16.10.2004, 10:40
So. Ich weià nicht ob hier soetwas überhaupt erlaubt ist , aber ich mach es einfach mal...wenn es nicht geht können die mods den thread ja schlieÃen...
also, ich hab mal den anfang einer story geschrieben....und überlege sie fort zu setzten...darum poste ich die story einfach mal hier....
würde mich riesig freuen wenn ihr mmir eure meinung dazu sagen könntet....
die story heiÃt : namenlos
Es ist ein ganz normaler Tag. Der ganz normale Wahnsinn in einem städtischem Krankenhaus. Keiner schaut zwei mal hin als der Hubschrauber oben auf dem Dach landet und eine junge Frau sofort in den Op geschoben wird. Routiniert bereiten die Schwestern die anstehende Operation vor. Niemand kennt diese Frau. Ihr fahles, farbloses Gesicht verschwindet unter dem grünen Abdecktuch. Niemand erkennt sie.
1.Kapitel
Zwei Wochen sind vergangen. DrauÃen tobt das ganz normale Leben. Im Krankenhaus ist es still. Vier Mal war die Kriminalpolizei schon da. Ob sie jemals aus dem Koma erwachen wird? Wer weià das schon. Eine Schwester sieht nach ihr. Jede Stunde ein Mal. Doch alles ist unverändert. Ab und zu zuckt die Frau zusammen und ihre Augenlieder bewegen sich. Mitten am Tag, in einem unbeobachtetem Moment schlägt sie die Augen auf. Im Halbdunkel liegt sie da und rührt sich nicht. Sie hat Angst, ihre Pupillen sind geweitet. Sie rührt sich nicht. Denn sie spürt einen stechenden Schmerz im Nacken und ihre Augenlider fallen zu.
Drei Stunden später hat immer noch niemand bemerkt das die junge Frau aus ihrem Koma erwacht ist. Immer mal wider öffnet sie schwach die Augen um gleich darauf wider ein zu schlafen. Um die Mittagszeit herum kommt schlieÃlich ein Arzt um nach der Patientin ohne Namen zu sehen. Gerade als Doktor Zuller die Infusionen überprüft macht sie die Augen auf. Der Arzt schaut in ihre kalten Augen und ihn fröstelt, solche Augen hat er noch nie gesehen. Nur ein paar Sekunden später schlieÃt sie ihre Augen wieder doch der Arzt reagiert. Er piepst die Stationsschwester in den unscheinbaren Raum Dreihundertzwölf. Die Schwester kommt und keine fünf Minuten später wird sie vom Beatmungsgerät genommen, neue Infusionen werden angelegt und ein Azubi dazu verdonnert bei ihr zu warten bis sie das nächste mal aufwacht. Wieder vergeht eine halbe Stunde in der sie nur ein paar mal zuckt. Dann jedoch öffnet sie die Augen und wieder fröstelt es den Azubi als er in ihre grünen Augen schaut. Sie liegt einfach nur da und starrt ihn an. Ihre kalten glasigen Augen scheinen ins leere und durch ihn hindurch zu blicken. âHallo? Sind Sie wach?â Keine Reaktion. Frank, der Azubi winkt. âHallo?â Sie reagiert nicht. âHallo hören Sie mich denn nicht?â So langsam wird Frank unsicher. Was hat der Arzt noch mal gesagt was er tun soll, sobald sie wach wird? Da er keine Ahnung hat geht er einfach aus dem Zimmer und sucht die nächste Krankenschwester. Da dies das innerstädtische Center-Krankenhaus ist muss er erst mal eine Schwester finden... Sie liegt allein da. Durch die offene Tür fällt ein Lichtstrahl in das Zimmer. Zaghaft und mit zittrig streckt sie ihre Hand aus. Es schient als müsse sie erst lernen sie zu bewegen. Als sie ihre linke Hand ganz ausgestreckt hat bewegt sie zum ersten Mal ihre Augen. Sie schaut ihre Hand an. Ihr Handrücken ist rot blau verfärbt und die Knöchel sind fast schwarz. Ihre Fingernägel sind spröde und an den meisten Stellen gesplittert. Wie in Trance bewegt sie ihre Hand langsam nach links und dreht sie vorsichtig. Als Frank mit der Schwester zurück kommt lässt sie die Hand sinken. âAh endlich sind sie wach. Dachte schon sie wachen nie mehr auf...â Eine rothaarige Schwester stürmt auf sie zu und nimmt ihre Hand. Sie ist kalt und die Haut spannt über dem Knochen. Sanft streichelt sie mit dem Zeigefinger auf die von den vielen Infusionen aufgeschwellte Ader. Die Schwester kontrolliert die Infusionen im rechten Arm, schaut prüfend auf das Ekg-Gerät und zieht die Vorhänge zurück. Noch immer liegt sie regungslos da. Ihr schmales farbloses Gesicht sieht in der warmen Mittagsonne noch viel hagerer und gebrechlicher aus. Mitleidig schaut die Schwester in die glasigen Augen der jungen Frau. Wo schaut sie nur hin? Es schient als blickt sie ins leere. âSo, Frank, geh mal den Arzt holen.â Sie schlieÃt die Tür hinter sich. Jetzt ist sie wieder alleine. Langsam, sehr langsam dreht sie ihren Kopf in Richtung Fenster. Sie schaut raus. Langsam bahnt sich eine Träne ihren Weg.
âSo, Visite beendet. Zu Ihnen wird in Ein oder zwei Stunden ein Kriminalkommissar kommen. Keine Angst, Sie haben nichts verbrochen. Ruhen Sie sich aus. Ich schaue später noch mal nach Ihnen, wenn meine Schicht aus ist.â Was Sie nicht weià ist das die Ãrzte hier vierundzwanzig stunden schichten haben. âSie liegt einfach nur da. Keinen Ton sagt sie. Wenn man reinkommt schaut sie durch einen durch. Aber man kann Tränenspuren unter ihren Augen entdecken. Was muss SIe wohl durch gemacht haben? Und nachher kommt noch ein Polizist zu ihr, ich bin mal gespannt was der von ihr will.â Im Schwesternzimmer gibt es zur Zeit nur ein Thema. Die Frau die nicht redet. âVielleicht will sie nicht reden. Oder sie hat nichts zu sagenâ sagt eine etwas einfällige Nachtschwester. âOder sie kann nicht mehr reden. Vielleicht hat sie vergessen wie es geht. Nein. Ich meine das ernst. Solche Fälle gibt es.â âSo, jetzt wieder an die Arbeit, die Kaffeepause ist um!â Die Stationsschwester treibt den Haufen auseinander.
Es klopft. Doch sie reagiert nicht. Sie schaut weiter hinaus in die Weite Ferne. Es klopft noch einmal, dieses mal etwas energischer. Keine Reaktion. Nach dem dritten Klopfen wird die Tür geöffnet. Ein Mann mit pechschwarzen Haaren und Drei-Tage-Bart kommt herein. Geräuschvoll schlieÃt er die Tür öffnet seine Lederjacke und holt seinen Ausweià hervor. âHallo. Ich bin Kommissar Richter.â Als wenn sie ihn erst jetzt bemerkt hat dreht sie ihren Kopf. Als er in ihre ausdruckslosen Augen blickt wird ihm ganz komisch wie den Schwestern zu vor. âIch... müsste mich mal mit Ihnen unterhalten.â Sie schaut ihn an. Direkt in die Augen. âWissen Sie, was passiert ist? Hallo. Können Sie mich verstehen?â Keine Antwort. âGut. So geht das nicht. Ich besorge Ihnen einen Psychologen.â Er steht auf. Sie öffnet ihren Mund als ob sie etwas sagen will. Doch sie bleibt stumm. Er dreht sich noch einmal um. âGute Besserung, ich komme wieder. Mit dem Polizeipsychologen.â Die Tür schlieÃt sich. Sie ist wieder alleine. âHilfe!â kaum hörbar sagt sie es. Und wieder läuft ihr eine Träne aus dem rechtem Auge. Langsam flieÃt sie an ihrem Nasenbein vorbei bis hin zum Wangenknochen. Die salzige Träne brennt in der groÃen Schürfwunde in ihrem Gesicht. Sie macht keine Anstalten die Träne weg zu wischen. Ihr Blick schweift in die Ferne. Sie ist allein. Doch schon geht die Tür auf und die rothaarige Krankenschwester kommt herein. Neugierig schaut sie sich um. âJa aber... Wo ist denn... der Herr Polizist?â Verwirrt kratzt sie sich am Kopf. âNun ja, egal. Hier ich hab etwas für Sie.â Sie stellt ein Glas auf den Tisch und schenkt Mineralwasser ein. âSo, sie dürfen nämlich jetzt wieder was trinken. Essen gibt es in einer Stunde. Bis dahin müssen Sie leider noch warten. Ham Sie den überhaupt Durst?â Sie reicht ihr das Glas. Doch sie nimmt es nicht. âNun kommen Sie schon, sie müssen doch Durst haben. Nehmen Sie doch nur einen kleinen Schluck.â Die Schwester will das Glas zurück stellen doch dann hebt sie zaghaft und langsam ihre Hand in Richtung Glas. âSehen Sie, ich wusste doch das Sie Durst haben. Schwungvoll schwenkt sie das Glas von ihre Hand. Als ihre dürren Finger das kalte Glas berühren schreckt sie zurück. âHier.â Regina lässt es los, und im gleichen Moment zieht auch Sie ihre Hand zurück. Sie sieht das Glas an. Es fliegt auf den Boden und zersplittert in tausend Einzelteile. Indem Moment wo das Glas den Boden berührt und sie das zersplitternde Geräusch hört zuckt ihr ganzer Körper zusammen. Ihre Pupillen weiten sich. Sie hält sich an der Decke fest. Sie zittert. Ãngstlich schaut sie die Schwester an. Langsam werden ihre Knöchel rot so fest drückt sie ihre Finger in die Decke. Einen Moment weià Regina, die Schwester mit den roten Haaren, nicht was sie machen soll. Als sie sieht wie sehr die junge Frau erschrocken ist vergisst sie jedoch ihre Wut, âist schon gut.â Sagt sie. âNichts passiert.â Während sich Regina bückt und die ersten Scherben aufhebt rührt sie sich immer noch nicht. Sie bleibt sitzen und klammert sich krampfhaft an die dünne Decke. Die Tränen strömen ihr aus den Augen. Es scheint dass das Geräusch des zersplitternden Glases einen Schock ausgelöst hat. Wie in Trance wiegt sie sich sachte hin und her. Regina nimmt die Scherben und verlässt das Zimmer. Doch sie kann sich nicht beruhigen, ihre Finger klammern sich an die Decke und sie starrt ins leere. Regina holt einen Wischmob und betritt das Zimmer. Sie liegt immer noch genauso da und presst die Decke an sich. Zum ersten Mal sieht man sie weinen. Schweigend wischt Regina die restlichen Glasstücke und das Wasser auf. Als Regina sich mit rotem Kopf wieder aufrichtet, hat sich immer noch nichts verändert. âWollen Sie nicht doch noch einen Schluck?â Sie hält inne. Dann schaut sie Regina an. Sie öffnet ihren Mund. Regina wartet und gibt ihr die Zeit die sie braucht. Beinahe unhörbar flüstert sie: â Wer bin ich?â Sie weint nicht mehr, doch man sieht die Tränenspuren immer noch. âWer bin ich?â fragt sie noch einmal. Regina weià nicht was sie dazu sagen soll. Denn seid sie vor zwei Wochen per Rettungshubschrauber und Notoperation ins Krankenhaus kam versucht die Polizei vergeblich sie zu identifizieren.
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also, ich hab mal den anfang einer story geschrieben....und überlege sie fort zu setzten...darum poste ich die story einfach mal hier....
würde mich riesig freuen wenn ihr mmir eure meinung dazu sagen könntet....
die story heiÃt : namenlos
Es ist ein ganz normaler Tag. Der ganz normale Wahnsinn in einem städtischem Krankenhaus. Keiner schaut zwei mal hin als der Hubschrauber oben auf dem Dach landet und eine junge Frau sofort in den Op geschoben wird. Routiniert bereiten die Schwestern die anstehende Operation vor. Niemand kennt diese Frau. Ihr fahles, farbloses Gesicht verschwindet unter dem grünen Abdecktuch. Niemand erkennt sie.
1.Kapitel
Zwei Wochen sind vergangen. DrauÃen tobt das ganz normale Leben. Im Krankenhaus ist es still. Vier Mal war die Kriminalpolizei schon da. Ob sie jemals aus dem Koma erwachen wird? Wer weià das schon. Eine Schwester sieht nach ihr. Jede Stunde ein Mal. Doch alles ist unverändert. Ab und zu zuckt die Frau zusammen und ihre Augenlieder bewegen sich. Mitten am Tag, in einem unbeobachtetem Moment schlägt sie die Augen auf. Im Halbdunkel liegt sie da und rührt sich nicht. Sie hat Angst, ihre Pupillen sind geweitet. Sie rührt sich nicht. Denn sie spürt einen stechenden Schmerz im Nacken und ihre Augenlider fallen zu.
Drei Stunden später hat immer noch niemand bemerkt das die junge Frau aus ihrem Koma erwacht ist. Immer mal wider öffnet sie schwach die Augen um gleich darauf wider ein zu schlafen. Um die Mittagszeit herum kommt schlieÃlich ein Arzt um nach der Patientin ohne Namen zu sehen. Gerade als Doktor Zuller die Infusionen überprüft macht sie die Augen auf. Der Arzt schaut in ihre kalten Augen und ihn fröstelt, solche Augen hat er noch nie gesehen. Nur ein paar Sekunden später schlieÃt sie ihre Augen wieder doch der Arzt reagiert. Er piepst die Stationsschwester in den unscheinbaren Raum Dreihundertzwölf. Die Schwester kommt und keine fünf Minuten später wird sie vom Beatmungsgerät genommen, neue Infusionen werden angelegt und ein Azubi dazu verdonnert bei ihr zu warten bis sie das nächste mal aufwacht. Wieder vergeht eine halbe Stunde in der sie nur ein paar mal zuckt. Dann jedoch öffnet sie die Augen und wieder fröstelt es den Azubi als er in ihre grünen Augen schaut. Sie liegt einfach nur da und starrt ihn an. Ihre kalten glasigen Augen scheinen ins leere und durch ihn hindurch zu blicken. âHallo? Sind Sie wach?â Keine Reaktion. Frank, der Azubi winkt. âHallo?â Sie reagiert nicht. âHallo hören Sie mich denn nicht?â So langsam wird Frank unsicher. Was hat der Arzt noch mal gesagt was er tun soll, sobald sie wach wird? Da er keine Ahnung hat geht er einfach aus dem Zimmer und sucht die nächste Krankenschwester. Da dies das innerstädtische Center-Krankenhaus ist muss er erst mal eine Schwester finden... Sie liegt allein da. Durch die offene Tür fällt ein Lichtstrahl in das Zimmer. Zaghaft und mit zittrig streckt sie ihre Hand aus. Es schient als müsse sie erst lernen sie zu bewegen. Als sie ihre linke Hand ganz ausgestreckt hat bewegt sie zum ersten Mal ihre Augen. Sie schaut ihre Hand an. Ihr Handrücken ist rot blau verfärbt und die Knöchel sind fast schwarz. Ihre Fingernägel sind spröde und an den meisten Stellen gesplittert. Wie in Trance bewegt sie ihre Hand langsam nach links und dreht sie vorsichtig. Als Frank mit der Schwester zurück kommt lässt sie die Hand sinken. âAh endlich sind sie wach. Dachte schon sie wachen nie mehr auf...â Eine rothaarige Schwester stürmt auf sie zu und nimmt ihre Hand. Sie ist kalt und die Haut spannt über dem Knochen. Sanft streichelt sie mit dem Zeigefinger auf die von den vielen Infusionen aufgeschwellte Ader. Die Schwester kontrolliert die Infusionen im rechten Arm, schaut prüfend auf das Ekg-Gerät und zieht die Vorhänge zurück. Noch immer liegt sie regungslos da. Ihr schmales farbloses Gesicht sieht in der warmen Mittagsonne noch viel hagerer und gebrechlicher aus. Mitleidig schaut die Schwester in die glasigen Augen der jungen Frau. Wo schaut sie nur hin? Es schient als blickt sie ins leere. âSo, Frank, geh mal den Arzt holen.â Sie schlieÃt die Tür hinter sich. Jetzt ist sie wieder alleine. Langsam, sehr langsam dreht sie ihren Kopf in Richtung Fenster. Sie schaut raus. Langsam bahnt sich eine Träne ihren Weg.
âSo, Visite beendet. Zu Ihnen wird in Ein oder zwei Stunden ein Kriminalkommissar kommen. Keine Angst, Sie haben nichts verbrochen. Ruhen Sie sich aus. Ich schaue später noch mal nach Ihnen, wenn meine Schicht aus ist.â Was Sie nicht weià ist das die Ãrzte hier vierundzwanzig stunden schichten haben. âSie liegt einfach nur da. Keinen Ton sagt sie. Wenn man reinkommt schaut sie durch einen durch. Aber man kann Tränenspuren unter ihren Augen entdecken. Was muss SIe wohl durch gemacht haben? Und nachher kommt noch ein Polizist zu ihr, ich bin mal gespannt was der von ihr will.â Im Schwesternzimmer gibt es zur Zeit nur ein Thema. Die Frau die nicht redet. âVielleicht will sie nicht reden. Oder sie hat nichts zu sagenâ sagt eine etwas einfällige Nachtschwester. âOder sie kann nicht mehr reden. Vielleicht hat sie vergessen wie es geht. Nein. Ich meine das ernst. Solche Fälle gibt es.â âSo, jetzt wieder an die Arbeit, die Kaffeepause ist um!â Die Stationsschwester treibt den Haufen auseinander.
Es klopft. Doch sie reagiert nicht. Sie schaut weiter hinaus in die Weite Ferne. Es klopft noch einmal, dieses mal etwas energischer. Keine Reaktion. Nach dem dritten Klopfen wird die Tür geöffnet. Ein Mann mit pechschwarzen Haaren und Drei-Tage-Bart kommt herein. Geräuschvoll schlieÃt er die Tür öffnet seine Lederjacke und holt seinen Ausweià hervor. âHallo. Ich bin Kommissar Richter.â Als wenn sie ihn erst jetzt bemerkt hat dreht sie ihren Kopf. Als er in ihre ausdruckslosen Augen blickt wird ihm ganz komisch wie den Schwestern zu vor. âIch... müsste mich mal mit Ihnen unterhalten.â Sie schaut ihn an. Direkt in die Augen. âWissen Sie, was passiert ist? Hallo. Können Sie mich verstehen?â Keine Antwort. âGut. So geht das nicht. Ich besorge Ihnen einen Psychologen.â Er steht auf. Sie öffnet ihren Mund als ob sie etwas sagen will. Doch sie bleibt stumm. Er dreht sich noch einmal um. âGute Besserung, ich komme wieder. Mit dem Polizeipsychologen.â Die Tür schlieÃt sich. Sie ist wieder alleine. âHilfe!â kaum hörbar sagt sie es. Und wieder läuft ihr eine Träne aus dem rechtem Auge. Langsam flieÃt sie an ihrem Nasenbein vorbei bis hin zum Wangenknochen. Die salzige Träne brennt in der groÃen Schürfwunde in ihrem Gesicht. Sie macht keine Anstalten die Träne weg zu wischen. Ihr Blick schweift in die Ferne. Sie ist allein. Doch schon geht die Tür auf und die rothaarige Krankenschwester kommt herein. Neugierig schaut sie sich um. âJa aber... Wo ist denn... der Herr Polizist?â Verwirrt kratzt sie sich am Kopf. âNun ja, egal. Hier ich hab etwas für Sie.â Sie stellt ein Glas auf den Tisch und schenkt Mineralwasser ein. âSo, sie dürfen nämlich jetzt wieder was trinken. Essen gibt es in einer Stunde. Bis dahin müssen Sie leider noch warten. Ham Sie den überhaupt Durst?â Sie reicht ihr das Glas. Doch sie nimmt es nicht. âNun kommen Sie schon, sie müssen doch Durst haben. Nehmen Sie doch nur einen kleinen Schluck.â Die Schwester will das Glas zurück stellen doch dann hebt sie zaghaft und langsam ihre Hand in Richtung Glas. âSehen Sie, ich wusste doch das Sie Durst haben. Schwungvoll schwenkt sie das Glas von ihre Hand. Als ihre dürren Finger das kalte Glas berühren schreckt sie zurück. âHier.â Regina lässt es los, und im gleichen Moment zieht auch Sie ihre Hand zurück. Sie sieht das Glas an. Es fliegt auf den Boden und zersplittert in tausend Einzelteile. Indem Moment wo das Glas den Boden berührt und sie das zersplitternde Geräusch hört zuckt ihr ganzer Körper zusammen. Ihre Pupillen weiten sich. Sie hält sich an der Decke fest. Sie zittert. Ãngstlich schaut sie die Schwester an. Langsam werden ihre Knöchel rot so fest drückt sie ihre Finger in die Decke. Einen Moment weià Regina, die Schwester mit den roten Haaren, nicht was sie machen soll. Als sie sieht wie sehr die junge Frau erschrocken ist vergisst sie jedoch ihre Wut, âist schon gut.â Sagt sie. âNichts passiert.â Während sich Regina bückt und die ersten Scherben aufhebt rührt sie sich immer noch nicht. Sie bleibt sitzen und klammert sich krampfhaft an die dünne Decke. Die Tränen strömen ihr aus den Augen. Es scheint dass das Geräusch des zersplitternden Glases einen Schock ausgelöst hat. Wie in Trance wiegt sie sich sachte hin und her. Regina nimmt die Scherben und verlässt das Zimmer. Doch sie kann sich nicht beruhigen, ihre Finger klammern sich an die Decke und sie starrt ins leere. Regina holt einen Wischmob und betritt das Zimmer. Sie liegt immer noch genauso da und presst die Decke an sich. Zum ersten Mal sieht man sie weinen. Schweigend wischt Regina die restlichen Glasstücke und das Wasser auf. Als Regina sich mit rotem Kopf wieder aufrichtet, hat sich immer noch nichts verändert. âWollen Sie nicht doch noch einen Schluck?â Sie hält inne. Dann schaut sie Regina an. Sie öffnet ihren Mund. Regina wartet und gibt ihr die Zeit die sie braucht. Beinahe unhörbar flüstert sie: â Wer bin ich?â Sie weint nicht mehr, doch man sieht die Tränenspuren immer noch. âWer bin ich?â fragt sie noch einmal. Regina weià nicht was sie dazu sagen soll. Denn seid sie vor zwei Wochen per Rettungshubschrauber und Notoperation ins Krankenhaus kam versucht die Polizei vergeblich sie zu identifizieren.
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~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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