14.07.2005, 11:13
Eine neue Episodenfanfiction von mir. Es dreht sich um Boston Public.
Freue mich auf Reaktionen von euch!!
danke.
Verse: Rosenstolz
Erschöpft lehnte sich Scott Guber in seinem Bürostuhl zurück. Mit einem Blick aus dem Fenster sah er, das es schon langsam dunkel wurde. Er seufzte. Wieder ging ein schwerer tag für ihn zu Ende. Warum blieb er seit neuestem so lange in der Schule? Er könnte jetzt nach hause gehen, doch er wollte nicht.
Scott fürchtete sich vor der Leere, der Dunkelheit, die ihn umschloss, sobald er die Wohnungstür aufmachte. Sie machte ihm Angst.
Stattdessen versuchte er, seine Enttäuschung und Wut von den vergangenen Wochen in Arbeit zu ersticken. Zum einen war er wieder wütend darüber, dass ihn keiner ernst zu nehmen schien und der es niemandem recht machen konnte, zum anderen ist Scott wiederholt von einer Frau abgewiesen worden. Sie heiÃt Lauren und ist eine Kollegin von ihm und gleich vom ersten Tag an war er verzaubert von ihrer Erscheinung. Ihr Auftreten, ihre Stimme faszinierten ihn.
Sie hatte schon etwas von seiner Zuneigung zu ihr gemerkt in den letzten Wochen, spätestens seit seiner Einladung zum Konzert. Doch er traute sich nicht, direkter zu werden und langsam wurde es schon fast peinlich.
Ihre Ablehnung, die sie hinter seinem Rücken deutlich machte, verletzte ich sehr. Jeder Tag wurde für ihn zum inneren Kampf.
Jedoch sie lässt es nicht zu. Geht mit einem Anderen. Ist er nicht gut genug für sie? Fast glaubte er, schon verloren zu haben.
Doch dann sagte sie plötzlich zu.
Ihm, Scott Guber. Er war glücklich.
Konnte wieder lachen und hatte wie schon lange nicht mehr Spaà an seiner Arbeit.
Sie verbrachten einen wunderschönen Abend miteinander, lachten, scherzten. Und redeten. Ãber fast alles. Er genoss den Abend richtig und auch Lauren machte den Eindruck, dass sie sich wohl fühlte und es ihr ebenso gefiel.
Mit einem Lächeln um die Mundwinkel dachte Scott zurück. Die Tage danach waren die schönsten für ihn, er ging wie in Trance und begann, sich schon Hoffnungen zu machen.
Immer wenn Lauren und er sich über den Weg liefen, begrüÃten sie sich lachend und waren öfter als vorher zusammen. Die Kollegen wunderten sich schon. Noch nie sahen sie Scott Guber, der sonst immer so strenge und disziplinierte Konrektor, so gelöst und locker seine Arbeit machen.
Am zweiten Abend, den Lauren und der zusammen verbrachten, umarmten sie sich zum Abschied, doch Lauren machte ihm unmissverständlich klar, das für sie nicht mehr als Freundschaft drin war.
Bitter enttäuscht dachte Scott nun an diesen Abend. Wie er allein nach Hause gegangen ist. In seine leere Wohnung. Groà war sie und sehnte sich genau wie er nach Leben. Immer wieder suchte er nach der Liebe, doch er hatte kein Glück.
Verbittert kam ihm die Zeit nach dem zweiten Abend in den Sinn. Sie war grausam für ihn gewesen. Er blieb lange auf, trank ein paar Gläser mehr und dachte nach.
Was hatte er falsch gemacht?
Wiederholt hatte sie versucht, mit ihm zu sprechen, doch Scott hat abgeblockt. War nicht fähig, ihr gegenüberzutreten. Freunde zu sein ist nicht genug für ihn.
Lauren hat es nicht verstanden und er hat sich daraufhin in seine Arbeit geflüchtet. Sie umso härter gemacht und sich gleichzeitig einigen Ãrger eingehandelt. Mochte nicht an sie denken, war aber doch immer bei ihr.
DrauÃen wurde es immer dunkler. Na prima, passte ja zu seiner Stimmung, dachte er mit einem Blick aus dem Fenster, wo es gerade leicht begann zu regnen.
Scott schaute sich in seinem Büro um. Vielleicht sollte er mal etwas verändern, dachte er und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück.
Ihre Stimme war auf einmal wieder in seinem Kopf und er sah ihre Hände vor sich. Sie hatte sanfte, weiche Klavierhände und er stellte sich vor wie sie seine Wangen berührten. Die seinen Arm umfassten, als sie meinte, sie wäre für ihn da.
Wo ist sie jetzt, dachte er verzweifelt.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Steven, sein Freund und Rektor schaute zu Tür hinein. Schnell blickte Scott hoch. Er war überrascht, ihn noch so spät in der Schule anzutreffen.
âHey, was machst du noch zu so später Stunde hier?â, wollte Steven wissen.
âIch weià es nichtâ, antwortete der Freund ehrlich.
âNa komm, gehen wir noch einen Trinken!â, meinte Steven nach einer Pause und ging schon mal vor.
Scott dachte mit einem wehmütigen Blick an Lauren zurück. An ihr Lächeln und ihre glänzenden Augen.
Dann stand er auf, nahm seinen Mantel und seinen Koffer und ging Steven hinterher.
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nächste episode folgt.....................fb ist erwünscht!!!
lg lila
Freue mich auf Reaktionen von euch!!
danke.
Zucker
Zucker I: Ein anderes Gefühl von Schmerz
Verse: Rosenstolz
Erschöpft lehnte sich Scott Guber in seinem Bürostuhl zurück. Mit einem Blick aus dem Fenster sah er, das es schon langsam dunkel wurde. Er seufzte. Wieder ging ein schwerer tag für ihn zu Ende. Warum blieb er seit neuestem so lange in der Schule? Er könnte jetzt nach hause gehen, doch er wollte nicht.
Scott fürchtete sich vor der Leere, der Dunkelheit, die ihn umschloss, sobald er die Wohnungstür aufmachte. Sie machte ihm Angst.
Stattdessen versuchte er, seine Enttäuschung und Wut von den vergangenen Wochen in Arbeit zu ersticken. Zum einen war er wieder wütend darüber, dass ihn keiner ernst zu nehmen schien und der es niemandem recht machen konnte, zum anderen ist Scott wiederholt von einer Frau abgewiesen worden. Sie heiÃt Lauren und ist eine Kollegin von ihm und gleich vom ersten Tag an war er verzaubert von ihrer Erscheinung. Ihr Auftreten, ihre Stimme faszinierten ihn.
âJedes Mal wenn ich dich seh´
fehlt mir etwas Mut
ich schau dich zu lang an
und schwindlig ist mir auch.â
fehlt mir etwas Mut
ich schau dich zu lang an
und schwindlig ist mir auch.â
Sie hatte schon etwas von seiner Zuneigung zu ihr gemerkt in den letzten Wochen, spätestens seit seiner Einladung zum Konzert. Doch er traute sich nicht, direkter zu werden und langsam wurde es schon fast peinlich.
Ihre Ablehnung, die sie hinter seinem Rücken deutlich machte, verletzte ich sehr. Jeder Tag wurde für ihn zum inneren Kampf.
âJedesmal denk ich bei mir
heut wäre der Tag
an dem ich´s dir erklär
an dem ich dir alles sag.â
heut wäre der Tag
an dem ich´s dir erklär
an dem ich dir alles sag.â
Jedoch sie lässt es nicht zu. Geht mit einem Anderen. Ist er nicht gut genug für sie? Fast glaubte er, schon verloren zu haben.
âUnd du meinst: `Lass uns Freunde sein´
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet ich mein Herz.â
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet ich mein Herz.â
Doch dann sagte sie plötzlich zu.
Ihm, Scott Guber. Er war glücklich.
Konnte wieder lachen und hatte wie schon lange nicht mehr Spaà an seiner Arbeit.
âUnd du sagst: `Ich bin für dich da. ´
doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.â
doch das ist niemals genug
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.â
Sie verbrachten einen wunderschönen Abend miteinander, lachten, scherzten. Und redeten. Ãber fast alles. Er genoss den Abend richtig und auch Lauren machte den Eindruck, dass sie sich wohl fühlte und es ihr ebenso gefiel.
Mit einem Lächeln um die Mundwinkel dachte Scott zurück. Die Tage danach waren die schönsten für ihn, er ging wie in Trance und begann, sich schon Hoffnungen zu machen.
Immer wenn Lauren und er sich über den Weg liefen, begrüÃten sie sich lachend und waren öfter als vorher zusammen. Die Kollegen wunderten sich schon. Noch nie sahen sie Scott Guber, der sonst immer so strenge und disziplinierte Konrektor, so gelöst und locker seine Arbeit machen.
Am zweiten Abend, den Lauren und der zusammen verbrachten, umarmten sie sich zum Abschied, doch Lauren machte ihm unmissverständlich klar, das für sie nicht mehr als Freundschaft drin war.
âUnd du meinst: `Lass uns Freunde sein´
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet ich mein Herz.â
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet ich mein Herz.â
Bitter enttäuscht dachte Scott nun an diesen Abend. Wie er allein nach Hause gegangen ist. In seine leere Wohnung. Groà war sie und sehnte sich genau wie er nach Leben. Immer wieder suchte er nach der Liebe, doch er hatte kein Glück.
âLass mich los â es tut so weh
wenn du mich berührst
und jedes sanfte Wort
ein Schlag in mein Gesicht.â
wenn du mich berührst
und jedes sanfte Wort
ein Schlag in mein Gesicht.â
Verbittert kam ihm die Zeit nach dem zweiten Abend in den Sinn. Sie war grausam für ihn gewesen. Er blieb lange auf, trank ein paar Gläser mehr und dachte nach.
Was hatte er falsch gemacht?
Wiederholt hatte sie versucht, mit ihm zu sprechen, doch Scott hat abgeblockt. War nicht fähig, ihr gegenüberzutreten. Freunde zu sein ist nicht genug für ihn.
Lauren hat es nicht verstanden und er hat sich daraufhin in seine Arbeit geflüchtet. Sie umso härter gemacht und sich gleichzeitig einigen Ãrger eingehandelt. Mochte nicht an sie denken, war aber doch immer bei ihr.
DrauÃen wurde es immer dunkler. Na prima, passte ja zu seiner Stimmung, dachte er mit einem Blick aus dem Fenster, wo es gerade leicht begann zu regnen.
âWarum komm ich hier nicht weg
Warum geh ich nicht
Du bist mir viel zu nah
Doch niemals nah genug.â
Warum geh ich nicht
Du bist mir viel zu nah
Doch niemals nah genug.â
Scott schaute sich in seinem Büro um. Vielleicht sollte er mal etwas verändern, dachte er und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück.
Ihre Stimme war auf einmal wieder in seinem Kopf und er sah ihre Hände vor sich. Sie hatte sanfte, weiche Klavierhände und er stellte sich vor wie sie seine Wangen berührten. Die seinen Arm umfassten, als sie meinte, sie wäre für ihn da.
Wo ist sie jetzt, dachte er verzweifelt.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Steven, sein Freund und Rektor schaute zu Tür hinein. Schnell blickte Scott hoch. Er war überrascht, ihn noch so spät in der Schule anzutreffen.
âHey, was machst du noch zu so später Stunde hier?â, wollte Steven wissen.
âIch weià es nichtâ, antwortete der Freund ehrlich.
âNa komm, gehen wir noch einen Trinken!â, meinte Steven nach einer Pause und ging schon mal vor.
Scott dachte mit einem wehmütigen Blick an Lauren zurück. An ihr Lächeln und ihre glänzenden Augen.
Dann stand er auf, nahm seinen Mantel und seinen Koffer und ging Steven hinterher.
âUnd du meinst: `Lass uns Freunde sein´
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.â
und du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz.â
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nächste episode folgt.....................fb ist erwünscht!!!
lg lila
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