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Registriert seit: 28.03.2005
Ich bin inzwischen schon am 7.ten Teil *stolzbin*, also hier ist er (und danke an alle feedbacker *lol* =D) :
Der 7.te Teil:
Am nächsten Tag ging es Jess schon wieder viel besser und er fühlte sich gut genug, um zur Arbeit gehen zu können. Er arbeitete in einem Büro. Kann man sich das vorstellen? Jess, Jess Mariano in einem Büro? Jess Mariano in einem Anzug. Ziemlich gewöhnungsbedürftig. [den Anzug trägt allerdings nicht bei der Arbeit, sondern bei wichtigen Veranstaltungen]
An seinem Schreibtisch, lud er sich erst mal ab und zog seine Schachtel mit Keksen heraus. Plötzlich kam sein Chef herein. Viele denken da wohl an einen alten Meckerfritzen, doch er war ganz anders. Er teilte Jess`s Interessen und Hobbys und somit verstanden sich die beiden sehr gut. Nachdem sein Chef, Mr. Atwood, sich auch ein paar Kekse gekrallt hatte und alle seine Mitarbeiter nett begrüÃt hatte, verschwand er auch gleich wieder. Jeden Tag tat er das. Denn, wenn er es nicht tat, kamen die meisten Mitarbeiter am nächsten Tag zu spät, weil sie dann dachten, er würde ja doch nicht mehr kontrollieren. Fast alle waren Morgenmuffel und somit meistens auch immer ziemlich spät dran, doch eigentlich kümmerte es den Chef nicht besonders, wenn jemand mal zu spät kam, jedoch war das bei den meisten nicht nur 10 Minuten oder so, sondern 1 â 2 Stunden.
âWie weit bist du mit deiner Kritik?â Fragte Seth, der an der anderen Seite des Schreibtisches saÃ, Jess.
âFast fertig.â
âOkay.â Kam seine knappe Antwort.
Jess wusste, dass Seth irgendetwas wissen oder haben wollte, wenn er ihn so ansprach. Eine viertel Stunde lang tat er auch so, als ob er das nicht bemerken würde, bis er nicht mehr konnte:
âOkay Seth, was willst du?â
âNichts.â Antwortete dieser.
âAch komm schon.â
âNein...â Doch als er Jess´s Blick sah âOkay, okay. Also, ich wollte dich fragen, wollte dich fragen, ob du die Nummer von Trish hast?â
âJa, warum?â Fragte Jess gespielt unwissend.
âKönntest du sie mir vielleicht geben?â
âVielleicht ja, vielleicht auch nicht.... okay, okay!â Sagte Jess und musste lachen. Er zog einen kleinen Zettel aus seiner Schreibtischschublade, um ihn Seth zu geben.
âDankeschön!â
Dafür kassierte er einen skeptischen Blick von seinem Mitarbeiter und Freund.
Als Jess nach 2.stündiger Arbeit schlieÃlich seine Buchkritik zu Ende geschrieben hatte, lehnte er sich erschöpft in seinen Schreibtischstuhl zurück.. Er holte sein Tagebuch heraus:
Jetzt schreibe ich schon auf der Arbeit Tagebuch. Naja, eigentlich könnte ich ja nach hause gehen, weil ich meine Kritik gerade zu Ende geschrieben habe, doch da erinnert mich bloà alles noch mehr an sie.
Ich will nicht mehr leiden, wenn ich an sie denke.
Ich will nicht mehr das Gefühl haben erdrückt zu werden, wenn ich nur ihren Namen höre.
Ich will an sie denken können, an die Zeit mit ihr und überlegen: Das war schön.
Ich will nicht mehr so weiter machen und nur an sie denken können, wenn ich nicht gerade arbeite oder von Seth zugelabert werde.
****ENDE****
Ich persönlich finde den Tagebucheintrag nicht so gut, aber na ja. Okay. Bitte um fb.
Achja: Samstagmorgen fahre ich für 3 Wochen nach Südfrankreich ans Meer. Und da gibtâs keinen PC. =(. S00000RY!!! Versuche Morgen noch was zu posten aber da muss ich packen, also mal sehen. Entweder Morgen gibtâs noch was oder der Teil war der letzte für die nächsten 3 Wochen.
Vlg
ClaRa
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||Ava&Sig by Miko86; thx||