27.07.2005, 23:35
Die Gedanken von Rory sind wieder kursiv geschrieben.
Teil 36
Alexis liegt schon die ganze Nacht lang in ihrem Bett wach. Immer wenn sie ihre Augen schlieÃt, sieht sie Matt vor sich und dann ihren Kuss. Unruhig wälzt sie sich auf die andere Seite. Sie öffnet ihre Augen. Ihr Blick wandert auf die roten Ziffern ihres Weckers ... 4:48Uhr ... Noch ein paar Stunden und sie wird Milo wiedersehen. Tausende Fragen schieÃen durch ihren Kopf.
Soll ich im wirklich alles sagen?
Die ganze Wahrheit?
Soll ich meine Beziehung wegen einem Kuss aufs Spiel setzten?
Nur wegen einem unbedeutsamen Kuss?
Doch wenn er so unbedeutsam gewesen ist, warum muss ich dann immer daran denken?
Ich muss immer öfters an die schöne Zeit mit Matt denken...
Ist da vielleicht doch mehr als nur Freundschaft?
Nein...
Ich liebe Milo!
Davon ist sie fest überzeugt. Sie dreht sich wieder auf die andere Seite und starrt in die Dunkelheit. Ãberlegt und forscht nach ihren Gefühlen.
There's a pain that sleeps inside
It sleeps with just one eye
And awakens the moment that you're near
Though I try to look away
The pain it still remains
Only leaving when you're next to me
Wie kann nur ein Kuss so eine Reaktion in mir auslösen?
Sie schlieÃt ihre Augen wieder. Ihre Decke zieht sie so weit hoch, sodass nur noch ihr Kopf zum Vorschein kommt.
Das wird schon wieder...
Mit diesem Gedanke schläft sie endlich ein.
Do you know, that everytime you're near
Everybody else seems far away
So can you come and make them disappear
Make them disappear and we can stay
Nun steht Alexis da ... In einem Flughafen von L.A. In den Händen ihr Gepäck. Sie nimmt die Menschen um sich herum gar nicht richtig wahr. Sie ziehen wie ein Windzug an ihr vorbei ... Schnell und nicht greifbar ... Doch trotz der Menschenmenge erblickt sie sein Gesicht. Sie hält die Luft an. Ihr kommt es so vor als würden die Menschen um sie herum in diesem Moment still stehen. Sie atmet wieder aus und auch die Welt scheint sich wieder weiterzudrehen. Nun steht er vor ihr.
So I stand and look around
Distracted by the sounds
Of everyone and everything I see
And I search through every face
Without a single trace, of the person
The person that I need
Wie lang hab ich auf diesen Moment gewartet ...
Darauf ihn wiederzusehen ...
Nie hätte ich geahnt, dass drei Wochen so lang sein können ...
Doch nun ist es so weit ...
Und ich habe davor Angst.
Glück und Leid liegen wirklich nah beieinander ...
Sie stehen sich einfach eine Minute gegenüber. Niemand sagt etwas. Das endlose Lächeln der Beiden sagt mehr als tausend Worte. Langsam lässt sie ihren Koffer aus den Händen gleiten und fällt ihm um den Hals. Er drückt sie ganz fest an sich. Atmet ihren Duft ein, der ihm so sehr gefehlt hat.
âIch hab dich so vermisstâ, flüstert sie ihm ins Ohr.
âIch dich auch ... Das kannst du mir glaubenâ, flüstert er zurück.
Do you know, that everytime you're near
Everybody else seems far away
So can you come and make them disappear
Make them disappear and we can stay
Can you make them disappear?
Make them disappear
Sie lösen sich wieder aus der Umarmung. Er nimmt ihre Koffer und beide gehen in Richtung Ausgang. Doch plötzlich schlingen sich von der Seite zwei Arme um Alexis. Diese bleibt wie angewurzelt stehen und weià nicht so recht wie sie reagieren soll.
âOh mein Gott!!! Alexis!!! Ich glaub es nicht!!!â, ruft die Person laut.
Langsam kommt Alexis wieder zu sich und versucht die Person von sich abzuwimmeln.
âWas geht denn jetzt ab? Lassen Sie mich doch bitte losâ, versucht sie sich zu befreien.
Milo steht nur neben ihr und muss sie wirklich bemühen nicht lauthals anzufangen zu lachen. Endlich lässt die Person von Alexis ab und holt ein Blatt und einen Stift aus ihrer Tasche heraus und hält es Alexis entgegen.
âKann ich vielleicht ein Autogramm bekommenâ, fragt die Person aufgeregt.
Alexis nimmt den Stift und unterschreibt auf dem Blatt. Mit einem skeptischen Blick gibt sie ihr den Stift wieder zurück. Die Person nimmt Alexis wieder in den Arm.
âDanke! Danke! Danke!â, meint sie überglücklich.
Dann wendet sie sich wieder von Alexis ab und läuft mit dem Blatt in der Hand auf eine Gruppe zu.
âIch glaub es immer noch nicht! Ich habe Alexis getroffen!â
Alexis schlägt Milo gegen die Brust.
âAua!â
Gespielt verzieht er sein Gesicht und fährt sich mit der Hand über seine Brust.
âWofür war das denn?â
âDafür dass du mir nicht geholfen hast.â
âWie hätte ich dir denn helfen sollen? Ich war ja selbst total beschäftigt.â
âAch ja? Und mit was?â, fragt sie und zieht dabei eine Augenbrauen nach oben.
âDu hast ja gar keine Ahnung wie schwer es war nicht bei deinem Anblick zu lachen. Das hat meine ganze Aufmerksamkeit beansprucht. Da... Da konnte ich dir gar nicht helfenâ, versucht er sich herauszureden.
âHa haâ, meint sie trocken, â was war das eigentlich gerade gewesen?â
âAlso ich würde behaupten so was nennt man einen Groupieâ, meint er.
âWow ... Ich wurde von einem Groupie angefallenâ, redet sie mehr zu sich selbst.
âTja was soll ich dazu groÃartiges sagen ... Willkommen zu Hauseâ, meint er grinsend.
Jetzt muss auch Alexis schmunzeln und die beiden begeben sich zum Ausgang.
There's a pain that sleeps inside
Sleeps with just one eye
And awakens, the moment that you're near
And I search through every face
Without a single trace, of the person
The person that I need
Do you know, that everytime you're near
Everybody else seems far away
So can you come and make them disappear
Make them disappear and we can stay
Konnte den Teil heute Nachmittag leider nicht mehr on stellen... es ist etwas dazwischen gekommen...
Und jetzt der grund warum ich so beschäftigt war... Nani und ich haben an einer Homepage gearbeitet. und hier ist sie!!! www.ggtown.q27.de
Wir würden uns sehr über euren besuch freuen!!!
Würde mich über FB wie immer freuen!!!
HEL *kiss* gute nacht
Teil 36
Alexis liegt schon die ganze Nacht lang in ihrem Bett wach. Immer wenn sie ihre Augen schlieÃt, sieht sie Matt vor sich und dann ihren Kuss. Unruhig wälzt sie sich auf die andere Seite. Sie öffnet ihre Augen. Ihr Blick wandert auf die roten Ziffern ihres Weckers ... 4:48Uhr ... Noch ein paar Stunden und sie wird Milo wiedersehen. Tausende Fragen schieÃen durch ihren Kopf.
Soll ich im wirklich alles sagen?
Die ganze Wahrheit?
Soll ich meine Beziehung wegen einem Kuss aufs Spiel setzten?
Nur wegen einem unbedeutsamen Kuss?
Doch wenn er so unbedeutsam gewesen ist, warum muss ich dann immer daran denken?
Ich muss immer öfters an die schöne Zeit mit Matt denken...
Ist da vielleicht doch mehr als nur Freundschaft?
Nein...
Ich liebe Milo!
Davon ist sie fest überzeugt. Sie dreht sich wieder auf die andere Seite und starrt in die Dunkelheit. Ãberlegt und forscht nach ihren Gefühlen.
There's a pain that sleeps inside
It sleeps with just one eye
And awakens the moment that you're near
Though I try to look away
The pain it still remains
Only leaving when you're next to me
Wie kann nur ein Kuss so eine Reaktion in mir auslösen?
Sie schlieÃt ihre Augen wieder. Ihre Decke zieht sie so weit hoch, sodass nur noch ihr Kopf zum Vorschein kommt.
Das wird schon wieder...
Mit diesem Gedanke schläft sie endlich ein.
Do you know, that everytime you're near
Everybody else seems far away
So can you come and make them disappear
Make them disappear and we can stay
Nun steht Alexis da ... In einem Flughafen von L.A. In den Händen ihr Gepäck. Sie nimmt die Menschen um sich herum gar nicht richtig wahr. Sie ziehen wie ein Windzug an ihr vorbei ... Schnell und nicht greifbar ... Doch trotz der Menschenmenge erblickt sie sein Gesicht. Sie hält die Luft an. Ihr kommt es so vor als würden die Menschen um sie herum in diesem Moment still stehen. Sie atmet wieder aus und auch die Welt scheint sich wieder weiterzudrehen. Nun steht er vor ihr.
So I stand and look around
Distracted by the sounds
Of everyone and everything I see
And I search through every face
Without a single trace, of the person
The person that I need
Wie lang hab ich auf diesen Moment gewartet ...
Darauf ihn wiederzusehen ...
Nie hätte ich geahnt, dass drei Wochen so lang sein können ...
Doch nun ist es so weit ...
Und ich habe davor Angst.
Glück und Leid liegen wirklich nah beieinander ...
Sie stehen sich einfach eine Minute gegenüber. Niemand sagt etwas. Das endlose Lächeln der Beiden sagt mehr als tausend Worte. Langsam lässt sie ihren Koffer aus den Händen gleiten und fällt ihm um den Hals. Er drückt sie ganz fest an sich. Atmet ihren Duft ein, der ihm so sehr gefehlt hat.
âIch hab dich so vermisstâ, flüstert sie ihm ins Ohr.
âIch dich auch ... Das kannst du mir glaubenâ, flüstert er zurück.
Do you know, that everytime you're near
Everybody else seems far away
So can you come and make them disappear
Make them disappear and we can stay
Can you make them disappear?
Make them disappear
Sie lösen sich wieder aus der Umarmung. Er nimmt ihre Koffer und beide gehen in Richtung Ausgang. Doch plötzlich schlingen sich von der Seite zwei Arme um Alexis. Diese bleibt wie angewurzelt stehen und weià nicht so recht wie sie reagieren soll.
âOh mein Gott!!! Alexis!!! Ich glaub es nicht!!!â, ruft die Person laut.
Langsam kommt Alexis wieder zu sich und versucht die Person von sich abzuwimmeln.
âWas geht denn jetzt ab? Lassen Sie mich doch bitte losâ, versucht sie sich zu befreien.
Milo steht nur neben ihr und muss sie wirklich bemühen nicht lauthals anzufangen zu lachen. Endlich lässt die Person von Alexis ab und holt ein Blatt und einen Stift aus ihrer Tasche heraus und hält es Alexis entgegen.
âKann ich vielleicht ein Autogramm bekommenâ, fragt die Person aufgeregt.
Alexis nimmt den Stift und unterschreibt auf dem Blatt. Mit einem skeptischen Blick gibt sie ihr den Stift wieder zurück. Die Person nimmt Alexis wieder in den Arm.
âDanke! Danke! Danke!â, meint sie überglücklich.
Dann wendet sie sich wieder von Alexis ab und läuft mit dem Blatt in der Hand auf eine Gruppe zu.
âIch glaub es immer noch nicht! Ich habe Alexis getroffen!â
Alexis schlägt Milo gegen die Brust.
âAua!â
Gespielt verzieht er sein Gesicht und fährt sich mit der Hand über seine Brust.
âWofür war das denn?â
âDafür dass du mir nicht geholfen hast.â
âWie hätte ich dir denn helfen sollen? Ich war ja selbst total beschäftigt.â
âAch ja? Und mit was?â, fragt sie und zieht dabei eine Augenbrauen nach oben.
âDu hast ja gar keine Ahnung wie schwer es war nicht bei deinem Anblick zu lachen. Das hat meine ganze Aufmerksamkeit beansprucht. Da... Da konnte ich dir gar nicht helfenâ, versucht er sich herauszureden.
âHa haâ, meint sie trocken, â was war das eigentlich gerade gewesen?â
âAlso ich würde behaupten so was nennt man einen Groupieâ, meint er.
âWow ... Ich wurde von einem Groupie angefallenâ, redet sie mehr zu sich selbst.
âTja was soll ich dazu groÃartiges sagen ... Willkommen zu Hauseâ, meint er grinsend.
Jetzt muss auch Alexis schmunzeln und die beiden begeben sich zum Ausgang.
There's a pain that sleeps inside
Sleeps with just one eye
And awakens, the moment that you're near
And I search through every face
Without a single trace, of the person
The person that I need
Do you know, that everytime you're near
Everybody else seems far away
So can you come and make them disappear
Make them disappear and we can stay
Konnte den Teil heute Nachmittag leider nicht mehr on stellen... es ist etwas dazwischen gekommen...
Und jetzt der grund warum ich so beschäftigt war... Nani und ich haben an einer Homepage gearbeitet. und hier ist sie!!! www.ggtown.q27.de
Wir würden uns sehr über euren besuch freuen!!!
Würde mich über FB wie immer freuen!!!
HEL *kiss* gute nacht