Hi meine Lieben!
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So hab einen neuen teil... bin nicht begeistert... hoffe er ist etwas lustig geworden... naja... hoffe er ist nicht zu schlecht...
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Ich schubste Mike zur Seite, was ich jedoch nicht bedacht hatte⦠er hielt sich an mir fest. So fielen wir beide in ein Gebüsch. Ok, das tat schon mal weh, aber nicht weiter so schlimm. BloÃ, weil irgendeine höhere macht mich nicht mag, ging es da steil runter. So, also überschlugen wir uns mehrfach, rollten aneinander geheftet herunter, dabei musste ich die ganze Zeit versuchen, den Mund von Mike zu zuhalten, dabei meine Schmerzensschreie zu unterdrücken. Irgendwann wurde es jedoch ebener, und wir kamen zu stehen. Da lagen wir nun, mitten in der Nacht im Park. Er über mir, ich unter ihm. Unter anderem Umständen, vielleicht romantisch, wenn wir mal den Abhang vergessen. Und ähm, dass Mike nur ein Bekannter istâ¦
âGehtâs dir gut?â fragte er immer noch leicht schockiert.
âÃhm ja.. dir?â
âAuch⦠Also⦠kannst du mir bitte, sagen was das gerade war?â seine Stimme war ziemlich laut, und ich machte ein âShhâ. Es war ja nicht nötig, dass Lara uns nach all den Eskapaden, noch hörte.
âAlso⦠ähm⦠ich bin ausgerutscht. Und dann.. eben.. gegen dich⦠und wir beide sind dann hier runter.â
âKatieâ¦â
âok. Das Mädchen. Das war Lara. Und hätte sie uns gesehen, würden Fragen auf mich zukommen. Fragen, die ich nicht beantworten kannâ¦und sie würde einfach⦠sie wollte schon immer⦠verdammt.â Seufzte ich auf.
âOk, ich ja nicht das Ende der Welt. aber mussten wir wirklich deswegen Millionen von blauen Flecken auf uns nehmenâ
âja, mussten wir âich lächelte leicht â es tut mir ja auch irgendwie leid. Es war idiotisch von mir. Aber ich sah einfach keine andere Wahlâ
â nächstes mal überlegst du einfach längerâ¦und vielleicht ersparen wir uns dan auch so ein paar Fleckenâ Er grinste nun,
âJap. Sei ehrlich dir hat es gefallenâ
âMir gefällstâ erst jetzt bemerkte ich, dass er immer noch über mir lag. Und er machte auch keine Anstalten dies zu ändern. Ein charmantestes Lächeln folgte. Ich musste stark bleiben. Nicht wieder widerstandslos werdenâ¦
âmir auchâ widerstandslos.
Er strich mir sachte eine Strähne aus dem Gesicht, und ich genoss jede Sekunde seiner Berührung.
âjaâ er sah mich fragend und zu gleich lächelnd an. Wie kann mich ein Junge bloà so schwach machen?! Das war nicht gut! Was wir hier machten war falsch... und böse⦠und⦠es war schön.
âjaâ hauchte ich leise.
Langsam beugte er sich weiter zu mir herunter. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. In seine wunderbaren blau-grauen Augen. Unsere Lippen kamen sich immer näher. Ich sah schon seine Lippen auf meine liegen, als uns eine Stimme auseinander riss.
âDas hier ist kein Motel, ihr beiden. AuÃerdem solltet ihr um diese Uhrzeit nicht hier sein. Es ist viel zu gefährlichâ meinte ein Parkwächter, und sah uns dabei halb erst, halb lächelnd an.
Ich war in der zwischen zeit aufgesprungen, und hatte dabei Mike regelrecht von mir runter gestoÃen.
âÃhm ja. Nein. Also. Mike, ich muss sowieso gehen⦠Also⦠Weilâ¦Noch⦠Ich ⦠und dann⦠wird noch⦠auÃerdemâ¦â stammelte ich.
âJa, schon gut.â Selbst durch den fahlen Mondschein, der auf ihn fiel, sah ich ihn grinsen.
âTschüssâ und damit machte ich mich so schnell ich konnte aus dem Staub. Ok, es war verrückt. Ich meine, mitten in der Nacht, durch den Central park zu laufen. Allein. Aber, ich hatte im Moment andere sorgen, und so schnell wie ich rannte, hätte mir sowieso niemand folgen könnenâ¦
Ca 20 Minuten später, war ich endlich an unsere Wohnung angelangt. Keuchend und nach Luft schnappend, schloss ich die Wohnungstür auf. Gedämpfte Musik drang mir entgegen, und sofort kamen meine beiden Geschwister an.
âIch war noch nie so froh dich zu sehen.â Meinte John, und bevor, ich âwasâ sagen konnte, drückte er mir ein Telefon in die Hand. Verwirrt nahm ich es und sagte zaghaft âhallo?â
âKatie⦠wie gut dass ich dich spreche. Du musst deine Mutter retten. Sie darf nicht kampflos aufgeben. Nein!â
âÃhm, wer ist da?â
âNa Karen! Alsoâ¦â sie plapperte irgendetwas von âFrauen an die Machtâ und ich legte das Telefon kurz beiseite.
âWarum, ist Moms Arbeitskollegin am Telefon?â ich sah die anderen beiden fragend an.
âDas frag ich mich jetzt schon seit 1 ½ stunden!â rief John kopfschüttelnd auf.
âMensch John! Sie will Mom vor irgendetwas retten. Vor den Männer!â erklärte mir nun Donna, als wäre es das normalste auf der Welt.
âIch verstehe immer noch nicht so ganz. Wo sind eigentlich unsere Eltern?â
âSchlafzimmer, Musik, um etwas zu übertönenâ¦â meinte John genervt.
âOh gott! Also haben sie sich versöhnt?â fragte ich nun verwundert nach, obwohl es ja ziemlich offensichtlich war.
âSeit 2 Stunden. Also Dad und ich sind vor knapp 4 Stunden nachhause gekommen. Weitere 2 Stunden später kam dann Mom.â Berichtete nun Donna.
âUnd dannâ¦â
~~Flashback~~
Als Rory ins Wohnzimmer stürzte, blickten Jess, Donna und John überrascht auf. John versteckte sich so gut es ging, hinter seiner Zeitschrift, Donna und Jess blickten interessiert auf.
âIch bin so eine Idiotinâ rief Rory aus â Es geht mir mit dir so gut, und wegen so etwas⦠andere Männer⦠und du⦠verdammt ich bin so blödâ
âRorâ¦â Jess stand nun auf und nahm ihre Hände in seine âDu bist keine Idiotin... Du hattest schon irgendwie recht⦠ich hätte dir davon erzählen sollenâ¦â
âNein. Vielleicht.â Beide schauten sich kurz auf, bis Donna am Ãrmel von jess zupfte. Jess lieà nun Rory Hände los, und nahm das ab, was Donna ihm sogleich hingegen streckte. Dann übergab er es Rory. Diese sah verwundert auf das Buch, und den Titel, dann blätterte sie da drin.
âAber jess⦠Das ist Howl⦠aber⦠es ist doch verloren gegangen.. und das ist doch⦠oder?â überrascht und verwirrt sogleich schaute sie zu ihm.
ânein, es ist nicht das Original. Ich hatte es schon vor ein paar Tagen besorgt, und die Kommentare⦠war ja leicht, so oft wie ich es gelesen habeâ¦â er lächelte, und sie fiel um den Hals.
âDu hast daran gedacht⦠obwohl es ja eigentlich einen tag zu spät istâ¦â sie lieà wieder von ihm ab, und sah ihn nun verärgert an, und Jess blickte verdutz zu ihr.
âWie einen tag zu spät? Wir haben uns heute vor 19 Jahren kennen gelernt.â Widersprach Jess ihr
âNein. Gestern. Ich weià es ganz genau. Letztes Jahr war es ein Donnerstag. Dann muss es dieses jahr ein Freitag sein. Und Freitag war gestern.â
âHon, dieses Jahr ist ein Schaltjahrâ meinte Jess nun grinsend.
âAber⦠oh nein!â sie schlug sich mit der freien Hand auf den Kopf
âUnd deswegen warst du gestern schon den ganzen Tag so merkwürdig und gereizt?!â
âJa⦠ich dachte du hättest es vergessen.. und als dann noch die Sache mit John kam⦠bin ich einfach ausgerastet⦠es tut mir so leid. Du hattest doch nicht noch irgendetwas geplant, oderâ
âNaja, eigentlich hatte ich für heute Abend noch eine Reservierung für das eine Restaurantâ¦.â
âOh nein⦠neinâ¦nein⦠es tut mir so leidâ
âMuss es dir nicht. Wir können ja jetzt noch ein bisschenâ¦feiern â Jess zog sie ein Stück an sich heran.
âAlso haben wir uns wieder versöhnt?â sie blickte ihn lächelnd und fragend an. Und er zog sie an sich heran, und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Dann flüsterte Jess ihr anzüglich ins Ohr âNoch nicht ganz, Honâ¦â sie kicherte einmal auf. Dann verschwanden beide im Schlafzimmer, und murmelten ihren beiden Kindern noch irgendetwas von âsollen ins Zimmer gehen, laut fernsehenâ zu.
~~Flashback ende~~
ââ¦Und dann ertönte schon diese schreckliche Musik, wie immerâ¦â John seufzte genervt auf. âUnd eine halbe Stunde später rief sie dann anâ er zeigte zum Telefon, was noch immer auf einem kleinen Schrank lag, und man hörte noch immer Karens Stimme, die was von Emanzipation laberte, und man sollte sich von Männern, die ihren Frauen etwas schenken nicht einwickeln lassenâ¦âUnd Mom und Dad haben sich auch nicht wieder blicken lassen, und karen hat uns gedroht, wenn wir auflegen, kommt sie vorbeiâ¦ich musste sie davon übrigens sowieso schon zweimal abhaltenâ
âUnd ich dreimalâ meldete sich Donna wieder zu Wort.
âSie hat auch mit dir gesprochen?â fragte ich nun verwirrt.
âNatürlich, fast ne Stunde!â
âWenigstens wurdest du nicht eine halbe Stunde als, Schwein, Mistkerl, beschimpft und musstest dir anhören, dass sowieso alle Männer gleich sind, und alle müssten verbannt werdenâ dabei verdrehte John die Augen. Jap, das war Karen wie sie leibt und lebt.
âOk, ich werde mich jetzt um das Problem Karen kümmern. Keine Angst. Ich werde es schaffenâ¦â
âMeinst du wir hätten noch nicht alles probiert?â und achtete nicht weiter auf John, sondern schnappte mir wieder das Telefon.
â⦠ja Karen. Ich find das ja genauso. Alle Männer sind Schweine genau.â
âja, schön, dass du mir recht gibst. Also du musste deine Mutter jetzt von diesem Kerl befreienâ 1. Dachte sie wirklich, ich würde da jetzt reingehen? 2. ich hasse es , wie sie meinen Dad bezeichnete⦠aber ich musste sie ja endlich loswerden.
âAber sie scheint glücklich zu sein. Nein, sie ist es. Wir wäre es, wenn du morgen noch mal anrufst, und dann meine Mom weiter zu laber⦠äh ihr davon erzählst?!â
âAberâ¦â
âEs wäre besser. Ãhm⦠lass sie doch noch mal diesen einen tag genieÃen. Und dann wird sie dir bestimmt recht geben, und ihren Mann, den sie schon zirka 19 Jahren schon liebt, bestimmt verlassenâ ich hoffte doch sehr, sie hatte die Ironie nicht gehört.
âHm⦠ok⦠heute Nacht, kann ich sowieso kein Auto mehr fahren⦠Hab schon etwas getrunken â wen wundert es? âOk, katieâ¦und dann kannst du auch gleich deinen Freund abschwören⦠denn du weià jaâ¦â
âAlle Männer sind Schweine, japâ vervollständigte ich völlig genervt den Satz.
âja, genau! grüÃe deine Schwester von mir⦠und Frauenpower!â meinte sie voller Enthusiasmus
âJa, Frauenpowerâ meinte ich weniger begeistert âTschüssâ ich legte schnell auf, bevor ihr noch irgendetwas einfiel.
âDamit wäre das Problem gelöstâ
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So...
habt ja einmal aus der "erzählsicht"(also das mit Rory und Jess) geschrieben... jetzt die frage... findet ihr das er gut oder schlecht... also das man auch mal weià was die anderen so machen...(hoffe ihr versteht was ich meine) und soll es sowas ruhig öfters geben... oder nicht...? (ok, hier ging es jetzt nicht anders, hatte noch ne andere Version...und die war sauschlecht... ok... labere mal wieder so viel..." also sagt einfach ob ihr sowas manchmal ruhig wollt oder nicht!
Freu mich wie immer über Feedback!
Bussi!
HEASVMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMDL!