so und hier kommen die Teile............
Martin und dessen Freundin sahen, dass es ihrer Freundin nicht gut ging, Lucy konnte sich gut vorstellen wie es war, wenn der Freund weit weg war.
Sie versuchte Kim auf andere Gedanken zu bringen und meinte,, He, sollen wir ein Spiel spielen?â.
Etwas verunsichert stimmte die Schauspielerin zu, und so spielten Eric, Martin Lucy und Kim nach kurzer Zeit,, Mensch ärgere dich nichtâ.
Dennoch gelang es Alexis nicht auf andere Gedanken zu kommen, seit die Sache mit Michael war, vermisste sie ihren Schatz noch mehr.
Traurig blickte sie auf das Spielbrett vor ihr.
Nach ein paar Minuten war dann auch Peter nach Hause gekommen.
,, He Schatz, ich hab dir was ,, SüÃesâ mitgebracht, meinte er und küsste seine Tochter leicht an die Stirn.
,, Lieb von dirâ, klagte diese leise.
,, Du kannst reinkommenâ, kam es plötzlich von ihrem Dad.
Verdutzt sah Alexis um sich.
,, Milo!...............â, rief sie nur voller Freude als sie ihren Schatz an der Wohnzimmertür erblickte.
Schnell sprang sie auf und rannte zu ihm.
,, He, was tust du denn Zuhause?â, fragte sie glücklich nach.
,, Ich habe es nicht mehr länger ohne dich ausgehaltenâ, grinste er und nahm sie in den Arm.
,, Ich hab dich so vermisstâ, erklärte sie.
,, Ich dich auch SüÃeâ, er küsste sie leicht an der Wange.
Alexis jedoch zog ihn nur zu sich und küsste ihn stürmisch.
Im Moment war es ihr mehr als egal, wie viele Leute sie so sahen, sie war einfach auÃer sich vor Freude das Ihr Freund wieder hier war, und das wollte sie auch jeden zeigen.
Als sich die beiden voneinander lösten, meinte Milo nur,, Wir haben Publikumâ.
Kim lächelte verschmitzt und meinte,, das dachte ich mir schonâ.
Milo war wieder bei ihr Zuhause, das machte ihn einfach unbeschreibbar glücklich.
Vorsichtig löste sich Alexis von ihm und drehte sich um, wo ihr jeder entgegen lächelte.
,, Also, gutâ¦. Ãhm, Milo und ich bringen mal schnell seine Sachen hoch und kommen dann wiederâ, sie lief rot an.
,, Ist gutâ, meinte Peter.
Schnell schnappte sich Alexis einen Koffer von Milo und verschwand sogleich mit ihm in ihr Zimmer.
,, Da wären wir dannâ, meinte diese und öffnete die quietschende Türe.
Im Zimmer angekommen stellten die beiden sofort die Gepäckstücke ab.
,, Komm herâ, lächelte Alexis und küsste ihn leidenschaftlich.
Milo erwiderte nur ihre Küsse zu gern, sanft fuhr er an ihre Taille,, Ich habe dich so wahnsinnig vermisst, Kimâ säuselte er gegen ihre Lippen.
Die junge Frau nickte nur kurz, und legte ihre Hand auf seine.
,, Lass mich jetzt ja nicht losâ, befahl sie ihm.
So wie sich die beiden in diesem Moment küssten, hatten sie sich noch niemals geküsst.
Von Zeit zu Zeit kamen sich die beiden immer näher, wobei Milo nie aufdringlich wurde, er war ihr immer liebevoll gegenüber.
Sich noch immer wild küssend standen sie mitten im Zimmer, als die beiden plötzlich durch das öffnen der Tür gestört wurden, schnell fuhren sie auseinander.
,, Endschultige Kim, ich wollte, ich hätte anklopfen sollenâ, kam es von ihrer Mutter.
,, Ist schon okay Mumâ, was gibtâs denn?, fragte ihre Tochter vorsichtig nach.
,, Ihr solltet mal langsam runterkommen, du musst Milo noch den anderen vorstellen, und er möchte sicher was zu essenâ, erklärte diese schnell.
,, Geht klarâ, meinte sie etwas genervt und folgte ihrer Mum nach unten zu den Gästen.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
,, Patrick, Stephanie, darf ich euch vorstellen das ist Milo Ventimiglia, Milo darf ich dir vorstellen, das sind meine Nachbarn und Eltern von Lucy, Stephanie und Patrick.
,, Hi freut michâ, Lucy´s Dad streckte Milo freundlich die Hand entgegen.
Nachdem er die beiden begrüÃt hatte, ging er auch zu Martin und seiner Freundin und begrüÃte die beiden,, Schön dich wieder zu sehen, manâ, kam es von Martin.
Dann nahm Milo am Tisch mit den anderen platz.
Aufgeregt folgte sie ihrer Mum in die Küche, wo sie für ihren Freund, das Abendessen zubereiten wollte.
Als sie jedoch sah wie ihre Mum etwas bedrückte fragte sie nach,, Mum, was hast du denn?â.
,, Ach weiÃt du Kimberly, die Situation, das du einen Freund hast ist für mich ziemlich schwer und ungewohnt, ich wollte euch vorhin wirklich nicht störenâ.
,, He, Mum, mach dir mal keine Sorgenâ, sie nahm ihre Mum schnell in den Arm,, ist schon okayâ.
,, Danke mein Schatz, frag Milo jetzt schnell ob er noch etwas Käse auf seinem Brot haben möchteâ, entgegnete ihr Elizabeth.
Schnell eilte diese zu ihren Freund und fragte,, Milo, möchtest du Käse auf dein Brot?â.
,, Ist okayâ, meinte dieser, es war wirklich süà wie sie ihn verwöhnen wollte.
Nachdem die beiden Bledel Frauen mit der Zubereitung des Abendessen fertig waren, servierte Kim ihm sofort das Nachtmahl.
,, Danke dirâ, sanft hielt er ihre Hand fest.
Sie lächelte ihn glücklich an, die junge Frau konnte noch immer kaum glauben das er hier war, sie vergaà sogar ganz die Sache mit dem Nachbarsjungen.
,, Ich hab für dich wasâ erklärte er und zog eine längliche Schachtel aus seiner Tasche.
Gespannt sah sie ihn an.
Sanft legte er ihr ein wunderschönes silbernes Armband um den Arm.
,, Milo bist du verrückt?â, war das einzige was sie hervorbrachte.
Die anderen betrachteten nur das teure Geschenk, welches Alexis Armgelenk zierte.
,, Klar nach dirâ, grinste er kurz, und sah ihr in ihre wunderbaren blauen Augen.
Von den anderen kam nur ein,, ach wie süÃ!â
Kim erwiderte nur seine Blicke und verlor sich in seinen tiefbraunen Augen.
,, Du bist so süÃ, dankeâ, sie küsste ihn sanft auf die Wange.
,, Gefällt es dir?â, fragte er schnell.
,, Es ist wunderschönâ, sie strahlte ihn nur so an.
,, Dann hat mich Maggie ja gut beratenâ, stellte er fest.
,, Deine Kollegin hat dir geholfen?â, kam es etwas verdutzt von ihr.
,, Japâ.
,, Wowâ, schnell küsste ihn seine Freundin nochmals, bevor er sie auf seinen Schoà platzierte.
,, Und Milo, wie war die Arbeit?â ,wollte Eric wissen, nachdem er auch einmal zu Wort kam.
,, GroÃartig, es waren so viele klasse Leute am Set, besonders mit Eddie Kay Thomas hatte ich den gröÃten SpaÃâ, schwärmte Milo von seiner Arbeit.
,, Wie waren den so die anderen Mädchen am Set?â, fragte Peter nach, weil er genau wusste wie sehr er seine Tochter damit ärgern konnte.
,, Toll, die Girls waren echt klasseâ, ging er auf das Spielchen ein.
,, Heyâ, sein Mädchen gab ihm einen kleinen Stoà in die Hüfte.
,, Was denn?â, spielte er verwirrt.
,, Siehst du es nicht, meine Schwester hat doch nur Schiss, das du ne andere geknutscht hastâ, meinte ihr kleiner Bruder frech.
,, Ericâ, ermahnte ihn seine Mutter.
Die anderen mussten sich ihr Grinsen verkneifen.
Doch die ältere der beiden fand das gar nicht lustig.
,, Ich dreh dir noch mal den Hals umâ, Beschwerte sie sich.
Kinder hört doch auf zu streiten, mahnte sie die Mutter.
Alexis jedoch lehnte sich nur an Milos Brust und nahm seine Hand, welche sie an ihren Bauch legte und fest hielt.
Milo musste nur leicht grinsen, und widmete sich dann wieder den Fragen der anderen.
Kim sah verträumt auf ihr Armband, es war wunderschön, es war silbern und hatte kleine blaue Steine, welche nur so glitzerten.
Es war einfach nur wunderbar, das Milo wieder hier war, das sie jetzt auf seinen Schoà saÃ, und sich an ihn kuschelte.
Plötzlich fiel ihr jedoch wieder ein, dass morgen die Geburtstagsparty von ihrem Dad stattfinden würde, und dann würden auch alle Gäste ihren Freund kennen lernen, dabei machte sich ein mulmiges Gefühl in ihrer Bauchgegend breit.
Als ihr Vater den Gesichtsausdruck seiner Tochter war nahm, fragte er nur besorgt,, He, Kleines alles okay mit dir?â
Seine Tochter fühlte sich nur leicht ertappt und meinte,, Klar, ich bin nur etwas müdeâ
Schnell täuschte sie Müdigkeit vor.
,, Willst du ins Bett gehen?â, fragte ihr Freund nur schnell.
,, Oh ja, komm mit dann kann ich dir gleich das Bad zeigenâ, meinte sie schnell.
,, Okayâ, schnell verabschiedete sich Milo von dem Besuch und ging mit seiner Freundin die Treppen hoch.
Wie gesagt, zeigte sie ihm auch schnell das Bad.
,, Okay, und das ist unsere Duscheâ, sie zeigte mit dem Finger auf die Dusche.
,, He, das sehe ich, oder glaubst du in Aspen hatten die andere Duschen?â, er musste lächeln, und nahm sie in den Arm.
,, Neinâ, gestand sie und küsste ihn kurz.
,, Schlaf heute bei mirâ, bat sie ihren Freund kurz.
,, Und ich soll wirklich nicht im Gästezimmer übernachten, deine Mum kriegt nen Schock, wenn sie mich bei dir siehtâ, stellte er fest.
,, Qatschâ, verneinte sie schnell und sah den Schauspieler mit ihrem Hundeblick an.
,, Na gut, aber auf deine Verantwortungâ, grinste er schnell.
,, Geht klarâ, sie küsste ihn wieder.
Als sie sich von ihm löste, erklärte sie schnell, ,,wenn du Duschen willst, dann kannst du das tun, und ach jaâ, sie gab ihm schnell ein frisches Handtuch.
,, Damit keine ungenehmen Augenblicke mehr erstehenâ, säuselte sie schnell.
,, Dankeâ, verschmitzt lächelte er sie an, bevor sie das Bad verlieÃ.
Derweilen Milo sich im Bad fertig machte, bettete die Schauspielerin das Bett neu auf.
Schnell legte sie sich ins Bett und nahm das Bild ihrer GroÃmutter zur Hand.
Nach einer Weile ging auch die Zimmertür auf und ihr Freund stand nur in Boxershorts vor ihr.
,, Oh, hiâ, Kim lief etwas rot an, als sie Milo so sah.
,, Hiâ, entgegnete er ihr und ging auf das Bett zu.
Schnell gab er ihr einen Kuss ehe er unter die Bettdecke schlüpfte.
Die junge Frau sah ihn nur an
,, Hab ich etwa einen Knutschfleck, von Maggie am Hals, oder warum siehst du mich so an?â, witzelte er.
,, Du kleiner Idiotâ, rief sie nur und schlug mit einem kleinen Kopfkissen auf ihn ein.
,, He, hör auf, Alexis!â, meinte er lachend, und hielt sich die Hände vors Gesicht.
Erschöpft lies sie sich neben ihn nieder.
,, Das ist also dein Zuhauseâ, stellte er fest, und schnaubte einwenig nach Luft.
,, Das ist mein Zuhauseâ, erwiderte sie kurz.
Sofort fiel der Blick ihres Freundes auf das Bild neben ihr.
,, Deine Grandma?â, fragte er nur schnell.
,, Ja, das ist meine Grandma, sie ist aber schon totâ, meinte sie traurig und eine Träne kullerte über die Wange.
,, Das tut mir leidâ, meinte er tröstend und küsste sie auf die Wange.
,, Erzähle mir doch von ihrâ
,, Okay, weiÃt du GroÃmutter war einfach, die tollste Freundin der Welt, ich bin immer mit ihr in meinem Bett gelegen, und wir haben uns immer vorgestellt, wie der perfekte Traummann sein würdeâ, schwärmte sie und schwelgte in Erinnerungen, welches ihr einen kleinen Stich verursachte.
,, Und wie sah dein Traummann immer aus, war es eher Johnny Depp oder Brad Pitt?â, wollte er neugierig wissen.
Sie lächelte ihn nur an und stemmte sich über ihn,, weiÃt du es war keiner von beiden, mein Traummann, war immer ein dunkler Typ, schwarze Haare, braune Augen, dabei strich sie ihm eine Haarsträhne aus der Stirn, er war groÃ, hatte breite Schultern, gleichzeitig fuhr sie mit dem Finger an seine Schulter, er hatte einen trainierten Körper, jedoch nicht zu trainiert, und das beste an ihm war immer sein Grinsen, aber das allerbeste an ihm war immer , das er mir zuhörte, wenn ich Probleme haben würdeâ. Sie sah ihn bewusst in die Augen und streichelte seine Wange.
Der Gilmore Girls Schauspieler sah sie nur an, sagte aber kein Wort.
,, Milo, ich kann dir gar nicht genug sagen, wie froh das ich bin das ich dich habeâ, meinte sie leise.
Schnell zog er sie an sich und gab ihr einen innigen Kuss.
,, Ich hab dich so vermisst, Haseâ, quasselte sie gegen seinen Mund.
,, SüÃe, ich hab dich auch schrecklich vermisst, aber ich will jetzt einfach nur bei dir sein, und dich küssenâ, er lies nicht ein einziges Mal von ihr ab, wie sehr hatte er sie doch vermisst, es machte ihn schier krank ohne sie zu sein.
Die beiden holten das nach, was ihnen in den letzten Tagen so sehr gefällt hatte, den anderen zu küssen, ihn zu berühren und einfach nur den jeweiligen anderen in den Armen zu halten.
Zärtlich begann ihn Kim am Hals zu Küssen, ihre Küsse wanderten vom Hals weg über die Brust.
Vorsichtig fuhr er ihr unter ihr Nachthemd, und lies seine Hände über ihren Rücken wandern.
Kimberly hatten seine Zärtlichkeiten so sehr gefällt, es war einfach wunderbar wie er sie am Rücken streichelte.
,, Oh man das ist so traumhaft, endlich wieder bei dir zu sein dürfenâ, flüsterte sie leise.
Plötzlich wurden sie von einem heftigen Klopfen an der Tür aus einander gerissen.
Leicht verärgert meinte Kim nur leise,, Was ist denn, komm reinâ.
Sofort trat auch ihr kleiner Bruder ins Zimmer.
,, He ich wollte dich nur fragen, wann wir heute mit der Dekoration für Dad beginnenâ.
,, Verdammt, das hab ich total vergessen, Eric, könntest du das nicht alleine erledigen?â
,, Aber Alex, wir haben das doch immer zusammen gemachtâ, beschwerte sich ihr Bruder.
,, Ja Eric aber weiÃt du ich und Milo, wir habenâ¦â¦â. Sie sah ihn bettelnd an.
,, Klar, ihr habt euch lang nicht mehr gesehen, ich werde dann mal verschwindenâ, kam es nur enttäuscht von ihm.
Als Eric aus der Tür verschwand, küsste Alexis ihren Freund zärtlich, als sie jedoch bemerkte, das er den Kuss nicht erwiderte sah sie ihn nur verwirrt an ,, Hab ich was falsch gemacht?â.
,, Kann man so sagen, warum hast du das getan?, geh doch zu deinem Bruder und hilf ihm bei der Sacheâ. Milo konnte sie nicht verstehen.
,, Aber du und ich, wirâ¦.â, kam es leicht wütend von ihr.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr