Trying to forget you

wow ich fand den teil echt gut. SUPER!!!! hätte am liebsten noch ne ganze zeit gelesen . Kritik gibts da wirklich keine celia tut mir auch wenn ich es kaum glauben kann ein bißchen leid. ( war am ende voll schön beschriben letzten 2 3 sätze) ich hatte jess und dean ´bildlich vor mir :o) hoffentlich schreibst du schnell weiter



cu all

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Wow, ihr seit alle so lieb!!
Ich dachte erst das wäre euch alles schon zu verrückt, und alle würden schreiben, dass das zu unrealistisch ist aber der Teil hat euch trotdem gefallen :freu:

@Nici: Danke für dein fb!! Und ich werde dich ja wohl kaum für verrückt erklären wenn dir der Teil gefallen hat! Und was jess jetzt macht, naja wer weiß...
@JerseyBig Grinanke für dein fb!! Und wenn ichs mir so überlege hat dean wirklich allen respekt verdient! Ich mag ihn.
@MaraMariano: Vielen Dank für dein fb!!Mir tut Celia auch leid. Und, naja ich verspoilers mal
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@anna:Auch dir danke für dein fb!! Aber warum muss es denn traurig weitergehen? Wink
@Lavaaaza: Thx für dein fb!! Ich hab ja gesagt es gibt eine überraschung!
@GGjessi: Danke für dein fb!! Ich wollte von Anfang an, das Dean nicht böse ist. Bei manchen ffs passt es ja, aber das sind mittlerweile einfach zu viele.
@*Juli*: Viele Dank für dein fb!! Findest du wirklich, dass ich besser werde? Ich hoffe es ja.
@hippiekiwi: Riesendank für dein fb!! Und das literati glück, noch ist ja nicht klar was jess macht...
@fantasticGG: Dankeauch für dein fb!! Welcher teufel hat mich denn geritten? Würde mich ja schon mal interessieren. Und dass ab jetzt nicht sofort alles friede freude eierkuchen sein wird, ist ja wohl klar, wäre doch auch langweilig.
@coraBig Grinankeschön für dein fb!! Ich hatte echt probleme das gespräch zwischen den beidne zu schreien, es war schwer sich vorzustellen wie die beiden sich verhalten.


Wow wow wow. 10mal fb, ich hätte nie gedacht, dass meine ff so gutankommt, ich bin echt gerührt!
Mit dem nächsten Teil kann es leider noch etwas dauern, denn das internet bei mir zuhause ist kaputt, aber ich werde mich bemühen den Teil schnell fertig zu schreiben, und dannnochmal meinen freund anhauen, dass ich bei ihm ins internet darf, wie jetzt gerade auch.

Und jetzt noch, ihr seit echt die besten leser, die man sich vorstellen kann!!!

:knuddel:

Bye, MaryKris

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

MaryKris schrieb:Und jetzt noch, ihr seit echt die besten leser, die man sich vorstellen kann!!!

wir sind vielleicht die besten leser, aber du machst deinen job auch ganz gut... wenn ich so genau drüber nachdenke machst du den sogar perfekt... :biggrin:

na dann sag deinem freund von mir auch mal, dass er dich unbedingt noch mal ins internet lassen muss um den teil reinzustellen. sonst kriegt er es mit mir zu tun. und ich bringe meinen großen bruder mit... *höhö* ich rede schon wieder schwachsinn... :biggrin:
aber hetz dich nicht...

glg :knuddel: *Julia*

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.

@marykris hey wir ählen wirklich auf einen freund hoffentlich schafft ihrs schnell *g* muss wissen wie es weiter geht *g*


cu all

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Hey ihr lieben!
Sorry,dass es immernoch nicht weitergeht.
Ich hab zwar den neuen Teil geschriebn, fünf seiten lang, aber der ist so beknackt geworden, irgendwie sind meine finger mit mir durchgegangen, dh ich muss mehr oer weniger alles neuschreiben.
Ab dienstag hab ich wieder schule, falls ich bis dahin zuhause immernoch kein inet hab kann ich dann zum glück da an den pc.
Tut mir leid dass ihr so lange warten müsst, dafür wird der nächste Teil auch extralang!
Hab euch alle ganz doll lieb :knuddel:

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

mach dir bloß keinen stress! wenn's mal ein bisschen länger dauert mit dem nächsten teil, ist das auch kein drama. hauptsacher er kommt irgendwann! Wink

freu mich schon ganz riesig drauf!!

lg, hippiekiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

diiiitooo freu mich auch schon :O) internet probleme sind furchtbar kenne das!!

cu

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hi
ja mach dir keien stress!!

ja das mein ich wirklich! ;-))

14. If you leave

Jess saß am Strand und hatte sich gerade eine Zigarette angezündet.
Eigentlich hatte er aufgehört zu rauchen, aber unter diesen Umständen brauchte er es einfach.
Es war Sonntag.
Dean würde heute zurückfliegen.
Jess blieben noch ein paar Stunden um das Richtige zu tun.
Doch was war das Richtige?
Was sollte er tun?
Sollte er zurückgehen nach Stars Hollow, ohne wirklich zu wissen was ihn dort erwarten würde?
Oder sollte er in Kalifornien bleiben und Rory nie wieder sehen müssen?
Er hatte doch gar nichts mehr zu tun mit ihr und Stars Hollow.
Er hatte sich ein neues Leben am anderen Ende von Amerika aufgebaut.
Er hatte eine neue Freundin, die er sehr gern hatte.
Er hatte einen Job, der zwar nicht der Beste, aber doch gut bezahlt war.
Er lebte bei seinem Dad und verstand sich gut mit ihm.
Sollte er all das aufgeben?
Sollte er wirklich wieder abhauen?
Einfach gehen, einfach alles zurücklassen, einfach wieder weglaufen?
Wenn er einfach in Kalifornien bleiben würde, was würde das für ihn ändern?
Was würde es für Rory ändern?
Dean würde einfach zurückfliegen, Rory würde nie von all dem erfahren und bestimmt irgendwann wieder glücklich werden können.
Dieses Mal wollte Jess unbedingt das richtige tun, die richtige Entscheidung treffen, niemandem wehtun. Er hatte Rory zu sehr wehgetan, das wusste Jess jetzt. Er wollte diesen Fehler nicht noch einmal machen.
Aufs Meer hinausblickend zog er an seiner Zigarette.
Das Meer war so weit, so frei. Ohne Verpflichtungen, ohne Gewissen.
In diesem Moment hätte Jess eine Menge darum gegeben um genauso frei zu sein.
Er wollte diese Entscheidung nicht treffen müssen.
Er wollte kein schlechtes Gewissen haben.
Doch das hatte er sicher, egal wie er sich auch entscheiden würde.
Jess stand auf und warf die Zigarette in den Sand.
Langsam ging er den Strand hinauf.
Celia ging ihm durch den Kopf.
Er konnte ihr doch nicht genauso wehtun wie Rory.
Er wollte kein weiteres menschliches Wrack schaffen.
Ihm blieb nur eines übrig.
Er würde Dean sagen, dass dieser alleine zurückfliegen müsse.
Denn Jess würde bleiben.
Es wäre ja noch nicht mal sicher, dass sich Rorys Zustand ändern würde, wenn er zurückkommen würde, selbst wenn er dafür verantwortlich war.
Jess würde in Kalifornien bleiben, und das Leben weiterleben, das er sich dort aufgebaut hatte. So würde niemand mehr verletzt werden.
Niemand außer Jess selbst. Denn Jess wollte nicht, das Rory litt. Er wollte, dass sie fröhlich war und lachte. Er bekam ihr Bild einfach nicht aus dem Kopf.
Doch ihm war egal, dass er unglücklich war, solange er keine anderen Menschen mehr verletzte.
Jess schloss die Tür auf und ging in sein Zimmer. Celia lag auf dem Bett und las ein Buch. Als sie Jess bemerkte, legte sie das Buch weg und setzte sich hin.
„Was machst du noch hier?“, fragte sie.
„Wie meinst du das?“
„Ich hatte erwartet, dass du das Richtige tust.“
„Du hast alles gehört.“, stellte er fest.
„Ja, alles. Und Jess, ich kann wirklich nur sagen, tu das Richtige!“
„Aber was ist das Richtige?“
„Ich habe den Glanz in deinen Augen gesehen, wenn du von ihr geredet hast.
Ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen, wenn du von euren glücklich Zeiten zusammen erzähl hast. Meinst du, ich habe mir auch nur eine Sekunde vorgemacht, dass wenn jemals die Chance für dich bestehen sollte, wieder mit ihr zusammenzukommen, du dich für mich entscheiden würdest?“ Celia hatte angefangen zu weinen. Auf eine Weise war das alles auch für sie zu viel.
Doch sie musste das was sie sagen wollte unbedingt loswerden, und so sprach sie weiter.
„Als ich dich damals in der Bar angesprochen habe, da fand ich dich echt süß, aber als wir dann zusammen gearbeitet haben, wurdest du ein guter Freund für mich.
Bis zu dem Abend, an dem du mir alles über dich, und auch über sie erzählt hast.
An dem gleichen Abend sind wir auch zusammengekommen.
Aber ich hatte die letzten Tage genug Zeit darüber nachzudenken und ich glaube wir haben an diesem Abend einen entscheidenden Fehler gemacht. Wir hätten beim reden bleiben sollen.
Ich meine, du hättest mich nie lieben können, wo du sie doch immer noch liebst.“ Celia schniefte und sah Jess an. „Wir sind doch überhaupt kein richtiges Paar, wir sind Freunde, die vorgeben eines zu sein!“
„Celia, es tut mir wirklich leid! Wenn ich gewusst hätte, dass Rory so leidet, dann...“
„Psst! Jess, was soll das? Ich dachte ich habe mich gerade klar genug ausgedrückt.
Wir sind Freunde, von meiner Seite aus bist du sogar mein bester Freund, also sollten wir auch wie Freunde reden!“
„Ok, aber meine Frage als bester Freund wird dir nicht gefallen.“
„Warum nicht?“
„Weil sie lautet: “Findest du, ich sollte gehen?“.“
„Die Frage ist nicht das Schlimme, ich werde nur traurig über das sein, was du tun wirst wenn ich dir geantwortet habe.“
„Dazu müsstest du mir erst einmal antworten.“
„Ja!“
„Was ja?“
„Ja, du solltest gehen! Du solltest so schnell wie möglich packen, und du solltest diesen Dean anrufen und ihm sagen, dass er nicht alleine zurückfliegen wird.“
„Wirklich?“
„Nein, ich rede mir hier zum Spaß den Mund fusselig. Natürlich solltest du gehen!“
Jess ging zu Celia und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Danke!“, sagte er.
„Keine Ursache.“
Jess schnappte sich eine Tasche aus seinem Schrank und fing an seine Klamotten hineinzustopfen. Währenddessen schnappte er sich das Telefon und fischte die Visitenkarte, die Dean ihm gegeben hatte aus der Hosentasche. Er war so aufgeregt, er merkte noch nicht einmal wie Celia das Zimmer verlies.

*Holiday Inn*
Dean sammelte gerade seine Sachen in dem kleinen Badezimmer seines Hotelzimmers zusammen, als das Telefon klingelte. Er legte alles aufs Bett und nahm dann den Hörer ab.
„Hallo?“
„Ja, hallo Mr. Forester! Ich habe hier einen Jess Mariano für sie am Telefon. Soll ich durchstellen?“
„Ja, bitte!“
Ein Klicken tönte aus dem Hörer und zum zweiten Mal sagte Dean: „Hallo?“
„Hey Dean, ich bin’s, Jess. Ich wollte dir nur sagen, dass ich mitkommen werde.“
Peng, es war gesagt. Dean wusste, dass das das Ende war. Das Ende für eine gemeinsame Zukunft für ihn und Rory. Im Stillen hatte er immernoch gehofft, es würde einen Weg geben, aber nun war es endgültig vorbei.
Doch Dean riss sich zusammen.
„Das ist gut, vielleicht wird dann wieder alles normal, oder zumindest halbwegs normal.“
„Das hoffe ich!“
„Wann geht der Flug?“
„In zwei Stunden.“
„Ok, dann komme ich in einer Stunde zum Flughafen, wir sehen uns ja dann da.“
„Ja, tun wir.“
Dean war immer noch total perplex.
Er redete gerade mit Jess, als wären die beiden beste Freunde.
Nichts von der alten Feindschaft war mehr zu spüren.
„Ok, bis dann!“, sagte Jess noch, bevor er auflegte.
Dean sah den Telefonhörer an, als ob der Präsident persönlich ihn gerade angerufen hätte.
Was war das bitte gewesen? Dean hatte sich noch nie so mit Jess unterhalten. Wo war die alte Feindschaft hin? Dean war klar, dass er lernen musste mit Jess auszukommen, aber dass es so schnell gehen sollte, darauf war er nicht vorbereitet gewesen.
Mit einem immer noch verwirrten Blick legte Dean den Hörer auf, und packte weiter seine Tasche ein.
*Jess*
Jess schloss den Reisverschluss seiner Tasche und sah sich in seinem Zimmer um.
Bald würde es nicht mehr sein Zimmer sein.
Es würde wieder einfach nur das Gästezimmer sein.
Ein Zimmer ohne Leben darin, ohne jemanden der es lebendig machte.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass Celia nicht mehr da war.
Er konnte es ihr nicht verdenken. Immernoch war er sich nicht sicher, ob er nicht auch sie verletzen würde. Doch dann hätte sie ihm kaum wohl kaum gesagt er solle zurückgehen.
Jess war sich immer noch nicht sicher, ob er wirklich das Richtige tat, doch er war sich diesmal sicher, dass er es versuchen wollte. Denn wenn er nicht zurück nach Stars Hollow gehen würde, dann würde er das wohl sein Leben lang bereuen. Mit dem Wissen gekniffen zu haben, würde er nie glücklich werden können. Selbst wenn nichts so werden würde, wie Jess es sich erhoffte, er wüsste wenigstens, dass er es versucht hat.
Da hörte er wie jemand die Tür aufschloss und kurz darauf betrat Celia sein Zimmer.
„Ach, gut, du bist noch da, ich hatte schon Angst gehabt ich verpasse dich.“, sagte sie, während sie ihre Handtasche aufs Bett warf und sich dann darauf setzte.
„Fertig gepackt?“ Celia sah Jess fragend an.
„Ja, gerade fertig geworden.“ Jess sah auf und ihr direkt in die Augen.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du noch mal wiederkommst.“
„Denkst du ich möchte mich nicht mehr von dir verabschieden? Auch wenn ich es traurig finde, dass mein bester Freund weg geht und es mir wahrscheinlich auch nicht so leicht fallen wird Auf Wiedersehen zu sagen, so ist auch der traurigste Abschied besser als gar kein Abschied.“ Celia stand auf. „Und außerdem brauchst du jemanden, der dich zum Flughafen fährt, hab ich Recht?“
Jess starrte auf den Boden und nickte nur.
„Hey, komm schon, schenk mir ein Lächeln. Wenn ich mich an dich erinnere will ich kein trauriges Gesicht vor Augen haben!“
Jess grinste doch er sah immer noch nach unten.
„Na, immerhin schon mal etwas. Und jetzt komm, wir sollten langsam los, sonst verpasst du noch deinen Flug.“
„Ok.“, sagte Jess tonlos, nahm seine Tasche und ging mit Celia zu ihrem Auto.
„Könnten wir vorher noch kurz bei meinem Dad vorbeifahren? Ich sollte mich wenigstens von ihm verabschieden.“, meinte Jess als er die Autotür zu schlug.
„Klar, keine Frage. Was denkst du wird er sagen?“
„Es war von vornherein klar, dass ich nicht für immer hier bleiben werde. Es war nur eine Frage der Zeit.“
Den Rest der Fahrt schwiegen die beiden, doch Jess wurde immer unruhiger. Aber nicht nur immer unruhiger, von Zeit zu Zeit konnte er gar nicht mehr aufhören zu lächeln.
Jess wurde gerade erst so richtig klar, dass er Rory bald wiedersehen würde.
Nachdem Jess sich von seinem Dad verabschiedet hatte, fuhren Celia und er endgültig zum Flughafen.
Jess immer größer werdende Fröhlichkeit konnte Celia nun auch nicht mehr übersehen.
„Du kannst es wohl kaum noch erwarten wieder bei ihr zu sein?!“, stellte sie fest.
„Ich kann nichts dafür. Eigentlich sollte ich nicht fröhlich sein. Immerhin geht es ihr wegen mir schlecht.“, meinte Jess. „Sag, mal, glaubst du wenn ich wieder da bin, wird alles wieder so sein wie vorher?“
„Nein, es wird wohl niemals wieder so sein wie vorher. Du sagtest ja selbst, wegen dir geht es ihr schlecht. Es wird wohl dauern bis sie dir verzeihen kann.“
„Ich glaube du hast Recht. Leider...“ Jess starrte aus dem Fenster.
Nichts würde mehr so sein wie Früher. Aber vielleicht könnte es besser werden als Früher.
Doch das konnte selbst Jess sich nicht vorstellen.
So sehr wie er Rory wehgetan hatte.
Die beiden waren am Flughafen angekommen und stiegen aus dem Auto aus.
Jess nahm seine Tasche vom Rücksitz.
Sie standen voreinander und sahen sich einfach nur an. Keiner von beiden sagte etwas, doch bald wurde Jess die Stille zu unheimlich.
„Kommst du noch mit rein?“, fragte er.
„Nein, lieber nicht. Ich will den Abschied nicht so in die Länge ziehen, sonst fange ich noch an zu heulen.“
Celia lächelte Jess an, doch er konnte sehen, dass ihre Augen sich schon mit Tränen gefüllt hatten.
„Komm her!“, sagte Jess nur und nahm sie fest in den Arm. Sie standen eine ganze Weile einfach so da, doch schlussendlich mussten sie sich voneinander lösen.
„Ich werde dich vermissen Kleine!“, sagte Jess. Er sprach nicht so gefasst wie er eigentlich wirken wollte und auch Celia bemerkte das.
„Ich dich auch Kleiner! Und jetzt hau endlich ab!“ Sie lächelte, genauso wie Jess. Doch ihre Augen lächelten nicht, hier sah man die wahre Traurigkeit, dien sie nach außen hin verbargen wollten.
„Und wer weiß, vielleicht komme ich dich ja mal besuchen, in deinem kleinen Dorf.“
„Ja, vielleicht.“ Jess hatte Celias Hand genommen und sah sie nun an. E wusste, dass er gehen musste, auch wenn es schwer war.
„Leb wohl!“, sagte er, als er sich endlich losreißen konnte und nahm seine Tasche.
„Nein, nicht leb wohl! Auf wiedersehen! Denn Leb wohl heißt man wird sich nicht wiedersehen.“, sagte Celia überzeugt.
„Auf Wiedersehen Celia!“, lachte Jess nun, drehte sich endgültig um und betrat das Flughafengebäude.
Bald würde er wieder zuhause sein.

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

hi!
warum bist du nicht zufrieden mit dem teil? der ist doch supi!!
ich find's gut, dass celia das alles so gefasst aufgenommen und so!
und jess geht jetzt zu rory :dance: das find ich gut. ^^
und er versteht sich sogar schon halbwegs mit dean...! nict schlecht. :biggrin:
freu mich auf nen neuen teil
lg, mimi


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