12.08.2005, 22:53
So...hier der neue teil!
ist nicht so lang, weil ich wenig zeit zum schreiben hatte, aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt!
viel spaÃ!!
achja, danke danke danke für das liebe fb! :freu: :freu: :freu: :freu: <- ich liebe dieses smiley!! :biggrin:
here we go........
12. Kapitel
Jess hört mir aufmerksam zu.
Ich bin fertig und beobachte sein Gesicht.
Jess sieht ziemlich wütend aus.
Er steht auf und wandert im Zimmer umher.
Je länger wir schweigen, desto wütender wird sein Gesichtsausdruck.
"Rory, wieso bist du mit dem ScheiÃkerl noch zusammen? Mann, ich mach dieses Arschloch fertig..."
Jess ballt seine Fäuste und bleibt endlich stehen.
Mir kommen schon wieder die Tränen, ich hab Angst vor Jacks Reaktion wenn ich wirklich auszieht.
Jess kommt auf mich zu und setzt sich neben mich.
Er legt beide Arme um mich und drückt mich.
Ich bin so verwundert und erstaunt, dass ich nicht reagieren kann.
Ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit breitet sich in mir aus.
Hat er sich in den Monaten, wo wir uns nicht gesehen haben wirklich SO verändert?
Ich kanns kaum glauben, das ist nicht der alte Jess, der da neben mir sitzt und mich sanft am Rücken streichelt...
Langsam lege ich meine Arme um ihn und kuschle mich an ihn ran.
Wie gern würde ich ihn jetzt küssen, aber das käme nicht so gut, nachdem ich ihn vor dem Club so zurückgewiesen habe.
Wir lösen uns wieder voneinander und blicken beide verlegen auf den Boden.
"Danke!", sage ich leise.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er nickt und irgendwas murmelt.
Zaghaft lehne ich mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
Ich merke, wie er sich kurz versteift, sich aber schnell wieder entspannt.
Lange sitzen wir so da und lauschen den Atemgeräuschen des anderen.
Der Kaffee ist schon längst kalt geworden, was ich erst merke, als ich mich wieder aufrichte und einen Schluck trinke.
"Igitt, Jess, der ist ja schon kalt!"
"Na kein Wunder, immerhin steht der schon seit eineinhalb Stunden da!"
Wir grinsen uns an, aber kurz darauf wird er wieder ernst.
"Und...was hast du jetzt vor?", fragt er mich.
Wow, der kann aber schnell das Thema wechseln und die Stimmung verderben!
"Naja, das weià ich nicht so genau...ich hab mir gedacht, ich zieh zu Lane, da werden jetzt ein paar Zimmer frei und..."
"Zu Lane?", unterbricht er mich.
"Ja..."
"Ich auch"
Verdutzt schaue ich ihn an.
"Was 'ich auch'?"
"Na, ich zieh auch zu Lane"
"Du ziehst zu Lane? Seit wann verstehst du dich mit ihr so gut? Und warum gibst du deine Wohnung auf, die ist doch.."
"Zu teuer", unterbricht er mich wieder.
Ich nicke.
Der Gedanke, in Zukunft mit ihm zusammen zu wohnen, gefällt mir...
Obwohl ich auch ein bisschen Angst davor habe, ich weià aber nicht wieso.
"Rory...wieso hast du nicht Lane angerufen?"
Na toll, ich hab gehofft, diese Frage würde nicht kommen...
Was sag ich den jetzt?
Ich überlege angestrengt und merke nicht, dass Jess immer näher rückt.
"Ich..äh!"
Verwundert blicke ich in seine schönen braunen Augen, die nur mehr fünfzehn Zentimeter von meinen entfernt sind.
"Jess..."
Er lässt mich nicht ausreden, sondern drückt seine Lippen auf meine, genau wie vor ein paar Stunden.
Doch diesmal schaffe ich es nicht, mich von ihm loszureissen.
Ich erwidere den zärtlichen Kuss und geniesse ihn.
Bis es mir bewusst wird.
Es ist Jess!
Ich küsse Jess!
Schnell löse ich mich von ihm und will wieder weglaufen, doch diesmal hält er mich auf.
"Rory, was verdammt noch mal ist mit dir los? Warum läufst du immer weg? Du hast doch noch Gefühle für mich, dass seh ich dir an, verdammt!"
Er ist wütend.
Ich kann ihm nicht in die Augen schaun.
"Rory, ich...scheiÃe...ich liebe dich!", sagt er zögernd.
Mein Kopf dreht sich automatisch zu ihm.
"Was?"
Was hat er da gesagt?
Er liebt mich?
Mein Herz schlägt wahnsinnig schnell, ich glaub es explodiert gleich...
"Du hast mich schon verstanden...!", murmelt er und vermeidet es mich anzusehen.
Ich werfe all meine Zweifel über Bord und küsse ihn.
Plötzlich läutet es an der Tür und wir schrecken auseinander.
Jess steht genervt auf und öffnet die Tür.
Von meinem Platz aus kann ich nicht erkennen, wer vor der Tür steht.
Als plötzlich jemand zu schreien anfängt, weià ich, wer es ist...
ist nicht so lang, weil ich wenig zeit zum schreiben hatte, aber ich hoffe trotzdem, dass er euch gefällt!
viel spaÃ!!
achja, danke danke danke für das liebe fb! :freu: :freu: :freu: :freu: <- ich liebe dieses smiley!! :biggrin:
here we go........
12. Kapitel
Jess hört mir aufmerksam zu.
Ich bin fertig und beobachte sein Gesicht.
Jess sieht ziemlich wütend aus.
Er steht auf und wandert im Zimmer umher.
Je länger wir schweigen, desto wütender wird sein Gesichtsausdruck.
"Rory, wieso bist du mit dem ScheiÃkerl noch zusammen? Mann, ich mach dieses Arschloch fertig..."
Jess ballt seine Fäuste und bleibt endlich stehen.
Mir kommen schon wieder die Tränen, ich hab Angst vor Jacks Reaktion wenn ich wirklich auszieht.
Jess kommt auf mich zu und setzt sich neben mich.
Er legt beide Arme um mich und drückt mich.
Ich bin so verwundert und erstaunt, dass ich nicht reagieren kann.
Ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit breitet sich in mir aus.
Hat er sich in den Monaten, wo wir uns nicht gesehen haben wirklich SO verändert?
Ich kanns kaum glauben, das ist nicht der alte Jess, der da neben mir sitzt und mich sanft am Rücken streichelt...
Langsam lege ich meine Arme um ihn und kuschle mich an ihn ran.
Wie gern würde ich ihn jetzt küssen, aber das käme nicht so gut, nachdem ich ihn vor dem Club so zurückgewiesen habe.
Wir lösen uns wieder voneinander und blicken beide verlegen auf den Boden.
"Danke!", sage ich leise.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er nickt und irgendwas murmelt.
Zaghaft lehne ich mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
Ich merke, wie er sich kurz versteift, sich aber schnell wieder entspannt.
Lange sitzen wir so da und lauschen den Atemgeräuschen des anderen.
Der Kaffee ist schon längst kalt geworden, was ich erst merke, als ich mich wieder aufrichte und einen Schluck trinke.
"Igitt, Jess, der ist ja schon kalt!"
"Na kein Wunder, immerhin steht der schon seit eineinhalb Stunden da!"
Wir grinsen uns an, aber kurz darauf wird er wieder ernst.
"Und...was hast du jetzt vor?", fragt er mich.
Wow, der kann aber schnell das Thema wechseln und die Stimmung verderben!
"Naja, das weià ich nicht so genau...ich hab mir gedacht, ich zieh zu Lane, da werden jetzt ein paar Zimmer frei und..."
"Zu Lane?", unterbricht er mich.
"Ja..."
"Ich auch"
Verdutzt schaue ich ihn an.
"Was 'ich auch'?"
"Na, ich zieh auch zu Lane"
"Du ziehst zu Lane? Seit wann verstehst du dich mit ihr so gut? Und warum gibst du deine Wohnung auf, die ist doch.."
"Zu teuer", unterbricht er mich wieder.
Ich nicke.
Der Gedanke, in Zukunft mit ihm zusammen zu wohnen, gefällt mir...
Obwohl ich auch ein bisschen Angst davor habe, ich weià aber nicht wieso.
"Rory...wieso hast du nicht Lane angerufen?"
Na toll, ich hab gehofft, diese Frage würde nicht kommen...
Was sag ich den jetzt?
Ich überlege angestrengt und merke nicht, dass Jess immer näher rückt.
"Ich..äh!"
Verwundert blicke ich in seine schönen braunen Augen, die nur mehr fünfzehn Zentimeter von meinen entfernt sind.
"Jess..."
Er lässt mich nicht ausreden, sondern drückt seine Lippen auf meine, genau wie vor ein paar Stunden.
Doch diesmal schaffe ich es nicht, mich von ihm loszureissen.
Ich erwidere den zärtlichen Kuss und geniesse ihn.
Bis es mir bewusst wird.
Es ist Jess!
Ich küsse Jess!
Schnell löse ich mich von ihm und will wieder weglaufen, doch diesmal hält er mich auf.
"Rory, was verdammt noch mal ist mit dir los? Warum läufst du immer weg? Du hast doch noch Gefühle für mich, dass seh ich dir an, verdammt!"
Er ist wütend.
Ich kann ihm nicht in die Augen schaun.
"Rory, ich...scheiÃe...ich liebe dich!", sagt er zögernd.
Mein Kopf dreht sich automatisch zu ihm.
"Was?"
Was hat er da gesagt?
Er liebt mich?
Mein Herz schlägt wahnsinnig schnell, ich glaub es explodiert gleich...
"Du hast mich schon verstanden...!", murmelt er und vermeidet es mich anzusehen.
Ich werfe all meine Zweifel über Bord und küsse ihn.
Plötzlich läutet es an der Tür und wir schrecken auseinander.
Jess steht genervt auf und öffnet die Tür.
Von meinem Platz aus kann ich nicht erkennen, wer vor der Tür steht.
Als plötzlich jemand zu schreien anfängt, weià ich, wer es ist...