Das habe ich mir gedacht...Aber ich bin's gewohnt, die Opposition zu genieÃen...
Ich finde es wahnsinnig rücksichtsvoll von manchen hier, mich darauf aufmerksam zu machen, Jess und Dean seien fiktive Figuren und es seinen keine Parallelen zum realen Leben zu ziehen. Wie tiefsinnig!
1. Wenn dies der Fall ist, warum hassen Viele hier Dean? Kann man eine fiktive Figur hassen?
2. Auch in Bewusstsein der Tatsache, dass in der Serie alles fiktiv ist, ist es logisch das wir alle gewisse Parallelen zum realen Leben ziehen. Egal in welcher Form. Wie sonst könnten wir gewisse Zuneigungen oder Abneigungen entwickeln? Sie stammen ausschlieÃlich aus unserer "realen" Persönlichkeit. Ich habe nur erklärt, warum ich die fiktive Figur "Jess" nicht mag. Und wenn ich so einen Typen in der Realität (es gibt sie genug) nicht ausstehen könnte, dann ist es nur zu logisch, dass ich ihn "fiktiv" auch nicht schätze!!!
3. Ich bin bald 30. Mit der emotionalen Reife meine ich aber nicht unbedingt die Jahre... Das ist aber alles relativ: Wenn jemand darauf steht, dass man auf ihm herum trampelt und ihn emotional fertig macht: bitte schön, es tut mir ja nicht weh...
Ich fand Jess am Anfang coll, aber mit der Zeit gab es immer mehr Situationen, bei denen ich mir dachte: Lass den selbstgeffäligen Typen in Ruhe! Ich könnte ihm ins Gesicht schlagen! Was ist dabei fiktiv, meine Damen?
Wenn jemand das Auto vom Anderen zum Schrott fährt und dabei keinerlei Verantwortung übernimmt, es in irgeneiner Weise abzubezahlen ist für mich einfach charakterlos (nur eins von vielen Beispelen).
Wenn ihr weitere "Fragen" an mich habt oder Wert auf meine Meinung legt, dann bitte in ca. zwei Wochen. Ich bin nämlich für zwei Wochen weg.
Viele GrüÃe an alle im Forum, unabhängig von Zuneigungen!