfernten. Wer auch immer da war, er wollte nicht bemerkt werden.
Dann ging es los. Ein Sirren, als würde etwas durch die Luft fliegen. Dann ein Schrei. Und plötzlich war die Luft erfüllt von diesem Sirren, von Schreien und Waffenklirren.
Aber da war noch etwas anderes. Ein Knistern und Knacken, leise und bedrohlich. Ein beißender Geruch stieg Lin in die Nase. Rauch kratzte in ihrem Hals. Feuer! Irgendwo war ein Feuer ausgebrochen! Die Flammen warfen ein rotes Licht auf die Zeltwände, Schatten tanzten darüber hinweg. Der Qualm brannte Lin in den Augen und brachte sie zum Husten. Panisch begann sie an ihren Fesseln zu zerren.
Mittlerweile bekam sie kaum noch Luft. Sie wollte schreien und um Hilfe rufen, aber ihre Stimme versagte. Und dann wurde alles schwarz.

Also bitte Feedback!!!!!!!!!!!!Confusedabber:
#8

So, jetzt geb ich auch meinen Senf dazu *ggg*
Also mir gefällt dein Schreibstil wirklich extrem gut... ich bin total begeistert!
Du ziehst einen sofort in die Geshcichte hinein und ich freue mich schon, wenn es weitergeht!
Es tut mir leid, dass ich nur so lurz FB gebe...bin im MOment nicht so in Stimmung für gutes FB....hole ich beim nächstenteil natürlich genauer nach!

Dein
Schlumpfinchen

[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

#9

ich bin grad irgendwie in Schreiblaune… Smile Für Schlumpfinchen!!


Weiter in Chapter 1:

Lin schwebte in völliger Finsternis im Nichts. Um sie herum war nur Dunkelheit und Leere, ihre Sinne waren ausgeschaltet. Es war wieder passiert. Es war dieser merkwürdige Zustand, in den sie ab und zu verfiel. Dann konnte sie nichts mehr, sie konnte sich nicht bewegen, sie konnte nichts sehen, nichts fühlen, nichts hören, sie konnte nur noch denken. Es machte sie jedes Mal fast wahnsinnig, so wie jetzt.
Warum jetzt, warum nicht irgendwann anders? Jetzt war sie dazu verdammt, zu warten, bis irgendwas passierte. Aber was? Würde sie sterben? Würde sie irgendjemand retten? Sie wollte es wissen und zwar jetzt! Wenn sie schon sterben musste, dann wollte sie wenigstens wissen wie es war! Sie starb doch nur einmal!
Oh Mann, wenn sie jetzt jemand hören könnte, er würde sie glatt für verrückt erklären. Aber das war sie nicht. Sie war nur ein kleines Mädchen, das höchstwahrscheinlich bald sterben würde ohne es überhaupt zu merken! Das war doch absurd! Warum musste so etwas immer ihr passieren? Was hatte sie denn getan?

„Yellow, was in aller Welt tust du da?“
„Das Zelt, wir haben es noch nicht durchsucht!“
„Bist du verrückt? Es kann jeden Moment einstürzen! Warum machst du das?“
Ja, warum eigentlich? Warum wollte er unbedingt sein Leben dafür riskieren, ein brennendes Zelt zu durchsuchen? Er konnte es sich nicht erklären, aber irgendetwas sagte ihm, dass es wichtig war, dass er es tun musste.
Ein kurzer Schwerthieb und in der Zeltwand befand sich ein Loch, das groß genug war, um ihn durchzulassen. „Wie blöd bin ich eigentlich“, dachte er sich noch, bevor er hindurchschlüpfte. Kaum war er drin, bereute er seine Entscheidung sofort. Der Rauch war so dicht, dass er fast nichts sehen konnte und er konnte kaum atmen. Um ihn herum war ein einziges Flammenmeer. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr, ein anderer wäre an seiner Stelle wohl sofort umgekehrt, aber nicht Yellow. Er hatte sich in den Kopf gesetzt dieses Zelt zu durchsuchen, also würde er das auch tun. Vorsichtig ging er vorwärts. Das Zelt war nicht besonders groß und außerdem schien es auch noch leer zu sein! Wie hatte er nur auf die Idee kommen können, dass hier etwas Wichtiges sein könnte?
Er wollte gerade wieder gehen, als er etwas bemerkte. Da hinten in der Ecke, da war etwas. Es sah aus wie…Er kniff die Augen zusammen. Ein Mädchen! Da lag ein Mädchen in der Ecke! So schnell es ihm möglich war, eilte er hin. Sie war an einen Zeltpfosten gefesselt, kein Wunder, dass sie nicht hatte fliehen können. Schnell durchtrennte er die Fesseln. Er wurde von einem Hustenanfall geschüttelt. Über ihm knackte es verdächtig. Ein weiterer Schwerthieb und ein weiteres Stück Zeltstoff fiel zu Boden.
Yellow schnappte sich das Mädchen und floh so schnell er konnte aus dem Zelt. Keine Sekunde zu früh. Kaum war er draußen, gab es hinter ihm ein hässliches Geräusch und das Zelt brach mit einer großen Rußwolke ein.
Yellow fiel auf die zertrampelte Wiese. Der Rauch kratzte immer noch in seinem Hals. Er hustete. Das war haarscharf gewesen. Langsam stemmte er sich hoch. Er hatte fast keine Kraft mehr.
„Geht’s?“, fragte eine Stimme hinter ihm. „Himmel, war das knapp, ich hab schon gedacht, du schaffst es nicht mehr! Was hast du dir nur dabei gedacht?“
Yellow wandte den Kopf. Er schenkte Felidae ein schwaches Lächeln und deutete dann wortlos neben sich. Die Sphinx schnappte überrascht nach Luft und beugte sich dann über das Mädchen, das im Gras lag und sich nicht rührte.
„Sie atmet nur schwach.“
„Kein Wunder, sie hat die ganze Zeit im Zelt gelegen! Sie muss fast erstickt sein! Bring sie ins Lager und besorg sofort einen Arzt für sie, ich komm gleich nach. Ich brauch nur eine kurze Verschnaufpause.“
Felidae schaute ihn noch einmal besorgt an, dann nickte sie, hievte sich das Mädchen auf den Rücken und eilte mit großen Sätzen in Richtung Lager.
Yellow blickte ihr eine Weile hinterher, dann ließ er sich ins Gras zurückfallen und schloss die Augen. Verdammtes Feuer! Schließlich stand er auf und ging langsam zum Lager zurück.

Ja, ich weiß, dass der Name komisch ist! Wink Trotzdem, Feeeeeeeedback!!!
#10

Hey,den Prolog kannte ich ja noch gar nicht! Und das erste Kapitel hast du auch ein bisschen verändert,oder?!Wink

Also,ich finde es ja wirklich gut,dass es jetzt auch hier Fantasystories gibt,ich bin ja ein Fantasy-fan mit Leib und Seele...Wink a,ich werde noch anfangen Bartimäus zu lesen,aber nicht dieses Wochenende,du weißt ja,Politik...

Tja,hab ichs mir doch gedacht,Schwesterherz,irgendwie wusste ich,dass du die Geschichte noch abtippen würdest und sie hier ins Netz stellen würdest!! Ich hoffe echt,dass du nach den mittlerweile über 20 Seiten aufhörst,weil dir die Geschichte nimmer gefällt,du keine Ideen mehr hast oder weil dir einfach was besseres einfällt...(So gehts mir ja immerWink )
Übrigens,Geduld musst du noch lernen,das mit dem FB dauert hier manchmal einfach ne Weile...Rolleyes

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:


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