Auslandsaufenthalt/Aupair

incl. adresse ... kein nickname zum vorsichtigen annähern oder so... ich möchte nicht das mein Vor-und Nachname da fett zu sehen ist...
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Ich hätte mich auch bei AIFS für ein High School Year beworben, allerdings habe ich das schon mit der Stipendium automatisch getan.

AIFS macht nen guten Eindruck, tolle Kataloge, tolle Page (ICX hat z.B. ne total komische Page und Kataloge, aber dafür ne DVD mitgeschickt lol).

AFS soll natürlich am besten sein, aber die haben, glaube ich, schon "Teilnahmeschluss".
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du kannst da aber sicher auch als Nachname dann zum Beispiel statt "Bauer" (also als Beispiel *g* ) "B****" angeben..


The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.

Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
[URL="http://users.livejournal.com/_myimaginary_/"]
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vielleicht interessiert es auch die, die nicht nach Australien wollen Wink


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30.10.2005, Sonntag
23:05 - 23:50 Uhr · RTL
Die große Reportage
Ein Jahr Down Under: Au Pair in Australien (Teil 1)



Jana Chorrosch wohnt am Rande von Berlin, zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Bruder und ihrer Großmutter. Jana ist ein Familienmensch und auf die Arbeit in der Gastfamilie freut sie sich riesig. Vier Jungs wird sie zu versorgen haben: Der jüngste zwei Wochen alt, der älteste gerade einmal 7 Jahre. Kochen, waschen, putzen und Geschichten vorlesen - so wird ihr Alltag in den nächsten Monaten aussehen. Ein bisschen Sorgen machen Jana ihre spärlichen Englischkenntnisse: Ob sie immer sofort verstehen wird, was sie tun soll?

Janina Österhaus kommt aus dem Ruhrgebiet und lässt ihren Freund für die Zeit in Australien in Deutschland zurück: Vier Wochen Sprachkurs in Cairns und dann sechs Wochen Arbeiten auf einer Farm im Hinterland. Janina reitet seitdem sie sechs Jahre alt ist, teilt sich ein Pferd mit ihrem Freund und freut sich darauf, auch fernab der Heimat täglich im Sattel sitzen zu dürfen. Wunderschöne Landschaften, traumhafte Sonnenuntergänge, lange Ausritte und viel Spaß - so stellt sie sich den Aufenthalt auf Springmount Station vor. Ob sie die sechs Wochen Einsamkeit durchhalten wird? Auf jeden Fall, sagt Janina. Sie ist kein Typ, der schnell aufgibt.

Die große Reportage begleitet die beiden jungen Frauen bei ihrem Abschied von Deutschland und ihren ersten Wochen auf dem fremden Kontinent. Kleine Dramen, große Abenteuer und immer ein bisschen Heimweh zwischendurch - zwei Abiturientinnen fernab von Eltern, Freunden und Schulalltag. Der Ernst des Lebens beginnt Down Under.


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06.11.2005, Sonntag
23:05 - 23:50 Uhr · RTL
Die große Reportage
Ein Jahr Down Under: Au Pair in Australien (Teil 2)


Jana arbeitet als Au Pair in einer 6-köpfigen Familie in Sydney. Verantwortlich ist sie für die drei Jungs im Alter von 2, 5 und 7 Jahren. Wäsche aufhängen, Brote schmieren, Kinder baden und sich in der fremden Sprache zurechtfinden - inzwischen kommt sie gut zurecht. Mutter Shannon weicht ihr nicht von der Seite, erklärt, demonstriert und hilft mit Engelsgeduld. Schreiende Kinder, Sprachbarrieren und unerreichbare Wäscheleinen - was bisher schief ging, ist nichts im Vergleich zu dem, was der 19-jährigen Jana nun bevorsteht: ein Besuch im Tarongazoo mit den beiden älteren Söhnen Connor und Taigh. Zwischen Kängurus, Koalas und Giraffen kämpft Jana um Autorität, Einsicht und das letzte Wort.

Janina hält derweil auf einer Farm im Hinterland die Touristen bei Laune. Ihr Tag beginnt kurz nach Sonnenaufgang: Frühstück im Stehen, Tiere füttern, Pferde einfangen und satteln, putzen und fegen, Ausritte mit den Touristen, Pferde absatteln und waschen, dem Touristenbus hinterher winken, duschen. Für die schöne Landschaft und die tollen Sonnenuntergänge bleibt kaum Zeit. Die Outback-Romantik verblasst hinter 14 Stunden Küchen- und Knochenarbeit. Die 19-Jährige ist unglücklich und schwankt täglich zwischen Durchhalten und Abreisen. Sie wollte doch noch so viel vom Land sehen. Und nun steckt sie fest - mitten im Nirgendwo.

AZ Media begleitet die beiden Abiturientinnen in ihrem australischen Alltag. Zwei mutige junge Frauen fernab der Heimat, die an ihre Grenzen stoßen und über sich hinauswachsen.


The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.

Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
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Hast du ihr schon gemailt? lol.
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gedankenübertragung? bin grad am schreiben :lach:


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:lach: Cool.
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bin ja ma gespannt ob se zurückschreibt..oder ob sie denkt "wasn das für eine..." *g*


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Sie ist ne ganz nette ^^
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warum hast du dann keinen kontakt mehr mit ihr? Wink


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