08.10.2005, 22:27
Hi Freunde! Ich hab mich an eine neue ff gewagt, und hoffe darauf, dass ich sie endlich mal zu ende kriege *lol* naja, drückt mir die daumen:biggrin:
es beginnt alles, als jess in der vierten staffel sein auto abholen kommt, und rory seine liebe gesteht. Nur gehts dann halt anders weiter *lol* aber das werdet ihr dann e sehen! nunja, sie ist am anfng 'etwas' kitschig, aber glaubt mir, das wird sich noch ändern! es könnte sein, das sie irgendwann in der mitte oder am schluss etwas dark wird, aber nichts genaues weià man nicht :lach:
so... ich danke meinem beta-mäuschen valpuri und meiner supertollen muse, mara! thx!!
ich widme den ersten teil... mh.. mir selber? nein, scherz! *g* mhh... also, ich denk ich lass die widmung mal weg *g*
so nun vorhang auf für teil 1! *g*
Teil1
âIch liebe dich, Rory!â Wumm, das hatte gesessen. Sie machte den Mund auf, wusste nicht was sie sagen sollte. Alles schien plötzlich unwirklich. Wie Jess sie fragend anschaute. Sich enttäuscht umdrehte. Zu seinem Auto ging.
In dieser kurzen Zeit kam alles wieder hoch. Das Picknick. Der Unfall. Sookieâs Hochzeit. Der Tanzmarathon. Bis hin zu Kyles Party. Franâs Begräbnis. Im Bus, als sie ihn das letzte Mal sah.
Danach wusste sie nur: Sie wollte ihn wiederhaben, ihn lieben, ihm verzeihen.
Rory lief los. Jess hatte schon seine Schrottkarre gestartet und war ein paar Meter gefahren, als sie keuchend zum Wagen kam und beim Laufen darauf einschlug. âBleib stehen Jess! Verdammt, halt an!â, schrie sie panisch.
Jess kam fast schon lächelnd zum Stehen und stieg aus. Rory fiel ihm um den Hals. Keiner sagte etwas. Doch sie brauchten auch nichts zu sagen.
Nach einer Weile löste sich Rory von Jess.
âKomm! Wir gehen am besten zu Luke und sagen ihm das du hierbleibst.â
âDas ich hierbleibe?â
âJa, du bleibst hier!â
âAber Luke⦠er wollteâ¦â
âBitte Jess,â unterbrach ihn Rory âbleib hier, ich will dich nicht wieder verlieren, ich liebe dich!â, jetzt flüsterte sie fast. Rory sah ihn bittend an.
âOkâ, flüsterte er zurück. Er nahm ihre Hand und sie gingen langsam Richtung Diner.
Doch erstmal kamen sie da gar nicht an.
âRory!â Eine erschrockene Lorelai kam auf die beiden zu.
âRory? Jess? Oh mein Gott!â
âMum, nicht aufregen. Jess bleibt jetzt hier! Nicht wahr Jess?â, erklärte Rory nervös und viel zu schnell.
âMh, ja.â, kam ein Murmeln von dem Angesprochenen.
âOh das ist ja toll!â, meinte Lore sarkastisch und lieà die Beiden stehen.
âVerdammt, wenn Mum schon so aufdreht, was wird Luke dann dazu sagen?â
Diese Frage blieb in der Luft stehen und trotzdem öffneten sie jetzt die Tür zum Diner.
âWir haben geschâ¦â, erklärte Luke gereizt während er sich umdrehte.
âOhâ¦was? Ihr beide? Ãhm⦠Jess ich muss mir dir reden!â
Da merkten sie, dass sie sich noch immer an den Händen hielten. Nur ungern lieÃen sie sich los. Als sie noch Händchen gehalten hatten, war da noch so ein Gefühl von Sicherheit, dass dann aber wie weggefegt war. Unsicher lies Rory sich auf einen Sessel fallen, während Luke, Jess raus vor die Tür zog.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, fing Luke an zu brüllen:
âJess, verdammt! Wieso machst du so etwas?? Wie hast du sie dazu gebracht? Du hast sie damals einfach allein gelassen. Dich aus dem Staub gemacht. Du wirst sie wieder verletzen! Wieso machst du sowas? Du kannst nicht einfach immer kommen und gehen wenn es dir so passt, Jess!!â
Er atmete tief durch und sah seinen Neffen herausfordernd an. Jess hatte nicht nur Rory im Stich gelassen, sondern auch ihn. Gern gehabt, hatte er Jess und dann wurde er so enttäuscht. Doch das würde er kein zweites Mal mit sich machen lassen.â
âLuke, ich liebe sie! Ich habe es schon immer getan und werde es auch immer tun. Ich weià ich habe Mist gebaut, ich kann das auch nicht wieder gut machen. Aber ich habe mich geändert, ich weià das ich sie nie mehr verlieren will und was wir zusammengehören.â
Rory, die dass ganze von drinnen beobachtete, war sehr überrascht über den Wandel Lukeâs. Zuerst hatte er sehr wild ausgesehen. Wenn es nicht um sie ginge, hätte sie wahrscheinlich lachen müssen. Luke sah einfach zu komisch aus, wenn er schrie. Doch dann wurde er ruhiger. Umso mehr Jess redete desto weniger aufgebracht schien Luke zu sein. Da wusste sie, dass alles gut werden würde. Das alles bereits gut war
es beginnt alles, als jess in der vierten staffel sein auto abholen kommt, und rory seine liebe gesteht. Nur gehts dann halt anders weiter *lol* aber das werdet ihr dann e sehen! nunja, sie ist am anfng 'etwas' kitschig, aber glaubt mir, das wird sich noch ändern! es könnte sein, das sie irgendwann in der mitte oder am schluss etwas dark wird, aber nichts genaues weià man nicht :lach:
so... ich danke meinem beta-mäuschen valpuri und meiner supertollen muse, mara! thx!!
ich widme den ersten teil... mh.. mir selber? nein, scherz! *g* mhh... also, ich denk ich lass die widmung mal weg *g*
so nun vorhang auf für teil 1! *g*
Teil1
âIch liebe dich, Rory!â Wumm, das hatte gesessen. Sie machte den Mund auf, wusste nicht was sie sagen sollte. Alles schien plötzlich unwirklich. Wie Jess sie fragend anschaute. Sich enttäuscht umdrehte. Zu seinem Auto ging.
In dieser kurzen Zeit kam alles wieder hoch. Das Picknick. Der Unfall. Sookieâs Hochzeit. Der Tanzmarathon. Bis hin zu Kyles Party. Franâs Begräbnis. Im Bus, als sie ihn das letzte Mal sah.
Danach wusste sie nur: Sie wollte ihn wiederhaben, ihn lieben, ihm verzeihen.
Rory lief los. Jess hatte schon seine Schrottkarre gestartet und war ein paar Meter gefahren, als sie keuchend zum Wagen kam und beim Laufen darauf einschlug. âBleib stehen Jess! Verdammt, halt an!â, schrie sie panisch.
Jess kam fast schon lächelnd zum Stehen und stieg aus. Rory fiel ihm um den Hals. Keiner sagte etwas. Doch sie brauchten auch nichts zu sagen.
Nach einer Weile löste sich Rory von Jess.
âKomm! Wir gehen am besten zu Luke und sagen ihm das du hierbleibst.â
âDas ich hierbleibe?â
âJa, du bleibst hier!â
âAber Luke⦠er wollteâ¦â
âBitte Jess,â unterbrach ihn Rory âbleib hier, ich will dich nicht wieder verlieren, ich liebe dich!â, jetzt flüsterte sie fast. Rory sah ihn bittend an.
âOkâ, flüsterte er zurück. Er nahm ihre Hand und sie gingen langsam Richtung Diner.
Doch erstmal kamen sie da gar nicht an.
âRory!â Eine erschrockene Lorelai kam auf die beiden zu.
âRory? Jess? Oh mein Gott!â
âMum, nicht aufregen. Jess bleibt jetzt hier! Nicht wahr Jess?â, erklärte Rory nervös und viel zu schnell.
âMh, ja.â, kam ein Murmeln von dem Angesprochenen.
âOh das ist ja toll!â, meinte Lore sarkastisch und lieà die Beiden stehen.
âVerdammt, wenn Mum schon so aufdreht, was wird Luke dann dazu sagen?â
Diese Frage blieb in der Luft stehen und trotzdem öffneten sie jetzt die Tür zum Diner.
âWir haben geschâ¦â, erklärte Luke gereizt während er sich umdrehte.
âOhâ¦was? Ihr beide? Ãhm⦠Jess ich muss mir dir reden!â
Da merkten sie, dass sie sich noch immer an den Händen hielten. Nur ungern lieÃen sie sich los. Als sie noch Händchen gehalten hatten, war da noch so ein Gefühl von Sicherheit, dass dann aber wie weggefegt war. Unsicher lies Rory sich auf einen Sessel fallen, während Luke, Jess raus vor die Tür zog.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, fing Luke an zu brüllen:
âJess, verdammt! Wieso machst du so etwas?? Wie hast du sie dazu gebracht? Du hast sie damals einfach allein gelassen. Dich aus dem Staub gemacht. Du wirst sie wieder verletzen! Wieso machst du sowas? Du kannst nicht einfach immer kommen und gehen wenn es dir so passt, Jess!!â
Er atmete tief durch und sah seinen Neffen herausfordernd an. Jess hatte nicht nur Rory im Stich gelassen, sondern auch ihn. Gern gehabt, hatte er Jess und dann wurde er so enttäuscht. Doch das würde er kein zweites Mal mit sich machen lassen.â
âLuke, ich liebe sie! Ich habe es schon immer getan und werde es auch immer tun. Ich weià ich habe Mist gebaut, ich kann das auch nicht wieder gut machen. Aber ich habe mich geändert, ich weià das ich sie nie mehr verlieren will und was wir zusammengehören.â
Rory, die dass ganze von drinnen beobachtete, war sehr überrascht über den Wandel Lukeâs. Zuerst hatte er sehr wild ausgesehen. Wenn es nicht um sie ginge, hätte sie wahrscheinlich lachen müssen. Luke sah einfach zu komisch aus, wenn er schrie. Doch dann wurde er ruhiger. Umso mehr Jess redete desto weniger aufgebracht schien Luke zu sein. Da wusste sie, dass alles gut werden würde. Das alles bereits gut war