The total normal frenzy in my Life, or???

Klar wollen wir neue Teile!
Was für eine Frage! Wink

Mein ff "Träume", schau doch mal vorbei

Doppelmeldung, tut mir leid!

Mein ff "Träume", schau doch mal vorbei

NEUER TEIL !!! NEUER TEIL!!!!

immer nur her damit!!!

klar doch neuer teil....

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The LovE is to LivE <3

natürlich neuere teil!!!
du hast an der spannnensten stelle aufgehört *mit zeigefinger wink*

MILO VENTIMIGLIAConfusedabber: SEXIEST MAN ALIVE
Sehr stolzes Mitglied im Jess& Rory's never ending Love Club!!! Grüßle an jutschi
Ava by Ordinary *thx*

Hi meine Lieben!
´
So hab einen neuen teil... bin nicht begeistert... hoffe er ist etwas lustig geworden... naja... hoffe er ist nicht zu schlecht...

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Ich schubste Mike zur Seite, was ich jedoch nicht bedacht hatte… er hielt sich an mir fest. So fielen wir beide in ein Gebüsch. Ok, das tat schon mal weh, aber nicht weiter so schlimm. Bloß, weil irgendeine höhere macht mich nicht mag, ging es da steil runter. So, also überschlugen wir uns mehrfach, rollten aneinander geheftet herunter, dabei musste ich die ganze Zeit versuchen, den Mund von Mike zu zuhalten, dabei meine Schmerzensschreie zu unterdrücken. Irgendwann wurde es jedoch ebener, und wir kamen zu stehen. Da lagen wir nun, mitten in der Nacht im Park. Er über mir, ich unter ihm. Unter anderem Umständen, vielleicht romantisch, wenn wir mal den Abhang vergessen. Und ähm, dass Mike nur ein Bekannter ist…
„Geht’s dir gut?“ fragte er immer noch leicht schockiert.
„Ähm ja.. dir?“
„Auch… Also… kannst du mir bitte, sagen was das gerade war?“ seine Stimme war ziemlich laut, und ich machte ein „Shh“. Es war ja nicht nötig, dass Lara uns nach all den Eskapaden, noch hörte.
„Also… ähm… ich bin ausgerutscht. Und dann.. eben.. gegen dich… und wir beide sind dann hier runter.“
„Katie…“
„ok. Das Mädchen. Das war Lara. Und hätte sie uns gesehen, würden Fragen auf mich zukommen. Fragen, die ich nicht beantworten kann…und sie würde einfach… sie wollte schon immer… verdammt.“ Seufzte ich auf.
„Ok, ich ja nicht das Ende der Welt. aber mussten wir wirklich deswegen Millionen von blauen Flecken auf uns nehmen“
„ja, mussten wir „ich lächelte leicht „ es tut mir ja auch irgendwie leid. Es war idiotisch von mir. Aber ich sah einfach keine andere Wahl“
„ nächstes mal überlegst du einfach länger…und vielleicht ersparen wir uns dan auch so ein paar Flecken“ Er grinste nun,
„Jap. Sei ehrlich dir hat es gefallen“
„Mir gefällst“ erst jetzt bemerkte ich, dass er immer noch über mir lag. Und er machte auch keine Anstalten dies zu ändern. Ein charmantestes Lächeln folgte. Ich musste stark bleiben. Nicht wieder widerstandslos werden…
„mir auch“ widerstandslos.
Er strich mir sachte eine Strähne aus dem Gesicht, und ich genoss jede Sekunde seiner Berührung.
„ja“ er sah mich fragend und zu gleich lächelnd an. Wie kann mich ein Junge bloß so schwach machen?! Das war nicht gut! Was wir hier machten war falsch... und böse… und… es war schön.
„ja“ hauchte ich leise.
Langsam beugte er sich weiter zu mir herunter. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. In seine wunderbaren blau-grauen Augen. Unsere Lippen kamen sich immer näher. Ich sah schon seine Lippen auf meine liegen, als uns eine Stimme auseinander riss.
„Das hier ist kein Motel, ihr beiden. Außerdem solltet ihr um diese Uhrzeit nicht hier sein. Es ist viel zu gefährlich“ meinte ein Parkwächter, und sah uns dabei halb erst, halb lächelnd an.
Ich war in der zwischen zeit aufgesprungen, und hatte dabei Mike regelrecht von mir runter gestoßen.
„Ähm ja. Nein. Also. Mike, ich muss sowieso gehen… Also… Weil…Noch… Ich … und dann… wird noch… außerdem…“ stammelte ich.
„Ja, schon gut.“ Selbst durch den fahlen Mondschein, der auf ihn fiel, sah ich ihn grinsen.
„Tschüss“ und damit machte ich mich so schnell ich konnte aus dem Staub. Ok, es war verrückt. Ich meine, mitten in der Nacht, durch den Central park zu laufen. Allein. Aber, ich hatte im Moment andere sorgen, und so schnell wie ich rannte, hätte mir sowieso niemand folgen können…

Ca 20 Minuten später, war ich endlich an unsere Wohnung angelangt. Keuchend und nach Luft schnappend, schloss ich die Wohnungstür auf. Gedämpfte Musik drang mir entgegen, und sofort kamen meine beiden Geschwister an.
„Ich war noch nie so froh dich zu sehen.“ Meinte John, und bevor, ich „was“ sagen konnte, drückte er mir ein Telefon in die Hand. Verwirrt nahm ich es und sagte zaghaft „hallo?“
„Katie… wie gut dass ich dich spreche. Du musst deine Mutter retten. Sie darf nicht kampflos aufgeben. Nein!“
„Ähm, wer ist da?“
„Na Karen! Also…“ sie plapperte irgendetwas von „Frauen an die Macht“ und ich legte das Telefon kurz beiseite.
„Warum, ist Moms Arbeitskollegin am Telefon?“ ich sah die anderen beiden fragend an.
„Das frag ich mich jetzt schon seit 1 ½ stunden!“ rief John kopfschüttelnd auf.
„Mensch John! Sie will Mom vor irgendetwas retten. Vor den Männer!“ erklärte mir nun Donna, als wäre es das normalste auf der Welt.
„Ich verstehe immer noch nicht so ganz. Wo sind eigentlich unsere Eltern?“
„Schlafzimmer, Musik, um etwas zu übertönen…“ meinte John genervt.
„Oh gott! Also haben sie sich versöhnt?“ fragte ich nun verwundert nach, obwohl es ja ziemlich offensichtlich war.
„Seit 2 Stunden. Also Dad und ich sind vor knapp 4 Stunden nachhause gekommen. Weitere 2 Stunden später kam dann Mom.“ Berichtete nun Donna.
„Und dann…“

~~Flashback~~

Als Rory ins Wohnzimmer stürzte, blickten Jess, Donna und John überrascht auf. John versteckte sich so gut es ging, hinter seiner Zeitschrift, Donna und Jess blickten interessiert auf.
„Ich bin so eine Idiotin“ rief Rory aus „ Es geht mir mit dir so gut, und wegen so etwas… andere Männer… und du… verdammt ich bin so blöd“
„Ror…“ Jess stand nun auf und nahm ihre Hände in seine „Du bist keine Idiotin... Du hattest schon irgendwie recht… ich hätte dir davon erzählen sollen…“
„Nein. Vielleicht.“ Beide schauten sich kurz auf, bis Donna am Ärmel von jess zupfte. Jess ließ nun Rory Hände los, und nahm das ab, was Donna ihm sogleich hingegen streckte. Dann übergab er es Rory. Diese sah verwundert auf das Buch, und den Titel, dann blätterte sie da drin.
„Aber jess… Das ist Howl… aber… es ist doch verloren gegangen.. und das ist doch… oder?“ überrascht und verwirrt sogleich schaute sie zu ihm.
„nein, es ist nicht das Original. Ich hatte es schon vor ein paar Tagen besorgt, und die Kommentare… war ja leicht, so oft wie ich es gelesen habe…“ er lächelte, und sie fiel um den Hals.
„Du hast daran gedacht… obwohl es ja eigentlich einen tag zu spät ist…“ sie ließ wieder von ihm ab, und sah ihn nun verärgert an, und Jess blickte verdutz zu ihr.
„Wie einen tag zu spät? Wir haben uns heute vor 19 Jahren kennen gelernt.“ Widersprach Jess ihr
„Nein. Gestern. Ich weiß es ganz genau. Letztes Jahr war es ein Donnerstag. Dann muss es dieses jahr ein Freitag sein. Und Freitag war gestern.“
„Hon, dieses Jahr ist ein Schaltjahr“ meinte Jess nun grinsend.
„Aber… oh nein!“ sie schlug sich mit der freien Hand auf den Kopf
„Und deswegen warst du gestern schon den ganzen Tag so merkwürdig und gereizt?!“
„Ja… ich dachte du hättest es vergessen.. und als dann noch die Sache mit John kam… bin ich einfach ausgerastet… es tut mir so leid. Du hattest doch nicht noch irgendetwas geplant, oder“
„Naja, eigentlich hatte ich für heute Abend noch eine Reservierung für das eine Restaurant….“
„Oh nein… nein…nein… es tut mir so leid“
„Muss es dir nicht. Wir können ja jetzt noch ein bisschen…feiern “ Jess zog sie ein Stück an sich heran.
„Also haben wir uns wieder versöhnt?“ sie blickte ihn lächelnd und fragend an. Und er zog sie an sich heran, und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Dann flüsterte Jess ihr anzüglich ins Ohr „Noch nicht ganz, Hon…“ sie kicherte einmal auf. Dann verschwanden beide im Schlafzimmer, und murmelten ihren beiden Kindern noch irgendetwas von „sollen ins Zimmer gehen, laut fernsehen“ zu.


~~Flashback ende~~

„…Und dann ertönte schon diese schreckliche Musik, wie immer…“ John seufzte genervt auf. „Und eine halbe Stunde später rief sie dann an“ er zeigte zum Telefon, was noch immer auf einem kleinen Schrank lag, und man hörte noch immer Karens Stimme, die was von Emanzipation laberte, und man sollte sich von Männern, die ihren Frauen etwas schenken nicht einwickeln lassen…“Und Mom und Dad haben sich auch nicht wieder blicken lassen, und karen hat uns gedroht, wenn wir auflegen, kommt sie vorbei…ich musste sie davon übrigens sowieso schon zweimal abhalten“
„Und ich dreimal“ meldete sich Donna wieder zu Wort.
„Sie hat auch mit dir gesprochen?“ fragte ich nun verwirrt.
„Natürlich, fast ne Stunde!“
„Wenigstens wurdest du nicht eine halbe Stunde als, Schwein, Mistkerl, beschimpft und musstest dir anhören, dass sowieso alle Männer gleich sind, und alle müssten verbannt werden“ dabei verdrehte John die Augen. Jap, das war Karen wie sie leibt und lebt.
„Ok, ich werde mich jetzt um das Problem Karen kümmern. Keine Angst. Ich werde es schaffen…“
„Meinst du wir hätten noch nicht alles probiert?“ und achtete nicht weiter auf John, sondern schnappte mir wieder das Telefon.
„… ja Karen. Ich find das ja genauso. Alle Männer sind Schweine genau.“
„ja, schön, dass du mir recht gibst. Also du musste deine Mutter jetzt von diesem Kerl befreien“ 1. Dachte sie wirklich, ich würde da jetzt reingehen? 2. ich hasse es , wie sie meinen Dad bezeichnete… aber ich musste sie ja endlich loswerden.
„Aber sie scheint glücklich zu sein. Nein, sie ist es. Wir wäre es, wenn du morgen noch mal anrufst, und dann meine Mom weiter zu laber… äh ihr davon erzählst?!“
„Aber…“
„Es wäre besser. Ähm… lass sie doch noch mal diesen einen tag genießen. Und dann wird sie dir bestimmt recht geben, und ihren Mann, den sie schon zirka 19 Jahren schon liebt, bestimmt verlassen“ ich hoffte doch sehr, sie hatte die Ironie nicht gehört.
„Hm… ok… heute Nacht, kann ich sowieso kein Auto mehr fahren… Hab schon etwas getrunken „ wen wundert es? „Ok, katie…und dann kannst du auch gleich deinen Freund abschwören… denn du weiß ja…“
„Alle Männer sind Schweine, jap“ vervollständigte ich völlig genervt den Satz.
„ja, genau! grüße deine Schwester von mir… und Frauenpower!“ meinte sie voller Enthusiasmus
„Ja, Frauenpower“ meinte ich weniger begeistert „Tschüss“ ich legte schnell auf, bevor ihr noch irgendetwas einfiel.
„Damit wäre das Problem gelöst“


______________________

So...

habt ja einmal aus der "erzählsicht"(also das mit Rory und Jess) geschrieben... jetzt die frage... findet ihr das er gut oder schlecht... also das man auch mal weiß was die anderen so machen...(hoffe ihr versteht was ich meine) und soll es sowas ruhig öfters geben... oder nicht...? (ok, hier ging es jetzt nicht anders, hatte noch ne andere Version...und die war sauschlecht... ok... labere mal wieder so viel..." also sagt einfach ob ihr sowas manchmal ruhig wollt oder nicht! Unsure

Freu mich wie immer über Feedback!

Bussi!

HEASVMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMDL!

Sorry, Doppelpost
!!!!!!!!!!!!!!

Sorry... ******** PC!!

Sorry, Doppelpost!Rolleyes

Sorry... das nennt man wohl Fünffachpost! :lach: Sche*** PC :lach:


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