Hallo Leute,
da bin ich wieder und das heiÃt es kommt ein neuer Teil. :biggrin: Danke für das zahlreiche FB das ihr mir gegeben habt. Es freut mich immer wenn ich lese das euch der Teil gefallen hat. :knuddel:
Zitat: Hey endlich haben wir Montag und einen neuen Teil*g* Der war ja mal wieder HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!Aber was Logan da abzieht...oh ich könnte ihn umbringen^^ Ich ahne nichts gutes bei der Sache. Hast du eigentlich vor eine Dark FF draus zu machen??? Hoffe geht bald weiter muss unbedingt wissen wie es weiter geht!
Danke, ich freu mich das dir der Teil gefallen hat. Ich denke schon das es eine Art Dark FF wird. Es wird auf jeden Fall noch einiges passieren. Und ob es am Ende ein Happy End gibt weià ich auch noch nicht genau. Das lass ich noch mal offen. :biggrin:
Zitat: Logan íst so ein A**** Wieso fliegt Rory mit ihm?
Was sollte sie tun. Sie hatte ja keine ander Wahl.
Also bei der Tatsache das Logan ein Idiot ist seit ihr euch ja alle einig. Aber ich kann euch jetzt schon versprechen das das nicht die letze Aktion von ihm war. Bin gespannt was ihr dann mit ihm macht.
Jetzt kommt erst mal der neue Teil. Er ist lang, aber ob er gut ist könnt nur ihr beurteilen. Also ich bin gespannt auf euer FB.
Viel SpaÃ
Teil 15
Eine Woche später war Rory froh wieder zuhause zu sein. Der Urlaub mit Logan war schrecklich und sie fühlte sich unendlich mies. Logan hatte das alles ignoriert und so getan als wäre zwischen ihnen so wie immer. Nun war er in London und Rory war froh ihn nicht mehr sehen zu müssen. Vor seiner Abreise hatte er ihr aber noch mal zu verstehen geben das er alles was sie machen würde mitbekommen würde, auch wenn er tausende Kilometer entfernt war. Rory wusste das er sie kontrollieren lassen würde, dazu hatte er die Mittel und er würde sie einsetzen. Sie war gerade dabei ihre Koffer auszupacken, als es unten an der Tür klingelte. Sie hörte, dass Sarah an die Tür ging und gleich danach nach ihr rief.
âMrs. Huntzberger, ihre Mutter ist da!â
âIch komme gleich. Sie soll es sich schon einmal im Wohnzimmer gemütlich machen.â
Rory räumte die letzen Sachen weg und ging dann aus dem Zimmer. Sie musste jetzt stark sein, sie durfte sich gegenüber ihrer Mum nichts anmerken lassen.
âHi Mum!â begrüÃtet sie ihre Mutter als sie das Wohnzimmer betrat
Lorelai kam auf sie zu und nahm sie in den Arm
âSchätzen, ich bin so froh, dass du wieder da bist! Wie war dein Urlaub?â
âSchön Mum, ich habe mich gut erholt!â log sie
âWirklich?â
âJa wirklich!â
Lorelai betrachtete ihre Tochter genau. Sie sah überhaupt nicht gut aus. Ihre Harre hingen an ihr herunter und hatten ihren Glanz verloren, unter ihren Augen hatten sich starke Ringe gebildet und sie war dünn geworden. Sie machte sich Sorgen um Rory
âWas ist los Rory? Du siehst aus als hättest du mindestens eine Woche nicht mehr geschlafen und auch nicht mehr gegessenâ
âEs ist nichts, Mum. Du bildest das dir nur einâ sie sah zu Boden
âOk, wenn du meinst. Aber wenn du jemand zum reden brauchst, du weiÃt das ich immer für dich da bin.â
âJa Mum, ich weiÃ! Entschuldige, aber mir wäre es lieb wenn du mich jetzt wieder allein lassen würdest. Ich muss mich noch um Jessy kümmern.â
Lorelai war erstaunt. Rory hatte sie eben gebeten zu gehen. Ihre eigene Tochter hatte sie vor die Tür gesetzt. Sie war doch eben erst gekommen und schon sollte sie wieder gehen.
âOk, wenn du meinst.â Lorelai stand auf und ging aus dem Zimmer Richtung Haustür. Als Rory die Tür zugehen hört war sie unendlich erleichtert, lange hätte sie das Theater nicht mehr mitspielen können. Es tat ihr weh, ihr Mum so belügen zu müssen. Aber sie musste es machen. Für Jessy.
Logan saà in seinem Hotelzimmer und telefonierte
âJa genau, eine Personenüberwachung für die nächsten zwei Monateâ
ââ¦..â
âGeld spielt hier keine Rolleâ
ââ¦â¦â
âJa ich schicke ihnen Bilder der Zielpersonâ
ââ¦â¦â¦â
âIch möchte gerne alles wissen. Mit wem sie sich trifft, mit wem sie spricht, wohin sie gehtâ
ââ¦â¦â¦.â
âJeden Abend möchte ich eine ausführliche Berichterstattung!â
ââ¦â¦â¦â
âAlso sind wir im Geschäft. Ich verlass mich auf sie. Die Bilder lass ich ihnen dann zukommen. Byeâ
Jess konnte es kaum erwarten Rory endlich zu sehen. Seit gestern ist sie nun wieder da und heute wollte er sie unbedingt sehen. Er hatte sie schrecklich vermisst und nun war er auf dem Weg zu ihr. Er wollte sie überraschen. Bestimmt würde sie sich freuen. Als er vor der groÃen Tür zu Rory´s Haus stand bekam er ganz weiche Knie. Er fühlte sich wie ein frisch verliebter Schuljunge, aber er genoss das Gefühl. Er drückte die Klingel und wartet bis jemand öffnete
Als sich die Tür öffnete und Rory vor ihm stand war er so froh sie wieder zu sehen.
âRory endlich!â er ging aus sie zu und wollte sie umarmen, aber Rory wisch ihm aus.
âWas ist los? Ist etwas passiert?â er sah sie fragend an und da fiel ihm auf wie schlecht sie aussah
âJess, hör mir zu. Lass mich bitte in Ruhe. Ich kann nicht mit dir zusammen sein. Es geht nicht. Bitte fragen nicht warum. Geh einfach!â Rory wollte gerade die Tür zumachen, als Jess seinen Fuà dazwischen stellte
âSorry, aber das kannst du nicht machen. Ich muss wissen warum? Erst sagst du mir du würdest mich lieben und jetzt kommt so was? Du bist mir eine Erklärung schuldig.â
âIch kann nicht!â
âRory, sag es mir bitte!â
Rory wusste nicht was sie sagen sollte. Schnell überlegte sie sich was und es fiel ihr nichts anderes ein als
âIch liebe dich nicht. Ich habe mich getäuscht. Ich liebe Logan und das mit uns war ein Fehler.â Sie sah zu Boden. Sie hätte ihm nicht in die Augen schauen können.
Jess fühlte sie als hätte ihm gerade jemand mit bloÃer Hand das Herz heraus gerissen. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging davon. Rory schloss die Tür und lies sich an hier herunter gleiten. Die Tränen in ihren Augen konnte sie nun nicht mehr aufhalten. Das war alles zu viel für sie. Warum musste das Leben nur so grausam sein?
Luke stand gerade hinter der Theke in seinem Diner als Jess die Tür herein gestürmt kam. Er ist direkt von Rory aus nach Stars Hollow gekommen. Er musste mit Luke sprechen. Vielleicht wusste er, was mit Rory los war. Er wollte das nicht glauben was sie ihm gerade gesagt hatte. Immer wieder halten die Worte in seinem Kopf *Ich liebe dich nicht* *Das mit uns war ein Fehler* Warum tat sie so was? Zielstrebig ging er auf Luke zu
âIch muss mit dir sprechen. Allein!â und schon war er durch den Vorhang verschwunden und auf dem Weg in das über dem Diner liegende Appartement. Luke sah ihm hinter her und schüttelte den Kopf. Was war jetzt wieder los mit seinem Neffen. Er folgte ihm in das Appartement und setze sich auf die Couch.
âWas gibt es?â fragte Luke
Jess lief wie ein Tiger im Käfig hin und her, sagte aber kein Wort. Luke wurde die ganze Situation zu Bund. Er ging zu Jess, hielt in an den Schultern fest und sah ihm in die Augen, dann fragte er vorsichtig.
âJess? Was ist passiert?â
Sein Neffe atmete tief durch und sagte dann leise
âSie hat mir gesagt sie würde mich nicht lieben und das das mit uns ein Fehler war.â
âWer? Rory?â
âNein, der Osterhase! Was ne blöde Frage. Natürlich Rory!â meinte er sarkastisch.
âAber warum?â fragte er nun
âOh Luke bitte, wenn ich das wüsste, meinst du dann wäre ich hier?â
âOk, entschuldige, aber ich war auf das nicht vorbeireitetâ
âJa meinst du ich? Ich hab gedacht mich trifft der Schlag als sie mir das eben gesagt hat. Aber irgendwas stimmt da nicht. Das ist nicht Rory. Sie würde nie mir nie sagen, dass sie sich für mich entschieden hat wenn sie sich nicht ganz sicher gewesen wäre. Das passt nicht zu ihr. Und sie sah schlecht aus. Irgendwie, traurig.â
âWarte mal, Lorelai war gestern bei Rory und sie hat mir auch erzählt, dass sie schlecht ausgesehen hat und das sie sie gleich wieder weg geschickt hat.â
âDa kann was nicht stimmen. Wenn Rory sogar ihre Mum wieder weg schickt dann ist da was faul dran!â
âJa das sehe ich auch so. Warte kurz ich ruf Lorelai an, vielleicht hat sie Zeit kurz vorbei zu kommen. â
Luke stand auf und rief Lorelai an. Er erklärte ihr knapp die Situation und Lorelai versprach so schnell wie möglich zu kommen. Eine halbe Stunde betrat sie das Diner, da sie Luke nirgends entdecken konnte ging sie nach oben in das Appartement. Luke und Jess saÃen beide auf der Couch und grübelten. Keiner der beiden sagte auch nur ein Wort. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
âAch hier seit ihr!â sagte Lore kurz und ging zu Luke um ihm einen Kuss zu geben dann drehte sie sich zu Jess und nickte ihm kurz zu. Dieser nickte kurz zurück und sah dann zu Boden
âAlso wo liegt das Problem. Du hast am Telefon nur gesagt es ginge um Rory und ich sollte mich beeilen. Also sag schon, was ist mit Rory?â
Luke schaute zu Jess und dieser begann zu erzählen. Als er fertig erzählt hatte spiegelte sich eine ernste Mine in Lorelais Gesicht. Das passte nun wirklich nicht zu ihrer Tochter. Irgendetwas muss vorgefallen sein.
âIch werde zu ihr fahren. Ich muss wissen was los ist.â Sagte Lorelai nun
âIch fahre mit!â sagte Jess schnell â es betrifft mich doch auch!â Lore sah ihn an und schüttelte dann mit dem Kopf
âNein Jess, sei mir nicht böse, aber wenn wir wirklich heraus bekommen wollen was mit ihr nicht stimmt dann muss ich allein mit ihr sprechen.â
âLorelai hat rechtâ sagte nun auch Luke â es ist besser wir warten hier!â
Jess musste einsehen das die beiden Recht hatten. Er müsste hier warten, auch wenn es ihm schwer fallen würde.
Lorelai machte sich gleich auf den weg zu ihrer Tochter. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Was war nur vorgefallen. Sie fuhr so schnell sie konnte. Als sie die Auffahrt zum Haus der Huntzbergers hinauf fuhr, bemerkte sie, dass im ganzen Haus kein Licht brannte, obwohl es schon dunkel war. Ob Rory ausgegangen war? Lore beschloss erst einmal zu klingeln. Sie stieg aus und ging zu der groÃen Eingangstür. Schnell drückte sie auf die Klingel. Es rührte sich nichts im Haus. Sie drückte ein zweites Mal auf die Klingel. Diesmal hörte sie ein poltern und kurze Zeit später öffnete sich die Tür. Rory sah ihre Mum mit kleinen Augen an.
âHiâ kam es nur leise von ihr
âHi SüÃe, sag mal hast du schon geschlafen?â
âNein, warum?â
âNa ja, du siehst so aus? Und es brannte kein Licht bei dir?
----Flashback Anfang----
Rory stand langsam wieder auf. Sie hatte ihm also gesagt sie würde ihn nicht lieben. Das war es also nun. Sie hatte ihn wieder einmal verloren. Sie wusste, dass es keine andere Lösung gab und doch tat es ihr so weh. Sie schleppte sich zum Sofa und setze sich drauf. Immer noch liefen ihr die Tränen die Wangen hinab, aber sie merkte es nicht mehr. Sie saà da und starrt vor sich hin. Nicht um sie herum nahm sie mehr wahr. Sie war gefangen in einer Welt in der sie nicht mehr sein wollte. Es vergingen Stunden und Rory saà immer noch auf dem Sofa. Sarah betrat den Raum. Wie in Trance drehte Rory ihren Kopf in ihre Richtung
âMrs. Huntzberger, ich habe Jessica ins Bett gebracht. Sie schläft jetzt! Ich werde dann jetzt Feierabend machen, wenn es recht ist.â
Rory nicht nur und brachte ein âDankeâ über die Lippen.
Langsam wurde es dunkel im Haus, aber Rory konnte sich nicht bewegen, sie konnte nicht aufstehen und den Schalter betätigen. Plötzlich hörte sie es klingeln. Erst wollte sie es ignorieren, aber als es ein zweites Mal klingelte erhob sie sich von der Couch und ging langsam Richtung Eingangstür
----Flashback Ende----
âWas gibt es Mum?â fragte Rory
âKann ich kurz rein kommen. Ich müsste dringend mit dir sprechen!â
Rory ging einen Schritt zur Seite um ihrer Mum damit zu zeigen sie könne rein kommen. Lorelai betrat das Haus und schaltete erst einmal das Licht ein. Sie konnte sich ja schlecht mit ihrer Tochter im Dunkeln unterhalten. Aber was sie dann sah, lies ihr das Blut in den Adern gefrieren. Rory sah noch schlechter aus als gestern.
âWann hast du das letzte mal gegessen?â fragte sie ihre Tochter. Rory zuckte mit den Schultern. Sie wusste es nicht und es war ich auch egal.
âWas ist los, Rory? Sprich bitte mit mir?â
âNicht, was soll den sein?â sagte Rory völlig automatisch
âOh komm schon, das sieht ja wohl jeder das es dir nicht gut geht. Was hast du?â
âWie kommst du darauf, dass ich etwas habe? Bei mir ist alles in bester Ordnung!â
â Ok, dann erklär mir mal bitte warum du Jess erst gesagt hast du liebst ihn und würdest bei ihm bleiben und es dann wieder zurück genommen hast. Hat Logan da vielleicht seine Finger im Spiel?â
Rory zuckte bei dem Namen Logan zusammen. Sie wollte nicht mehr an ihn denken und auch nicht mehr an Jess.
âAch Mum. Ich habe mich eben getäuscht. Kann doch jedem Mal passieren, oder?â
âJa aber nicht dir! Nicht der Rory die ich kenne, die bei jeder Gelegenheit einen Pro und Contra Liste aufstellt und jeden Schritt genau überlegt. Rory ich geh hier erst wieder weg wenn du mir sagst was los ist!â
Lorelai packte ihre Tochter an den Schultern und sah ihr direkt in die Augen.
âRory, bitte sprich mit mir. Was ist geschehen?â
Für einen Moment war es still im ganzen Haus. Doch dann brach Rory in sich zusammen. Die Tränen rannten ihr über die Wagen, sie saà auf dem Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Lorelai setze sich zu ihr und nahm sie in den Arm. Beruhigend strich sie ihr über den Rücken
âGanz ruhig SüÃe, alles wird gut. Du musst mir nur sagen wie ich dir helfen kann.â
âMir kann niemand helfenâ schluchzte Rory â Mum, ich weià nicht wie es weiter gehen soll! Du hast recht, Logan hat etwas mit meiner Entscheidung zu tun.â
âIn wie fern, SüÃe. Erzähl mir was passiert ist.â
âAm dem Abend als du mit Luke hier warst, weià du ja das Jess auch hier war. Wir haben einen wundervollen Abend miteinander verbracht und ich war mir sicher das ich bei ihm bleiben will und das ich ihn liebe. Am nächtens Tag am Flughafen habe ich mich entschlossen nicht mit Logan in den Urlaub zu fahren. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht mehr liebe und dass ich einen anderen Mann liebe und dann sagte er zu mir, ich solle den Typ vergessen und in das Flugzeug einsteigen sonst würde er dafür sorgen, dass ich Jessy nie wieder sehen würde. Mum ich habe solche Angst. Deswegen habe ich Jess gesagt ich liebe ihn nicht. Ich will mein Kind nicht verlieren. Ich kenne Logan, er ist zu so etwas fähig und er hat die Mittel um einen solch Plan in die Tat umzusetzenâ
Lorelai konnte nicht glauben was ihre Tochter da gerade erzählt hatte. Sie war zwar nie beigeistert gewesen von Logan, aber er hat sie ihr gegenüber immer als liebender Schwiegersohn gezeigt. Niemals im Leben hätte sie ihm eine solche Tat zugetraut.
âGeh packen!â sagte sie nun mit fester Stimme zu Rory
âWas? Mum, ich kann nicht. Er wird sie mir wegnehmen!â
âRory bitte, willst du den Rest deines Lebens bei einem Mann bleiben den du nicht liebst und der dich mit solchen Mitteln zwing bei dir zu bleiben? Das kann nicht dein Ernst sein! Ich verspreche dir, das wir alles dafür tun das Jessy bei dir bleibt, aber du kannst dich doch nicht von Logan erpressen lassen. Sie dich an! Wo soll das noch hin führen?â
âIch kann jetzt nicht an mich denken, sondern nur an mein Kind. Du hast selbst einmal zu mir gesagt ich müsste Verantwortung übernehmen für meine Tochter!â
âJa das habe ich gesagt und genau deswegen musst du hier weg. Du kannst in diesem Zustand nicht für dein Kind da sein. Jessy braucht dich mit all deiner Kraft.â
Lore sah ihre Tochter flehend an
âRory bitte, wenn du nicht wegen dir oder wegen Jess mitkommst, dann tu es bitte deiner Tochter zu liebe.â
Rory überlegte was sie nun machen sollte. Die Worte ihrer Mutter ergaben Sinn. Sie durfte sich nicht von Logan erpressen lassen, aber die Angst ihre Tochter zu verlieren war groÃ. Es vergingen einige Minuten bis Rory sich entschieden hatte. Sie stand ohne ein Wort auf und machte sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen zog sie ihren Koffer unterm Bett hervor, ging zu ihrem Schank, zog alles heraus was ihr ins Auge fiel und packte es ein. Danach ging sie in Jessys Zimmer und tat dort dasselbe. Lorelai die ihrer Tochter gefolgt war beobachtete sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie hoffte, dass alles gut werden würde für Rory.