Heimlich Liebe

Hey!
war mal wieder ein toller teil!
ich find's aber ein bisschn schade, dass Luke und Lore net zusammen in einem auto fahren!
was ich noch komisch fand: Luke schenkt Lore kaffee ein und sie sagt dann doch, dass sie bei emily war! aber der kaffee ist doch heiß und er läuft auf lukes hose... :confused:
sonst wars aber schön!

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"I don't know what that means."

toller Teil......ich hoffe so sehr das da alles gut laufen wird..mit der Transplatation...jess soll nichts passieren und steven soll wieder gesund werden....das mit dem kaffee an lukes hose versteh ich auch nicht so richtig..ist das denn nicht heiss? nun ja...toller Teil
Freu mich auf die Fortsetzung!!
glg Tweety

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The LovE is to LivE <3

Hi!

Der teil war wieder echt klasse...
Hoffe auch das jetzt alles gut läuft, wegen der OP...
Was die beiden vor mir schon aufgezählt haben, fand ich auch etwas seltsam, aber egal...
Achja, mir ist grad noch was wichtiges eingefallen... was ist eigentlich mit Jessy??? Wann erfahren wir denn , bei wem sie leben wird???
(wahrscheinlich willst du das erstmal mit steven und so abschließen...?!)
So, bin gespannt wie es weitergeht

Freu mich ganz doll auf mehr
vlg

hey,

coll, 2 super neue teile =)

den 2.teil fand ich aber besser, weil mehr luke und lore drin war.

der erste war wunderschön geschrieben. schön das rory es nun weiß, der flaschback war auch toll

teil 2:war auch wunderbar geschrieben, fand ihn lustig. besonders, dass lore luke nun "verfolgt" war zum lachen =)

freu mich auf nen neuen teil

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Hi!!!

Zitat:
was ich noch komisch fand: Luke schenkt Lore kaffee ein und sie sagt dann doch, dass sie bei emily war! aber der kaffee ist doch heiß und er läuft auf lukes hose... :confused:

Ja, das ist mir auch aufgefallen, aber leider zu spät. Eigentlich wollte ich auch noch was dazu schreiben, aber mein Kopf war wohl schneller als meine Finger. :o

Zitat:Hi!

Der teil war wieder echt klasse...
Hoffe auch das jetzt alles gut läuft, wegen der OP...
Was die beiden vor mir schon aufgezählt haben, fand ich auch etwas seltsam, aber egal...
Achja, mir ist grad noch was wichtiges eingefallen... was ist eigentlich mit Jessy??? Wann erfahren wir denn , bei wem sie leben wird???
(wahrscheinlich willst du das erstmal mit steven und so abschließen...?!)
So, bin gespannt wie es weitergeht

Ja, im Moment ist Jessy ja bei Logan, aber es wird bald wieder weiter gehen mit der Sorgerechtsfrage. Ich denke noch so drei, vier Teile dann werdet ihr wissen, wo die Kleine in Zukunft lebt.


Danke für´s FB. Jetzt kommt ein neuer Teil. Diesmal ist er lang geworden :biggrin:

Teil 26

Lorelai fuhr so schnell die konnte hinter Luke her. Immer wieder betätigte sie ihre Lichthupe, um ihm zu zeigen er sollte anhalten. Doch Luke wollte nicht anhalten, er wollte so schnell wie möglich in das Krankenhaus um diese Transplantation zu verhindern. So rasten die beiden hinter einander über den Highway. In einem günstigen Moment gab Lorelai Gas und fuhr neben Luke. Mit wilden Handbewegungen wollte sie ihn stoppen, doch nichts konnte Luke aufhalten. Lorelai nahm all ihren Mut zusammen, fuhr vor Lukes Truck und machte eine Vollbremsung. Luke riss die Augen auf, als er sah was Lorelai da tat und stieg darauf hin auch auf die Bremsen. Mit quietschenden Reifen blieben beide Autos mitten auf dem Highway stehen. Sie konnten von Glück reden, das heute Feiertag war und zu dieser Zeit keine anderen Autos auf dem Highway unterwegs waren, sonst wären sie vielleicht schnell in das Krankenhaus gekommen als ihnen lieb gewesen wäre. Luke stieg wundentbrannt aus seinem Truck aus und rannte zu Lorelai.
„Sag mal, hast du einen Knall. Du hättest uns umbringen können.“ Schrie er sie an.
„Wärst du einfach steh geblieben, hätte ich so eine Aktion nicht machen müssen.“ Schrie sie zurück.
„Warum folgst du mir eigentlich?“
„Weil ich mit dir kommen möchte. Außerdem weißt du gar nicht in welches Krankenhaus du musst. New York ist groß, die haben da gut ein Dutzend Krankenhäuser. Wolltest du etwa jedes abklappern?“
„Wenn’s sein muss, ja!“
„Luke, jetzt beruhig dich erst mal wieder. Ich weiß wo wir lang müssen, fahr mir einfach hinterher. Ok?“
„Gut, aber wenn du jetzt anfängst hier rum zu schleichen, dann fahr ich an dir vorbei. Dann bin ich nämlich schneller wenn ich alle Krankenhäuser abfahre.“
„Ist ja gut. Ich fahr so schnell ich kann.“ Lore dreht sie rum und stieg wieder in ihren Jeep ein. Luke tat es ihr gleich und ging auch wieder zurück zu seinem Truck. So schnell sie konnten fuhren sie nun ins Krankenhaus. Luke parkte sein Auto und rannte los. An der Information schrie er die Krankenschwester an.
„Jess Mariano. Wo finde ich den?“
„Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“ fragte die freundlich.
„Das sagte ich doch schon. Ich will wissen wo Jess Mariano ist.“
Die Schwester schaute in ihren Unterlagen nach und sagte dann
„Zimmer 220, aber da können sie jetzt nicht rein.“
„Was glauben sie was ich alles kann.“
In diesem Moment kam Lorelai dazu, sie war nachdem sie einen Parkplatz gefunden hatte, so schnell sie konnte Luke gefolgt, denn sie wusste, dass in diesem Zustand nicht mit Luke zu Spaßen war.
„Was ist hier los?“ fragte sie Luke.
„Diese freundliche Dame, hat mir eben mitgeteilt, dass ich nicht zu meinem Neffen kann, aber da hat sie sich gewaltig getauscht. Ich kann.“ Und schon lief er los. Lorelai warf der Schwester einen entschuldigenden Blick zu und lief dann hinter Luke her. Dieser steuerte geradewegs auf das genannte Zimmer zu und schon hatte er die Tür aufgerissen und stand Mitten im Raum. Jess und der Arzt, der mit ihm alles noch einmal genau besprochen hatte, schauten Luke entsetzt an. Luke stürmt zu Jess schrie ihn an
„Sag mal hast du deinen gesunden Menschenverstand verloren? Was machst du hier?“
Jess wusste sofort das Luke bescheid wusste und schrie deshalb zurück
„Das geht dich überhaupt nichts an. Ich bin erwachsen und ich treffe meine eigenen Entscheidungen. Misch dich also nicht in Sachen ein die dich nichts angehen.“
„Oh doch meine Freund“ schrie nun wieder Luke, „ ich misch mich sehr wohl ein, wenn du so blöd bist und dein Leben aufs Spiel setzt.“ Die beiden waren mittlerweile im ganzen Krankenhaus zu hören und es hatten sich schon eine Menge Leute vor dem Raum versammelt. Als Lorelai sah wie viele Leute da standen und ging auf sie zu.
„Schon gut“ sagte sie, „ ihr könnt weiter gehen. Ich gehe davon aus, dass sie sich nicht gegenseitig umbringen. Es wird also nichts zu sehen geben.“ Luke und Jess, die das gehört hatten, drehten sich zu Lorelai um und riefen beide gleichzeitig.
„Lorelai, bitte“ Dies hob abwehrend die Hände und ging einen Schritt zurück.
„Ist ja schon gut.“
Jess wendet sich nun wieder an Luke.
„Ich setze nicht mein Leben aufs Spiel. Glaubst du ich bin blöd? ...“
„Ja“ unterbrach Luke ihn. Jess ignorierte diesen Zwischenruf seines Onkels und redete weiter
„.. Ich habe mit dem Arzt ausführlich gesprochen. Ich kann mit einer Niere genau so gut weiter leben wie jetzt auch.“
„Das stimmt, Sir.“ bestätigte der Arzt nun.
„Aber Steven, kann nicht weiter leben weil der keine Niere mehr hat. Und was schließt du jetzt daraus?“
„Was soll ich daraus schließen?“ fragte Luke
„Ich habe zwei und brauche nur eine und Steven hat keine und braucht eine. Und da ich sein bester Freund bin, gebe ich ihm eine, damit wir beide leben können.“ Jess schaute seinen Onkel erwartungsvoll an. Luke lies sich eigentlich nie so einfach überzeugen und auch nicht so einfach beruhigen, aber in diesem Fall schüttelte er nur mit dem Kopf, drehte sich rum und verlies mit schnellen Schritten den Raum. Jess warf Lorelai einen fragen Blick zu, diese zuckte nur mit den Schultern und lief Luke dann hinter her.
„Luke, jetzt warte doch mal. Was hast du den vor?“
„Ich fahr heim. Meinst du ich schau mir das mit an. Jess wird sich davon nicht wieder abbringen lassen und deshalb fahr ich. In diesem Punkt seit ihr euch wirklich ähnlich, auch wenn ihr nicht verwand seit.“
„In welchem Punkt?“ Lorelai sah ihren Mann fragend an
„In dem Punkt der Sturheit. Ihr seid beide so was von stur. Wenn ihr was nicht einsehen wollte, dann seht ihr es auch nicht ein. Pasta. Und ich rede mir jedes Mal den Mund fusselig, aber es hilft nichts. Ich beiße auf Granit.“ „Ach ja und du bist ja überhaupt nichts stur, oder?“
„Nein bin ich auch nicht.“
„Oh Luke komm schon, du lässt dich doch genau so wenig von deinem Standpunkt abbringen wie Jess. Ich muss dir sagen ich versteh ihn. Er spendet seinem besten Freund eine Niere, damit dieser überleben kann. Es gibt nicht viele Menschen die so etwas tun würden. Und ich bin verdammt stolz auf Jess das er den Mut besitz das zu tun. Und über die Risiken hat er sich bestimmt informiert, da bin ich mir sicher.“
„Und trotzdem finde ich es nicht gut“
„Siehst du das meine ich. Du bist genau so stur wie Jess. Eigentlich hast du längst erkannt, dass du überreagiert hast, aber zugeben kannst du es nicht. Und in diesem Punkt bist du meiner Mutter verdammt ähnlich.“ Und mit diesen Worten lies Lorelai den verdutzen Luke stehen. Sie ging zurück zu Jess um ihm viel Glück zu wünschen. Und sie wollte wissen wo ihre Tochter ist.
„Hi“ rief sie ihm zu.
„Hi Lorelai, und hat er sich wieder beruhigt“
„Du kennst doch Luke. Er weiß das er überreagiert hat, aber er brauch noch eine Weile bis er es zugeben kann.“
„Ja so ist er eben.“ Jess grinste Lorelai frech an.
„Hey, ich bin nur hier um dir viel Glück zu wünschen und um dir zu sagen das ich es ganz toll finde was du für deinen Freund tust.“
„Ach komm, jeder der einen besten Freund hat, würde in meiner Situation dasselbe tun und wenn wer es nicht tun würde, hat keinen wahren Freund.“
„Ja da hast du vielleicht Recht, aber es gehört auch eine Menge Mut dazu.“
„Na ja. Was mache ich schon großartiges. Ich lasse mir ein Organ entnehmen, das ich eh nicht brauche. Das ist alles“
„Gut, wie auch immer. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück.“
„Danke Lorelai. Ach und falls du dich fragst wo Rory ist. Sie ist mit Kathe, der Freundin meines besten Freundes, in deren Wohnung gefahren. Kathe brauchte dringend Ruhe und die beiden verstehen sich ganz gut. Also habe ich Rory gebeten mit ihr zu gehen.“
„Und wann kommt sie wieder?“
„Sobald die OP beendet ist, wird sie vom Krankenhaus angerufen, das habe ich so veranlasst.“
„Ok, dann warte ich hier auf sie.“
„Ok, mach das. Bis dann.“


Rory sah zur gleichen Zeit in Kathes Wohnung auf der Couch und versuchte ein wenig Fern zu sehen. Kathe hatte sich gleich nach ihrer Ankunft in ihr Schlafzimmer zurückgezogen. Sie wollte etwas allein sein und sich ein wenig ausruhen. Rory versprach ihr wach zu bleiben, denn sie wollten ja beide den Anruf des Krankenhauses nicht verpassen. Nun saß sie hier, ganz allein in einer fremden Wohnung und zwang sich die Augen offen zu lassen. Trotz ihrer Angst um Jess und dem Gewissen das er wahrscheinlich zur diesem Zeitpunkt operiert werden würde, fiel es ihr unendlich schwer wach zu bleiben. Immer wieder fielen ihr die Augen zu, aber das war ja auch kein Wunder. Sie war nun schon ziemlich lange auf den Beinen und bis auf ein paar Stunden in denen sie geschlafen hatte, war sie nie zur Ruhe gekommen. Die ganze Situation nahm auch sie furchtbar mit und zerrte an ihren Nerven.
Irgendwann konnte sie ihre Augen nicht mehr offen halten und so fiel sie in einem unruhigen Schlaf.

Das Krankenhaus rief an und bat sie so schnell wie möglich vorbei zu kommen. Es gäbe Komplikationen bei der OP. Genaueres wollten sie ihr aber nicht sagen. Rory fuhr so schnell sie konnte zurück ins Krankenhaus. Lorelai kam ihr auf dem Gang entgegen.
„Mum? Was machst du den hier.“ Ihre Mutter gab ihr keine Antwort, stattdessen ging sie auf sie zu und nahm sie in den Arm. Rory merkte das an dieser Situation etwas nicht stimmen konnte und die Panik kam ihn ihr hoch. Sie riss sich von ihr los und schrie ihre Mutter an
„Mum, was ist los? Das Krankenhaus hat mich angerufen und mir gesagt ich soll so schnell wie möglich kommen. Was ist passiert? Ist was mit Jess?“
Lorelai sah ihre Tochter traurig an. Dann sagte sie mit leiser Stimme
„Schätzchen, du musst jetzt ganz stark sein. Es gab wohl Komplikationen und ..“ Lorelai brach ab. Wie sollte sie ihrer Tochter diese Nachricht nur überbringen. Aber das musste sie nicht mehr. Rory hatte längst verstanden was los war. So schnell sie konnte lief sie in den OP-Bereich. Ein Arzt kam ihr entgegen und hielt sie fest.
„Junge Frau. Sie dürfen sich hier nicht aufhalten.“
„Wo ist mein Freund?“ schrie sie
„Ich versteh nicht!“ sagte der Arzt
„Ich will wissen wo mein Freund ist!“ Rory war außer sich und schlug mit ihren Fäusten immer wieder dem Arzt gegen die Brust
„Beruhigen sie sich doch. Wer ist ihr Freund?“
„Jess! Wo ist er? Ich will sofort zu ihm.“
„Sie müssen mir schon genau sagen wie ihr Freund heißt. Wir haben hier so viele Patienten“
„Jess Mariano. Er hat seinem Freund eine Niere gespendet“ sofort nach dem Rory den Satz ausgesprochen hatte, versteinerte sich seine Mine. Rory sah, dass der Arzt ein besorgtes Gesicht machte und fragte gleich nach
„Und was ist jetzt. Wo ist er? Ich sehe doch an ihrem Gesicht das er hier irgendwo ist.“
„Bitte Miss, setzen sie sich dort hin. Ich hole den zuständigen Arzt.“
„Ich will mich nicht setzen. Ich will zu meinem Freund.“
Durch Rorys Geschrei wurde der gesamt OP-Bereich auf die beiden aufmerksam. Hilflos deutet der Arzt einer Schwester an sie solle den zuständigen Arzt holen. Keine Minute später war dann auch der Arzt der Jess operiert hatte anwesend. Rory stürmte sofort auf ihn zu
„Wo ist Jess?“
„Mr. Huntzberger, so war doch ihr Name, oder?“ Rory nickte
„Also gut. Mrs. Huntzberger. Ich habe schlechte Nachrichten für sie. Es gab schwere Komplikationen.“
„Ja das weiß ich ja jetzt schon. Sagen sie mir was mit ihm ist“ rief sie ungeduldig
„Ihr Freund wird die Nacht nicht überleben.“
Rory starrte den Arzt an. Hatte sie das richtig verstanden? Jess würde sterben. Aber warum, es hieß doch immer die OP wäre nicht gefährlich für ihn. Was war nur passiert? Wie in Trance fragte sie den Arzt
„Was ist passiert?“
Der Arzt sagte ihr irgendwas von unvorhersehbaren Problemen, und dann nannte er ihr irgendwelche Fachbegriffe, die sie aber nicht verstand und sie wollte es auch nicht. Ihr Blick wurde starr und ein Nebel aus Tränen bildete sich davor.
„Wo ist er? Ich will zu ihm!“ presste sie heraus.
„Gut, bitte folgen sie mir!“
Rory ging hinter dem Arzt her. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Beine hatten Last sie zu tragen. Der Doktor führte sie in ein fast leeres Zimmer. Nur ein Bett und ein paar Maschinen standen in diesem Raum. Als der Mediziner zur Seite trat und sie Jess in diesem Bett liegen sah, war es als würde ihr Herz in tausend kleine Teile zerspringen. Der immer wiederkehrende Ton der EKG-Maschine drang an ihr Ohr und setze sich in ihrem Kopf fest. Zögernd ging zu auf das Bett zu. Jeder Schritt den sie machte kam ihr vor wie eine Meile. Ihr Kopf tat ihr weh und sie fühlte sich so unendlich schwach. Als sie neben dem Bett angekommen war, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie ergriff seine Hand und hielt sie ganz fest. Der Arzt signalisierte ihr, dass er sie allein lassen würde. Rory nickte und setzte sich auf die Bettkante. Dann legte sie ihren Kopf auf Jess Brust und weinte. Plötzlich bewegte er sich. Rory fuhr nach oben und schaute ihn an. Tatsächlich er hatte die Augen offen.
„Hi“ flüsterte er. „ es steht wohl nicht so gut um mich, oder?“
„Jess bitte. So darfst du nicht denken. Ich glaub das nicht was die Ärzte sagen. Du bist stark, du kannst es schaffen.“
Jess schüttelte seinen Kopf
„Nein Rory. Lass gut sein. Man merkt wenn es vorbei ist.“
„Es ist nicht vorbei“ schrie sie ihn an.
„Rory, bitte hör mir zu. Du musst stark sein, ok? Du musst um deine Tochter kämpfen. Bitte lass dich nicht unterkriegen. Du bist eine starke Frau und du schaffst alles was du willst und lass dir von niemanden etwas anderes erzählen. Ich werde dich immer lieben, vergesse das bitte nie. Dass ich dich lieben durfte hat mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht und dafür werde ich dir immer dankbar sein. Grüß Luke und Lorelai von mir und gib Jessy einen Kuss.“
„Jess, bitte hör auf so was zu sagen. Du wirst wieder gesund.“
„Machs gut Rory.“
„JESS!!!! NEIN!!!!“
Schweißgebadet für sie hoch. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Sie hatte einen Albtraum. Hatte dieser Traum etwas zu bedeuten? Wieder spürte sie die Panik in ihr. Sie stand so schnell sie konnte auf und lief in Kathes Schlafzimmer. Kathe lag in ihrem Bett und schlief. Rory rüttelte an ihr.
„Kathe, aufwachen. Wir müssen ins Krankenhaus.“
„Was? Ist die OP etwa schon vorbei?“ fragte Kathe sie verschlafen
„Nein, aber ich hatte einen Traum. Zieh dich an. Ich erklär dir alles im Auto. Beeil dich“ Und schon war sie wieder aus dem Zimmer verschwunden. Kathe schaute ihr nachdenklich hinter her und stand dann auf.

So ich hoffe der Teil hat euch gefallen und ich habe euch nicht all zu sehr erschreckt :biggrin: Hoffe auf FB

GLG
Redeagle

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Hey,
der teil war wieder hammer geil!!!
luzke ist ja sowas von einsturkopf!!!nenene...
oh mann, du hast mich mit dem traum ganz schön geschockt
ich hätte bei nahe einen herzanfall bekommen!!!!!Eek
bin ich froh, dass des nur eion traum war!!
und wehe, du lässt jess irgendwie sterben!!!!
die zwei sollen endlich glücklich werden! und vorallem mit jessy!!

also denn, mach schnell weiter!!

lg jojo

oh gott, du hast mir jetzt grad voll den schrecken eingejagt... der ganze Traum hat so echt gewirkt... ich hoffe, dass es wirklich nur ein Albtraum war und bei der OP alles gut geht!!
bin schon gespannt, wie's weiter geht!!!

Sometimes in life you find a special friend: someone who changes your life by being part of it Smile
Stolzes Mitglied der JavaJunkies ~ 'Cause There Was A Moment
Proud member of the "Rory und Jess - Never ending love" - Club!!! Big kisses to the others Wink
[Bild: clubbanner.jpg]

Hey, cooler Teil!
tja, ähm...fand es etwas hart, als Lore auf einmal auf die Bremse tritt, konnte mir aber vorstellen, wie sie mit Luke diskutiert.
redeagle schrieb:Pasta.
sry, aba heißt das nicht Basta! oder denkt er gerade an Essen?
ich will ja net meckern...aber du solltest dir vielleicht, bevor du postest, nocheinmal alles gründlich durchlesen...sind viele zeiten und schreib fehler drin...tippfehler gibt es immer...aber..na ja, ist halt schöner zu lesen!
Aber trotzdem!
Freu mich auf einen neuen Teil!

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"I don't know what that means."

Hi!

Der neue teil war wieder echt klasse..bloß...
Willst du mich umbringen??? Du kannst gar nicht vorstellen wie ich gezittert hab, also ich das mit den Komplikationen gelesen hab... und dann, das "machs gut"... da war bei mir Herzstillstand *pieeeeeeeP*... und als ich dann mit letzter Kraft den nächsten Satz gelesen hab, es war nur ein Albtraum...*herz.begann.wieder.zu.schlagen* :lach:
So, gott sei dank...!

So, jedenfalls bin ich jetzt gespannt wie es weitergeht!
Freu mich gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz doll auf mehr

vlg

Jule

Ups, Doppelpost...


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