07.10.2004, 23:26
und wieder danke für's Feedback. Freut mich wirklich das sie anscheinend doch so vielen gefällt^^
hier nun der neue teil....
ich bin wieder nicht ganz so zufrieden. ich hatte vorhin voll die schreibblokade..naja*g*
Chapter 5
Unruhig wälzte er sich im Schlaf hin und her. Zu viele Gedanken quälten ihn und liesen ihn nicht los. Während er schlief murmelte er einige unverständliche Worte vor sich hin, ehe er plötzlich aufschreckte. Schnell atmend sah er sich um. Sein Blick fiel auf den Digitalwecker neben seinem Bett, welcher 6.29 anzeigte. In exakt einer Minute würde er anfangen zu Piepen und somit wäre Jess' ohnehin schon unruhiger Schlaf unterbrochen worden.
Er zögerte nicht lange und drückte emotionslos auf einen der Knöpfe.
Verschlafen rieb er sich die Augen und lies sich zurück ins Kissen fallen. Er wollte noch nicht aufstehen. Warum auch. Um zur Schule zu gehen oder im Diner zu helfen. War das wirklich sein einzigster Lebensinhalt. Waren das wirklich die Gründe morgens aufzustehen.
Lohnte es sich überhaupt.
Schon wieder diese Fragen. Es wurden immer mehr, aber er bekam nie Antworten auf sie. Von wem auch. Es war ja niemand da, ausser ihm selbst.
Mühsam schwang er sich aus dem Bett und durchquerte mit langsamen und leicht torkelnden Schritten den Raum. Jeder der ihn sehen würde, würde sagen er hätte am Vorabend zuviel getrunken und litt nun an einem heftigen Kater, aber es war nicht so. Es war überhaupt nichts wie es schien.
Er blinzelte mehrmals und sah in den Spiegelbild.
"morgen..." murmelte er an sein Spiegelbild gewandt , während er sich Wasser ins Gesicht spritze und sich danach die Haare stylte. Wie immer. Es war immer das gleiche. Das konnte es doch wirklich nicht sein, oder?
Mit einem Kopfschütteln vertrieb er all diese Gedanken.
Für's erste jedenfalls. Natürlich würden sie wiederkommen. Sie waren so wie albträume die ständig wiederkehrten und einen nicht in Ruhe lassen wollten.
Er schnappte sich beiläufig ein neues T-shirt und zog es an. Seine Bewegungen waren stetig langsam. Er hatte wirklich nicht gut geschlafen.
Sogar im Traum musste er an die Person am See denken. Und an Rory und Dean und an alle anderen auch. Was wollten die nur immer alle von ihm.
Am liebsten wäre es ihm, sie würden ihn alle in Ruhe lassen. Zumindest war es das einfachste, seiner Ansicht nach.
Mit gemächlichen Schritten durchquerte er erneut das Zimmer, schnappte sich seine Schulsachen, wohl wissend das er so oder so nicht in die Schule gehen würde und ging hinunter ins Diner, wo sein Onkel gerade ein paar Gäste bediente. Als er bemerkte das Jess hereinkam fuhr er sofort herum. Strenge Augen blickten Jess entgegen. Vergeblich versuchte dieser dem Blick seines Onkels auszuweichen und machte sich gleich daran sich einen Kaffee einzuschenken, doch es brachte nichts. So schnell würde Luke nichtmehr aufgeben.
"Also, wir klären das von heute Nacht jetzt"
Lukes Stimme klang wirklich strenger als sonst. Strenger als Jess es von ihm gewohnt war.
Ohne ihn anzusehen trank er einen Schluck seines Kaffee's und entgegnete dann mit tonloser Stimme:"Da sind Gäste, die wollen bedient werden..."
Natürlich war das eher geraten, doch Luke drehte sich um und erkannte wirklich zwei Gäste die etwas bestellen wollten. Innerlich verfluchte Luke die beiden. Konnten die nicht einmal woanders hingehen. Einmal in seinem Leben wünschte er sich sie würden die Konkurenz aufsuchen. Sein Laden war ihm gewiss wichtig, aber was seinen Neffen betraf, dieser hatte oberste Priorität. Auch wenn Jess ihm das nie glauben würde. Er sorgte sich wirklich um ihn.
Seinen mürrischen Gesichtsausdruck konnte er nur mit Mühe unter einem gezwungenen Lächeln verdecken, als er auf die beiden Gäste zuging.
Jess nutzte diese Chance ohne groà darüber nachzudenken, schnappte sich seinen Rucksack den er auf der Theke abgelegt hatte und verlies schon beinahe fluchtartig das Diner.
Luke sah ihm mit einem Blick nach der Ungläubigkeit, Verwirrung aber auch Wut wiederspiegelte.
Dieser Junge war wirklich zu kompliziert. Luke würde ihn wohl nie verstehen.
hier nun der neue teil....
ich bin wieder nicht ganz so zufrieden. ich hatte vorhin voll die schreibblokade..naja*g*
Chapter 5
Unruhig wälzte er sich im Schlaf hin und her. Zu viele Gedanken quälten ihn und liesen ihn nicht los. Während er schlief murmelte er einige unverständliche Worte vor sich hin, ehe er plötzlich aufschreckte. Schnell atmend sah er sich um. Sein Blick fiel auf den Digitalwecker neben seinem Bett, welcher 6.29 anzeigte. In exakt einer Minute würde er anfangen zu Piepen und somit wäre Jess' ohnehin schon unruhiger Schlaf unterbrochen worden.
Er zögerte nicht lange und drückte emotionslos auf einen der Knöpfe.
Verschlafen rieb er sich die Augen und lies sich zurück ins Kissen fallen. Er wollte noch nicht aufstehen. Warum auch. Um zur Schule zu gehen oder im Diner zu helfen. War das wirklich sein einzigster Lebensinhalt. Waren das wirklich die Gründe morgens aufzustehen.
Lohnte es sich überhaupt.
Schon wieder diese Fragen. Es wurden immer mehr, aber er bekam nie Antworten auf sie. Von wem auch. Es war ja niemand da, ausser ihm selbst.
Mühsam schwang er sich aus dem Bett und durchquerte mit langsamen und leicht torkelnden Schritten den Raum. Jeder der ihn sehen würde, würde sagen er hätte am Vorabend zuviel getrunken und litt nun an einem heftigen Kater, aber es war nicht so. Es war überhaupt nichts wie es schien.
Er blinzelte mehrmals und sah in den Spiegelbild.
"morgen..." murmelte er an sein Spiegelbild gewandt , während er sich Wasser ins Gesicht spritze und sich danach die Haare stylte. Wie immer. Es war immer das gleiche. Das konnte es doch wirklich nicht sein, oder?
Mit einem Kopfschütteln vertrieb er all diese Gedanken.
Für's erste jedenfalls. Natürlich würden sie wiederkommen. Sie waren so wie albträume die ständig wiederkehrten und einen nicht in Ruhe lassen wollten.
Er schnappte sich beiläufig ein neues T-shirt und zog es an. Seine Bewegungen waren stetig langsam. Er hatte wirklich nicht gut geschlafen.
Sogar im Traum musste er an die Person am See denken. Und an Rory und Dean und an alle anderen auch. Was wollten die nur immer alle von ihm.
Am liebsten wäre es ihm, sie würden ihn alle in Ruhe lassen. Zumindest war es das einfachste, seiner Ansicht nach.
Mit gemächlichen Schritten durchquerte er erneut das Zimmer, schnappte sich seine Schulsachen, wohl wissend das er so oder so nicht in die Schule gehen würde und ging hinunter ins Diner, wo sein Onkel gerade ein paar Gäste bediente. Als er bemerkte das Jess hereinkam fuhr er sofort herum. Strenge Augen blickten Jess entgegen. Vergeblich versuchte dieser dem Blick seines Onkels auszuweichen und machte sich gleich daran sich einen Kaffee einzuschenken, doch es brachte nichts. So schnell würde Luke nichtmehr aufgeben.
"Also, wir klären das von heute Nacht jetzt"
Lukes Stimme klang wirklich strenger als sonst. Strenger als Jess es von ihm gewohnt war.
Ohne ihn anzusehen trank er einen Schluck seines Kaffee's und entgegnete dann mit tonloser Stimme:"Da sind Gäste, die wollen bedient werden..."
Natürlich war das eher geraten, doch Luke drehte sich um und erkannte wirklich zwei Gäste die etwas bestellen wollten. Innerlich verfluchte Luke die beiden. Konnten die nicht einmal woanders hingehen. Einmal in seinem Leben wünschte er sich sie würden die Konkurenz aufsuchen. Sein Laden war ihm gewiss wichtig, aber was seinen Neffen betraf, dieser hatte oberste Priorität. Auch wenn Jess ihm das nie glauben würde. Er sorgte sich wirklich um ihn.
Seinen mürrischen Gesichtsausdruck konnte er nur mit Mühe unter einem gezwungenen Lächeln verdecken, als er auf die beiden Gäste zuging.
Jess nutzte diese Chance ohne groà darüber nachzudenken, schnappte sich seinen Rucksack den er auf der Theke abgelegt hatte und verlies schon beinahe fluchtartig das Diner.
Luke sah ihm mit einem Blick nach der Ungläubigkeit, Verwirrung aber auch Wut wiederspiegelte.
Dieser Junge war wirklich zu kompliziert. Luke würde ihn wohl nie verstehen.
~ Mitglied im Jess-Bad Boy for Life-Club
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