So, hier poste ich Teil 4 nochmal, auf Grund des Backflash (oderso, kann mir das nicht merken
) Naja, ich muss ihn nochmal posten. Also Hier:
Teil 4: Eine überaschende Wendung der Dinge
"Hey Tristan.", sagte Rory sehr unsicher. "Hallo schöne Frau!", erwiederte Tristan. Rory versuchte ein wenig Smal-Talk zu halten, was ihr am vernünftigsten erschien. "Und, was machst du so?", begann sie. "Ach, dies und das." "Aha,klingt spannend."
"Ja, können wir reden?" Genau das hatte Rory vermeiden wollen. "Klar", seufzte sie und wartete darauf, dass Tristan loslegte.
Die beiden waren inzwischen auf dem AuÃengelände von Yale angekommen und setzten sich, an einen Baum gelehnt.
"Also...ich habe ein Problem. Und ich dachte du könntest mir vielleicht helfen.",sagte Tristan. Tristan hatte ein Problem? Sie sollte ihm helfen? Rory war ganz verwirrt. "Was ist das denn für ein Problem?",fragte sie deshalb ersteinmal.
"Nunja, ich habe ein Problem mit meiner Freundin." Mit seiner Freundin. Rorys Geschichtszüge entspannten sich sichtlich. Tristan hatte eine Freundin. Dass hieÃ, dass er ihr keine Probleme machen würde. "Ok,dann schieà mal los",sagte sie.
"Ãhm...ja. Also...ich habe eine Freundin...und, naja. Sie ist schwanger, seit Kurzem. Eigentlich sind wir erst seit ein oder zwei Wochen zusammen, aber voher hatten wir schonmal was miteinander, und nunja.",Tristan fiel es sichtlich schwer Rory dies mit zu teilen.
"Also, ich fasse zusammen: Du hast deine Freundin geschwängert, als ihr noch nicht zusammen wart, jetzt seit ihr es aber, seit iener Woche und nun weiÃt du nicht was du tun sollst, weil sie dir gerade gesagt hat, dass sie schwanger ist,richtig?" "Richtig"
"Darf ich fragen, wer deine Freundin ist?" "Du kennst sie", druckste Tristan herum. Rory guckte ihn fragend an. "Paris." "Oh mein Gott! Du hast Paris geschwängert?!",platzte es Rory lauter als gewollt heraus.
"Danke, erzähls gleich bei CNN der ganzen Welt", sagte Tristan daraufhin mürrisch.
"Sorry. Aber du und Paris",Rory lachte;"Naja, deine Sache. Also ich würd sie auf keinen Fall im Regen stehen lassen. SchlieÃlich hat sie sich nicht selbst geschwängert." "Aber...",fing Tristan an,doch Rory schnitt ihm das Wort ab.
"Ihr müsst ja nicht gleich heiraten. Eine gemeinsame Wohnung sollte reichen."
"Das ist alles noch so neu und... Ach es wird schon klappen. Danke Rory. Es tat gut darüber zu reden." Tristan lächelte. Rory lächelte zurück.
"Was würdest du tun, wenn du mit jemandem sozusagen zusammen bist, aber nicht weiÃt, ob du es überhaupt willst?", fragte Rory plötzlich. "Hä?" "Du hast mich schon verstanden. also?"
"Puh",sagte Tristan,"ich würds ausprobieren." "Ja?" "Ja." "Ok,danke. Dann werd ich mal wieder.",meinte Rory und ging ins Wohnheim zurück.
Dort rief Jess an:
"Hey Jess, ich bins Rory."
"Hey Rory, schön von dir zu hören."
Rory lächelte. "Hast du gerade Zeit?"
"Ja,wieso?"
"Naja, ich dachte, du könntest mich in Yale besuchen kommen. Bis der Untericht morgen wieder anfängt ist noch soooooo viel Zeit."
So kannte Jess Rory gar nciht. Dennoch stimmte er zu. "Klar,bis gleich."
Kurz darauf traf Jess in Yale ein. Rory stüzte sich geradezu auf ihn und schmiss ihn aufs Bett, wo sie wild mit ihm rumknutschte. Es dauerte nciht lange und Rory hatte Jess von einem GroÃteil seiner und ihrer Klamotten befreit.
So stürmisch kannte werder Jess Rroy, noch sie sich selbst. Rory wusste nicht warum sie es tat, aber sie wusste, dass sie es mit Jess versuchen wollte; und zwar richtig.
Als Rory begann Jess seiner Boxershorts aus zu ziehen, hielt dieser sie zurück.
"Rory was ist mit dir los? So will ich es nicht. Du weiÃt doch gar nciht was du tust." Er schob sie ein wenig weg und...