18.09.2005, 14:01
Der
15.te Teil:
Irgendwann musste er eingeschlafen sein, denn er erwachte am nächsten morgen auf der Couch. Es war 10.00 Uhr.
ScheiÃe, scheiÃe, ich muss los
Er sprang schnell unter die Dusche, zog sich frische Klamotten an, bastelte nur fünf Minuten an den Haaren und kaufte sich unterwegs ein Sandwich. Als er die Arbeit erreicht hatte war es bereits 11.00 Uhr. Er hätte vor einer Stunde da sein sollen. Jess stürmte in den Konferenzraum, und alle schauten ihn an.
âTschuldigung.â
Seth grinste ihn an und Ryan nahm es ihm auch nicht übel, sondern nickte einfach.
Ja, er war schon ein cooler Chef.
âAlso, wo war ich stehen geblieben? Ja genau, bei der Verteilung. Jess [sie du-tzen sich] du übernimmst dieses Buchâ Er hielt ein kleines Taschenbuch hoch und reichte es dann weiter âSeth du gehst in die Ballettaufführung, heute Abend 20.30 Uhrâ
Seth zog eine Schnute und verzog den Mund, Ballettaufführungen war auf seiner Top ten Liste nicht dabei.
So ging das mit der Aufgabenverteilung noch einige Zeit weiter. Nach einer halben Stunde entlieà Ryan alle und sie durften gehen, da sie ja die Bücher noch lesen mussten bzw. die Aufführungen sehen.
Bei sich zu Hause angekommen, legte Jess sich auf die Couch und begann zu lesen. Es war eine Liebesgeschichte. Sie handelte von einem Mann, der sein Leben nicht geregelt bekam und der Frau seiner Träume, die durchorganiesiert war. Irgendwann war es dem Mann genug und er verschwand, nach einem Jahr trafen sie sich wieder. Auf einer Gala. Sie hatten sich nicht vergessen und sie konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, wie er sein Leben in den Griff bekommen hatte. Sie wollte ihn zurück, doch er blockte ab, da er eine neue Freundin hatte, die er liebte, auf jeden Fall glaubte er dies. Nach einiger Zeit macht diese Schluss und der Mann bereute, dass er der anderen einen Korb gegeben hatte. Am Ende brachte er sich um.
Jess legte das Buch beiseite. Es war 15.00 Uhr. Da fiel ihm die Telefonnummer von Amber auf, die auf dem Couch-Tisch lag. Er nahm sie und wählte ihre Nummer:
âRoberts?â Hörte er ihre Stimme.
âHi, Jess hier.â
âOoh, hallo.â
âUnd... wie gehtâs?â Fragte Jess.
âJaa... ganz gut, dir?â
âAuch. Hast du heute vielleicht Zeit?â
âNicht mehr. Um wie viel Uhr?â
âIn einer Stunde?â
âWo? Ich muss noch oder will noch in den Buchladen.â
âPerfekt!â
Sie lachte.
âBis dann.â
âCiaoâ
Lächelnd legte Jess auf. Jetzt hatte er noch eine Stunde.
Ich treffe mich mit ihr. Ich weià nicht warum aber dieses Buch, das ich gelesen habe, es ist verrückt. Am liebsten würde ich es verbrennen. Zerfetzen. Es ist wirklich gut geschrieben aber... es ist schlimm. Einfach schrecklich. Und ich weià nicht warum.
Natürlich wusste Jess insgeheim genau an was oder an wen ihn das Buch erinnerte, doch er wollte es einfach nicht wahr haben.
Er würde sich in einer Stunde mit Amber treffen und das war das einzige, was jetzt im Moment zählte.
*****************ende****************
Ist nicht viel passiert... würde mich aber sehr über fb freuen =).
Vlg
ClaRa
15.te Teil:
Irgendwann musste er eingeschlafen sein, denn er erwachte am nächsten morgen auf der Couch. Es war 10.00 Uhr.
ScheiÃe, scheiÃe, ich muss los
Er sprang schnell unter die Dusche, zog sich frische Klamotten an, bastelte nur fünf Minuten an den Haaren und kaufte sich unterwegs ein Sandwich. Als er die Arbeit erreicht hatte war es bereits 11.00 Uhr. Er hätte vor einer Stunde da sein sollen. Jess stürmte in den Konferenzraum, und alle schauten ihn an.
âTschuldigung.â
Seth grinste ihn an und Ryan nahm es ihm auch nicht übel, sondern nickte einfach.
Ja, er war schon ein cooler Chef.
âAlso, wo war ich stehen geblieben? Ja genau, bei der Verteilung. Jess [sie du-tzen sich] du übernimmst dieses Buchâ Er hielt ein kleines Taschenbuch hoch und reichte es dann weiter âSeth du gehst in die Ballettaufführung, heute Abend 20.30 Uhrâ
Seth zog eine Schnute und verzog den Mund, Ballettaufführungen war auf seiner Top ten Liste nicht dabei.
So ging das mit der Aufgabenverteilung noch einige Zeit weiter. Nach einer halben Stunde entlieà Ryan alle und sie durften gehen, da sie ja die Bücher noch lesen mussten bzw. die Aufführungen sehen.
Bei sich zu Hause angekommen, legte Jess sich auf die Couch und begann zu lesen. Es war eine Liebesgeschichte. Sie handelte von einem Mann, der sein Leben nicht geregelt bekam und der Frau seiner Träume, die durchorganiesiert war. Irgendwann war es dem Mann genug und er verschwand, nach einem Jahr trafen sie sich wieder. Auf einer Gala. Sie hatten sich nicht vergessen und sie konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, wie er sein Leben in den Griff bekommen hatte. Sie wollte ihn zurück, doch er blockte ab, da er eine neue Freundin hatte, die er liebte, auf jeden Fall glaubte er dies. Nach einiger Zeit macht diese Schluss und der Mann bereute, dass er der anderen einen Korb gegeben hatte. Am Ende brachte er sich um.
Jess legte das Buch beiseite. Es war 15.00 Uhr. Da fiel ihm die Telefonnummer von Amber auf, die auf dem Couch-Tisch lag. Er nahm sie und wählte ihre Nummer:
âRoberts?â Hörte er ihre Stimme.
âHi, Jess hier.â
âOoh, hallo.â
âUnd... wie gehtâs?â Fragte Jess.
âJaa... ganz gut, dir?â
âAuch. Hast du heute vielleicht Zeit?â
âNicht mehr. Um wie viel Uhr?â
âIn einer Stunde?â
âWo? Ich muss noch oder will noch in den Buchladen.â
âPerfekt!â
Sie lachte.
âBis dann.â
âCiaoâ
Lächelnd legte Jess auf. Jetzt hatte er noch eine Stunde.
Ich treffe mich mit ihr. Ich weià nicht warum aber dieses Buch, das ich gelesen habe, es ist verrückt. Am liebsten würde ich es verbrennen. Zerfetzen. Es ist wirklich gut geschrieben aber... es ist schlimm. Einfach schrecklich. Und ich weià nicht warum.
Natürlich wusste Jess insgeheim genau an was oder an wen ihn das Buch erinnerte, doch er wollte es einfach nicht wahr haben.
Er würde sich in einer Stunde mit Amber treffen und das war das einzige, was jetzt im Moment zählte.
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Ist nicht viel passiert... würde mich aber sehr über fb freuen =).
Vlg
ClaRa
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||Ava&Sig by Miko86; thx||