Jess & Rory - Never ending Love - Die Club FF [PG13]

das glaube ich auch!!!
ich meine das die warten bis wir weiter schreiben!!!

Ich versuche es Eventuell also nichts erwarten es kann sein, kann aber auch nicht sein!!!

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never . forget

OK, das müsste jetzt jeder verstehen.

[Bild: SigMarkus1.jpg]
Mitglied im Jess and Rory's - Never ending Love-Club.
Mitglied bei den JavaJunkies ~ 'Cause There Was Moment.
Mitglied im Luke & Jess: A Danes Family-Club.

Wo ist Simi???

Habe meinen Teil an sie geschickt aber sie schreibt und schreibt mir nicht zurück!
bedrängt die mal ein bischen, denn sie hat es in der hand wann mein teil kommt!!!

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never . forget

sorry leute hab grad nicht so viel zeit.
werd den teil morgen in aller ruhe beta lesen, versprochen

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]

und endlich ein neuer schön langer teil von mir:

hoffe er gefällt euch und bitte postet auch wenn ihr kritik habt!
Kritik macht einen Künstler nur besser!!!


„Aber du kennst doch deine Tochter!“ versuchte Luke Lorelai zu überzeugen, dass es Rory gut ging. „Sie würde sich sofort als aller erstes bei dir melden, wenn es ihr schlecht ginge!“ sagte er, drehte sich von der Kaffeemaschine zu Lorelai um und stellte ihr eine Tasse frisch gepreßten Kaffee vor die Nase. „Nein!“ sagte Lorelai und schob die Kaffeetasse weg „Nein! Ich trinke keinen Kaffee mehr, bis Rory wieder da ist!“ – „Riech doch mal wie der duftet...“ sagte Luke mit einer Singsang Stimme und hielt ihr den Kaffee direkt unter die Nase. „Nein! Ich kann nicht! Dann muss ich immer an sie denken!“ Lorelai versuchte der Kaffeetasse zu widerstehen, doch sie schaffte es nicht und ergriff sie mit beiden Händen, bevor Luke die Tasse auf den Tresen stellen konnte. „Na also geht doch“ sagte Luke und drehte sich wieder der High-Tech-Maschine zu die hinter ihm auf dem Platz der alten Kaffeemaschine stand. Er wollte sie eigentlich in der Küche haben, damit sie keiner sehen und klauen konnte. Aber Lorelai hatte darauf bestanden sie in Sicht von jedem Tisch aus, zu plazieren. Denn „Schließlich muss man mit solch einer High-Tech-Ausrüstung prahlen und glänzen, wo man nur kann“ wie sie es formuliert hatte. Luke machte noch eine Tasse Kaffee mit viel Milch und setzte sich zu Lorelai. „Ist der Kaffee für dich?“ fragte Lorelai und zog die Augenbrauen so hoch wie nur möglich. „Nein für dich!“ antwortete Luke und stellte die Tasse neben die schon halb leere von Lorelai. „Aber ich trinke Kaffee nur schwarz!“ antwortete die und musterte erst den Milchkaffe und dann Luke.
„Aber wenn du eine ohne Milch und eine mit Milch trinkst ist das gesünder wie beide ohne Milch!“ antwortete Luke in einem Ton der keinen Widerspruch zu ließ und küsste Lorelai, um ganz sicher zu gehen, dass sie nicht erwiderte.

„Könnt ihr mich nicht einmal in Ruhe lassen? Muss ich erst nach Afrika in irgend eine Wüste zeihen?“ schrie er während er sich langsam Richtung Tür bewegte und auf dem Weg die Anlage von volle Lautstärke auf ¾ reduzierte. Es machte zwar nicht viel unterschied, aber er hatte leiser gemacht für seinen Besuch! “Wer ist es denn?“, rief er durch die Tür vor der er jetzt stand. Er legte das Ohr an das kalte Poster von ´The Clash´ und versuchte etwas zu hören. Ja, Sasha redete mit jemandem, Jess kannte die Stimme, aber er wusste nicht, wo er sie einordnen sollte. War es jemand aus Kalifornien? Oder aus New York? Oder – Gott bewahre – aus Stars Hollow? Als er die drei Städte aufzählte in denen er schon gewesen war merkte er, dass er nicht gerade viel herumgekommen war. Er richtete sich auf und schaute wieder auf das ´The Clash´ Poster. Die waren viel herumgekommen! Die hatten sich von niemand etwas sagen lassen! Die hatten keine verrückte Mutter! Keinen über besorgten Onkel! Kein so beschissenes Leben!
Rory! Wie ein Blitz durchfuhr es ihn! Rory! Sie war der Mensch gewesen! Der Mensch wegen dem sein leben für ein kurzes Weilchen nicht ganz so beschissen war! Rory! Dachte er immer und immer wieder während er diese Tatsache begriff. „Ich Idiot!“ entfuhr es ihm. Warum fiel es ihm erst jetzt wie Schuppen von den Augen? Warum erst jetzt, wo er Rory nie wieder sehen würde? Warum dann, wenn er versuchte sie zu vergessen? Er machte seine Anlage aus, packte einen Rucksack, wischte, mit einer Handbewegung über den Tisch, alle Bücher und CDs und den Rucksack und nahm sich, während er die Tür aufschloss seine Jacke vom Stuhl.
Er öffnete die Tür. Ganz leise. Wie gut, das er sie vorige Woche erst geölt hatte, fuhr es im durch den Kopf. Um aus dem Haus zu kommen musste er durch einen Flur der mehr wie ein Garten aussah, dann rechts Rum und an der Küche auf der linken und dem Wohnzimmer auf der rechten Seite vorbei. Der Garten - Flur war kein Problem, denn schließlich konnte pflanzen zum Glück nicht sehen und hören.
Entweder war Sasha mit dem Gast in der Küche oder im Wohnzimmer. Er blieb stehen und versuchte herauszufinden aus welcher Richtung die Stimmen kamen, doch keiner sprach mehr. Es war ruhig geworden in dem Haus.
„Jess hat seine Anlage ausgemacht!“ sagte Sasha zu dem Jugendlichen, der neben ihr auf der Couch saß und nervös umher blickte. „Das hat er seit er wieder hier ist, kein einziges Mal gemacht!“ sprach die Frau weiter ohne ihren Gast anzublicken. „Jess?“ rief sie hinaus in den Flur und erhob sich um ein paar Zentimeter. „Dein Gast wartet auf dich! Oder soll ich ihn hoch schicken?“ rief sie weiter ohne sich zu bewegen. „Geh einfach hoch zu ihm! Sagte sie und drehte sich dem Fenster zu. „Es ist die erste Tür, links“ sagte sie noch und beugte sich zu den Blumen auf der Fensterbank “geh einfach hin! Er wird dir schon nichts tun wenn ihr befreundet seid! Und wenn doch, dann schrei einfach“ sie richtete sich wieder auf und lächelte Jess´ Gast, der immer noch auf der Couch saß, aufmunternd zu.
Jess war ganz still stehen geblieben. Er wusste, dass Sasha Ohren hatte, die alles hörten und als sie ihn rief, war er sich sicher, sie würde ihn atmen hören. Die beiden mussten im Wohnzimmer sein, denn aus dieser Richtung kamen die Stimmen. Er konnte sie nicht verstehen. Bestimmt redete Sasha mal wieder zur Wand! Sie blickte ihrem Gesprächspartner nie in die Augen. Sie stand immer mit dem Rücken zu ihm. Dachte Jess während er so leise wie möglich ausatmete. Doch stopp!
Fast hätte er sich an seiner eigenen Spucke verschluckt.
Er hatte schritte gehört. Nicht die schritte von Sasha das wusste er! Sie trug nämlich nur Socken oder Stoff – Hausschuhe. Das waren Turnschuhe die da liefen!
Warum machte er so auf „Mission Impossible“? Fuhr es ihm durch den Kopf. Wen fürchtete er denn? Vielleicht war es auch nur irgend so ein Freak, den er mal in New York kennen gelernt hatte. Oder ein Freak, den er hier kennen gelernt hatte! Vor einem Besucher musste er doch nicht so viel Schiss haben! Nein! Er hatte keinen Schiss! Er wollte nur nicht aufgehalten werden! Er wollte so schnell wie möglich weg hier! Er hatte keine Lust auf irgendwelche blöden Gespräche mit irgend welchen blöden Freaks! Er wollte nur zu Rory! Ja! Er wollte nur zu Rory! Dachte er und musste schmunzeln „Wenn die wüsste was ich hier für sie mache!“ flüsterte er so leise, dass er sich selbst kaum hörte und sein lächeln wurde noch etwas breiter.
Er setzte einen Fuß vor den anderen. Ganz langsam und vorsichtig, damit Sasha ihn auch ja nicht hörte! Er blicke auf den Boden und dachte an nichts. Doch, er dachte daran, dass es das erste mal in seinem Leben war, dass er an nichts gedacht hatte!
Und schon wieder dachte er an etwas!
Plötzlich hörte er etwas. Er blieb sofort stehen, den Blick immer noch zum Boden gerichtet. Ein paar Meter vor ihm hatte jemand gelacht! Ein Mädchen! Es war nicht Sasha, da war er sich sicher! Aber er kannte die Stimme! Es war zu kurz gewesen um sagen zu können wer es war. Aber er musste nur seinen Kopf heben, dann würde er es sofort wissen! Aber,... Wollte er es überhaupt wissen? Wollte er es wirklich wissen? Ja er wollte wissen wer ihn besucht hatte! Wer ihn davon abhalten wollte zu seiner Rory zu gehen!
Er hob den Kopf und riss die Augen auf.

schön viel über jess und ich hoffe, dass ich ihn auch getroffen habe!!!

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never . forget

oh man wie cool!büdde schnell weiterschreiben!! Smile

also wenn ich die zeit finde schreib ich morgen spätestens übermorgen weiter

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]

aber ja bitte *fallaufdieknieundfleh* Smile

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But once in a while people push on to something better. Something found just beyond the pain of going it alone and just beyond the bravery and courage it takes to let someone in. Or to give someone a second chance. Something beyond the quite persistence of a dream

ja weiter weiter!!!

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never . forget

guter teil hab nicht mal ein kritik punkt *gg*

::~Rory&Jess NELC~::
::~Lane&Dave~::~Jess~Bad Boy for life~::~Luke&Jess~:: ~[SIZE=1] by Sin[/SIZE]


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