Trust & Doubt (Literati)

Toll!!!
Tut mir leid, dass das FB erst so spät kommt,
aber ich hab in letzter Zeit nicht so viel Zeit.
Die beiden Parts(?Parte?weis die mehrzahl von Part nicht!)
waren echt gut!
Ich hab eine leise idee, wo Jess sein könnte.
Show Content
Bin gespannt ob Rory die wahrheit über Jess sagt,
also zu E und R.
Ich finds übrigends voll cool,
dass der Chef von Rory so nett ist.
Und total verständnisvoll.
So einen Chef will ich später auch mal haben.
Muss jetzt noch Hausaufgaben machen.
Schreib schnell weiter
vlg Micki


Komm schon Jess! Ruf sie an! Betrinken nützt doch nichts!!! Schnapp dir das nächste Telefon und ruf sie an!!!

Und du hast mich voll reingelegt. Hab zuerst gedacht (bzw gehofft) das Jess am Telefon ist. aber nein! Den Wunsch erfüllt mir aber nicht... und wer ist am telefon. EMILIY! und dann ist sie noch so kalt zu rory, obwohl es ihr so schlecht geht... Bin wirklich gespannt wie Rory es ihr sagen will...

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic814_1.gif[/SIGPIC]
Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint

jess ist doch bescheuert...betrinkt er sich erstmal...das nützt auch nichts
das telefonat zwischen rory und emily war einfach toll
bin schon gespannt was emily sagen wird wenn sie erfährt dass rory schwanger ist
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

wow, der teil war echt wahnsinn!! die arme rory.... jess... also jetzt wirklich bei jimmy oder?

ich versteh einfach net wieso er das macht!!! er nervt mich echt

bin schon gespannt auf das essen bei den großeltern

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ich will dir eine watschen
[URL="http://myblog.de/hogwarts-community"][B]
[/URL][/B]

Hey,

Jess soll seinen verdamt süßen arsch erheben und
zurück zu rory tragen! und den alkohol lässt er
da wo der pfeffer wächst!!!
weiter!

lg jojo

Wow, klasse Teil!!
Warum macht Jess sowas? Er soll sich nicht besaufen, sondern ne ganz tolle entshculdigung ausdenken udn dann ganz schnell wieder zurück zu rory.
Aber da das nicht passieren wird, bin ich mal gespannt was er macht.
Freue mich schon auf den nächsten teil!!

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava

Hey, der Teil war klasse! Typisch Emily, macht Rory erstmal blöd an, nur weil sie mal wieder in Stars Hollow ist und ihr nix gesagt hat, ich hätte nicht gerne sone Oma. Naja, Rory hat ja gut gekonntert, ich hoffe mal das sie nicht zu viel Streit mit ihr bekommt wenn sie ihr beim Abendessen sagt das sie Schwanger ist.


Ich freu mich auf den nächsten Teil.
Ciao lg nani

[SIGPIC][/SIGPIC]
*sig *ava* thanks*
Ich reise schon zwei Monate - bald bin ich gar nicht mehr da. (K.T.)

Micki schrieb:Toll!!!
Tut mir leid, dass das FB erst so spät kommt,
aber ich hab in letzter Zeit nicht so viel Zeit.
Die beiden Parts(?Parte?weis die mehrzahl von Part nicht!)
waren echt gut!
Ich hab eine leise idee, wo Jess sein könnte.
Show Content
Bin gespannt ob Rory die wahrheit über Jess sagt,
also zu E und R.
Ich finds übrigends voll cool,
dass der Chef von Rory so nett ist.
Und total verständnisvoll.
So einen Chef will ich später auch mal haben.
Muss jetzt noch Hausaufgaben machen.
Schreib schnell weiter
vlg Micki
macht ja nix, freu mich jezzt umsomehr *g*
mehrzahl von part ist parts (engl.)

alexis_bledel schrieb:Komm schon Jess! Ruf sie an! Betrinken nützt doch nichts!!! Schnapp dir das nächste Telefon und ruf sie an!!!

Und du hast mich voll reingelegt. Hab zuerst gedacht (bzw gehofft) das Jess am Telefon ist. aber nein! Den Wunsch erfüllt mir aber nicht... und wer ist am telefon. EMILIY! und dann ist sie noch so kalt zu rory, obwohl es ihr so schlecht geht... Bin wirklich gespannt wie Rory es ihr sagen will...
genau!!!
sorry, wollte damit niemandem falsche hoffnungen machen.
das wirst du gleich erfahren

MaryKris schrieb:Wow, klasse Teil!!
Warum macht Jess sowas? Er soll sich nicht besaufen, sondern ne ganz tolle entshculdigung ausdenken udn dann ganz schnell wieder zurück zu rory.
Aber da das nicht passieren wird, bin ich mal gespannt was er macht.
Freue mich schon auf den nächsten teil!!
vielen dank!
sollte er wirklich...

Nani**** schrieb:Hey, der Teil war klasse! Typisch Emily, macht Rory erstmal blöd an, nur weil sie mal wieder in Stars Hollow ist und ihr nix gesagt hat, ich hätte nicht gerne sone Oma. Naja, Rory hat ja gut gekonntert, ich hoffe mal das sie nicht zu viel Streit mit ihr bekommt wenn sie ihr beim Abendessen sagt das sie Schwanger ist.

Ich freu mich auf den nächsten Teil.
Ciao lg nani
freu mich das du es als typisch emily bezeichnest, war mir nähmlich erst gar nicht so sicher...


so noch mal ein riesen großes Dankeschön an alle FBler und jetzt Part V im neuen Beitrag, weil es im anderen zu viele zeichen sind...

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]

Parts I - IV

Walk through the Fire II

„Fertig?“ „Nein!“ Die Beiden Gilmores standen vor der Eingangstür der Gilmore Villa. Dicht hinter ihnen stand Luke, der Lucan auf dem Arm hielt und wartete ungeduldig darauf das endlich einer der Beiden die Klingel betätigte.
Lorelai fragte wieder „Fertig?“ Rory atmete tief durch „J... Nein!“ „Rory!“
Lorelai seufzte. Sie wusste wie Rory sich fühlte. Kannte ihre Bedenken und Ängste. Vor mehr als zweiundzwanzig Jahren waren es ihre Ängste, ihre Bedenken gewesen. Lorelai griff nach der Hand ihrer Tochter und drückte sie ermutigend, während sie sich vorbeugte und mit ihrer freien Hand auf die Klingel drückte.
Es dauerte nicht lange bis eine junge Frau in schwarz weißer Uniform die Tür öffnete „Kann ich etwas für sie tun?“ Lorelai lächelte die neue Angestellte von Emily freundlich an „ich bin Lorelai Gilmore - Danes, das ist meine Tochter Rory, ihr kleiner Bruder Lucan und mein Mann Luke. Emily und Richard erwarten uns.“
Das Dienstmädchen nickte „Bitte, kommen sie rein!“ „Danke!“
Einer nach dem anderen betrat das Impulsante Foyer der Gilmores. Noch während sie ihre dünnen Sommerjacken ablegten, kam Emily ihnen entgegen.
„Da seit ihr ja! Lorelai, Luke!“ Sie nickte beiden zu und wendete sich zu Rory „Rory, schön dich wieder sehen!“ „Hallo, Grandma!“ Rory umarmte ihre Großmutter, wenn auch zögernd. Emily schenkte ihrer Enkelin ein kühles lächeln „Und Lucan!“ Emilys Lächeln wurde herzlicher, als sie sich dem Jungen auf Lukes Arm näherte. Der Kleine streckte ohne zu zögern die Armchen nach seiner Grandma aus. Lorelai wunderte es immer wieder das er so auf ihre Eltern reagierte.
Emily nahm Lucan Luke ab und ging ohne ein weiteres Wort, voraus ins Wohnzimmer „Richard! Sie sind da“, rief sie in Richtung des Arbeitszimmers „Setzt euch!“ Emily, die immer noch Lucan auf ihrem Arm hielt, setzte sich auf den gepolsterten Stuhl, vor dem Kamin und beobachtete ihre Familie, die auf dem Sofa zu ihrer Rechten platz nahm.
„Wie läuft das Hotel, Lorelai?“ Emilys Blick ruhte auf ihrer Tochter, während sie mit ihren Händen Lucan festhielt, der auf ihrem Schoß hin und her rutschte. „Gut, Mum!“ Lorelai lächelte „Bis Ende Oktober sind wir so gut wie ausgebucht.“ „Das freut mich. Luke, wie geht es mit dem Diner?“ „Alles beim alten. Die selben Kunden, die selben Einnahmen, das selbe Konzept wie in den verga...“ „Hallo!“ Luke wurde unterbrochen als Richard das Wohnzimmer betrat. Freundlich begrüßte er seine Familie und schüttelte seinem Schwiegersohn die Hand. „Tut mir leid, das ich euch habe warten lassen, aber das Telefonat duldete keinen Aufschub!“ „Kein Problem, Dad“, versicherte Lorelai ihrem Vater.
„Rory, wir haben uns lange nicht mehr gesehen!“ Richard ging zur Bar „Was wollt ihr trinken?“ „Martini, wäre nicht schlecht.“ Richard nickte seiner Tochter zu „Luke? Rory?“ „Einen weiß Wein“, antworte Luke. Rory überlegte kurz „Eine Soda, Grandpa.“ Richard reichte einem nach dem anderen ein Glas, gefüllt mit dem gewünschten Getränk. „Wie ist es dir in den letzten Wochen ergangen, Rory?“ Richard schritt an seiner Frau vorbei und setzte sich auf das Sofa gegenüber den anderen. „Gut, Grandpa“, log Rory. Wobei... bis vor ein paar Tagen war es wirklich gut gewesen, erst seit... Rory räusperte sich „Ich muss euch etwas erzählen!“ Lorelais Augen wurden größer „Jetzt schon?“ Sie schaute ihre Tochter etwas entgeistert an. „Je länger ich warte, desto schwieriger wird es. Grandma, Grandpa...“ Rory schaute erst Richard dann Emily an. Ein schüchternes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus „... Ihr werdet Urgroßeltern!“ Wieder wanderte ihr Blick zwischen den Beiden hin und her, aber weder der eine noch der andere reagierte. Beide saßen wie versteinert da und starrte ihre Enkelin, ihre Yale Absolventin, an. Emily war die erste die sich rührte. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und drückte Lorelai Lucan auf den Schoß „Wie kannst du das nur zulassen“, fuhr sie ihre Tochter an „Wahrscheinlich wird deine Tochter uns gleich noch erzählen, das dieser Nichtsnutz von Jess der Vater ist. Lorelai, ich bin schwer enttäuscht! Du hast deine Pflichten als Mutter schändlichst vernachlässigt!“ „Grandma!“ Rory erhob sich von ihrem Platz und schaute ihre Großmutter gerade heraus an „Mum, kann nichts dafür! Das weißt du!“ „Rory Gilmore halte dich daraus!“ Ihre Großmutter schaute sie streng an, so die man ein kleines Kind anschaute das sich in die Gespräche über eine mögliche Bestrafung anschaute. „Nein, Grandma! Es geht nicht um Mum, nicht um Luke. Es geht um mich und Jess, also rede mit mir!“ Emily kam nicht dazu etwas zu erwidern, da Richard das Wort an seine Enkelin richtete „Wo ist er?“ „Wer?“ „Jess!“ Rory hatte gehofft das niemand fragen würde, gehofft das nicht wieder lügen musste. „Er hat Promotion Termine, für sein Buch und ist diese Woche unterwegs!“ „Er geht auf Geschäftsreisen, obwohl du Schwanger bist!“ Emilys Stimme war schrill. „Grandpa war auch nicht immer da, während du mit Mum in Umständen warst“, konterte Rory. „Das ist etwas völlig anderes“, schrie Emily. „Ach ja?“ Rory tat ihr bestes um ruhig zu bleiben. Was tat sie hier überhaupt? Verteidigte den Mann, der sie allein gelassen hatte. „Ja. Wir waren verheiratet, hatten ein großes Haus, hatten G...“ Emily schaute sich fragend um. Eine ihr nicht bekannte Melodie breitete sich im Raum aus. Rory presste die Lippen aufeinander. Sie drehte sich zur Couch um und griff nach ihrer Handtasche. Sie musste sie noch nicht einmal öffnen um zu wissen das es ihr Handy war. Sie beeilte sich damit, es aus de Tasche zu fischen. „Du wirst jetzt nicht telefonieren!“ Rory schnaubte „Du kannst es mir nicht verbieten, Grandma!“
Rory hielt ihr Handy in der Hand und verließ schnellen Schrittes das Wohnzimmer, ging durch das Foyer und verließ das Haus. Sie lehnte die Haustür hinter sich nur an, um später nicht Klingeln zu müssen.
„Ja?“ Rory war etwas außer Atem, die Schreierei hatte sie völlig ausgepowert. Sie hasste es sich mit ihren Großeltern zu streiten.
„Rory?“ Ihr Herzschlag setzte für einen Moment aus.
Rorys Gedanken überschlugen sich. Sie atmete tief durch, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. „Jess!“ Mehr brachte sie nicht hervor.
„Rory, ich... Es tut mir leid. Ich wollte nicht...“ „Du wolltest nicht?“ Rory riss der Geduldsfaden. Sie hatte es satt. Die ewigen Entschuldigungen, die ewige Ungewissheit. „Du wolltest nie! Du hast mir gesagt du brauchst Zeit, ok. Damit kann ich leben. Meine Güte, Jess. Wenn du Abstand gebraucht hättest, du hättest ihn bekommen! Aber, nein, du musst mal wieder aufhauen ohne ein Wort. Ich weiß nicht mal wo du bist!“ Rory atmete tief ein und unterdrückte die aufkommenden Schluchzer. „Kalifornien!“ Rory zog die Augenbrauen zusammen „Was?“ „Ich bin in Kalifornien, bei meinem Dad. Ich... Rory, ich werde dich nicht im Stich lassen. Niemals!“ Sie hörte wie Jess seufzte „Ich komme zurück. Gib mir nur noch ein paar Tage. Ich werde für dich und unser Baby da sein, glaub mir. Ich habe und werde dich nicht im Stich lassen. Komme was wolle!“
Rory hatte gehört ohne ihn zu unterbrechen und sie sprach auch jetzt nicht. Sie hörte nur zu, hörte seine Versprechungen, hörte wie er darauf wartete das sie etwas sagte, hörte wie er sich verabschiedete und nach kurzer Zeit schließlich auflegte.
Mit glasigen Augen starrte sie auf das Handy in ihrer Hand, vereinzelte Tränen rollten über ihre Wangen. „Du hast mich schon längst im Stich gelassen“, flüsterte sie leise.
Sie blinzelte ein paar Mal benommen, wischte sich die Tränen weg und richtete ihr Augenmerk auf die Tür hinter ihr. Sie zögerte, aber schließlich trat sie ein, in der Hoffnung die nächste Runde zu überstehen.

Das brabbeln, das leise durch das Babyfön drang, ließ sie langsam die Augen öffnen. Müde schlug sie die Decke zur Seite und stand auf. Ohne die Augen richtig zu öffnen tapste sie aus ihrem Zimmer und stieß die Tür zum Kinderzimmer auf. „Lucan, Baby! Warum bist du denn schon munter“, fing sie an mit ihrem Sohn zu reden, noch bevor sie das Bettchen des Kleinen erreicht hatte. Vorsichtig hob sie ihn über die Gitterstäbe „Guten Morgen, Kiddo!“ Lorelai küsste ihn sachte auf den Scheitel „Du siehst aus als hättest du Hunger. Anscheinend wird aus dir doch noch ein richtiger Gilmore!“ Lucan lächelte seine Mum an und tatschte mit seinen Händen in ihrem Gesicht. „Um ehrlich zu sein. Ich bin auch hungrig. Vielleicht hat dein Daddy ja schon was für uns gemacht. Sollen wir nachsehen?“ Lucan quiekte zufrieden, als Lorelai sich in Bewegung setzte und den Weg nach unten antrat.
Das ganze Haus war still.
Lorelais Verwunderung stieg weiter, als sie weder im Wohnzimmer, noch in der Küche auf ihren Ehemann traf. Es war Samstag, also hatte Luke eigentlich frei und müsste Zuhause sein, aber er war weder in ihrem Schlafzimmer, noch im Bad, noch irgendwo hier unten.
Sie setzte Lucan in den Hochstuhl direkt neben den Tisch und sah sich suchend um. Ihr Blick blieb an einem weißen Stückpapier haften, das an einer Thermoskanne, direkt neben der Kaffeemaschine klebte.
Lorelai hatte schon eine Vermutung, was sie lesen würde, als sie zur Anrichte ging.
Rory hatte ihr und Luke, nachdem sie das Haus der Großeltern verlassen hatten, erzählt das Jess angerufen hatte und wo er war. Einzelheiten hatte sie für sich behalten, aber Lorelai hatte in dem Gesicht ihres Mannes lesen können was er dachte und sie wusste das er es ernst meinte.
Jess war fällig!
Lorelai löste den Klebestreifen, der den Zettel hielt und fing an zu lesen.
Hab dir Kaffee gemacht. Fliege nach Kalifornien. Komme Montag zurück. Ich Liebe dich. Gib Lucan einen Kuss. Drück Rory. Luke.

Er schaute sich das rege Treiben vor und um ihn herum an. Die Sonne schien trotz der frühen Morgenstunde hell und heiß. Zu heiß für einen Menschen der sein ganzen Leben in Conneticut verbracht hatte.
Er hasste es.
Schnell ging er zu einem der warteten Taxis und nahm auf der Rückbank platz. „Vier zweiundzwanzig Windward Circle!“ Der Taxifahrer nickte. Kurz darauf startete er den Motor und reihte sich in dem fließenden Verkehr ein.

Er schlug erschrocken die Augen auf, als er aus seinem Bett gezogen wurde. Eine Hand hatte ihn am Kragen gepackt und schleuderte ihn gegen die gegenüberliegende Wand. Er stöhnte leise auf, als er gegen die Kante der kleinen Kommode stieß. Ein stechender Schmerz breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Seine Muskeln versteiften sich. Er atmete Stoßweise, außerstande das brennen in seiner Wirbelsäule zu unterdrücken.
Er hatte noch nicht einmal Zeit die Augen richtig öffnen, als die Hand ihn erneut griff und ihn an die Wand presste. Der Druck auf seinen Brustkorb wurde noch verstärkt.
Er schnappte nach Luft. Er blinzelte und ganz langsam klärte sich das Bild vor seinen Augen. Er hielt die Luft an „Luke?“
Luke verstärkte den Druck noch etwas und starrte seinen Neffen mit zusammen gekniffenen Augen an „Du verdammter Mistkerl!“

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]

Oh Gott, Emily ist doch einfach nur schrecklich!
Gleich wieder Lorelai die Schuld zu geben.
Und Rory tut mir ja so leid.
Das sie Jess dann wirklich noch...sozusagen schützt...
Ich hab nie damit gerechnet, dass er jetzt anruft, habs gehofft, aber nicht damit gerechnet^^
Das Telefonat war so traurig...*träne wegwisch*
Zitat: Mit glasigen Augen starrte sie auf das Handy in ihrer Hand, vereinzelte Tränen rollten über ihre Wangen. „Du hast mich schon längst im Stich gelassen“, flüsterte sie leise.


*schluchz* :heul:
Hoffentlich wird alles wieder...
Aber ein schöner Teil.
Wieder super geschrieben, vorallem ab da als Jess angerufen hat.
Freue mich sehr auf den nächsten Part.

Nina


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