Love at first sight (alexis und milo)

dauert noch ungefähr...nen halben tag :lach:
danke für das liebe fb...aber, hab ich mir einfach zu lange zeit gelassen oder wurde es langweilig?

Hey, die beiden neuen Teile waren super :freu:
Endlich sind sie wieder beieinander... konnte gar nicht mehr mit ansehen wie sie sich gequält haben... aber jetzt ist wieder alles gut :biggrin:

Hoffe es geht bald weiter...

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

so, weiter... merkwürdigerweise lässt sich die schriftart nicht verändern...mh, egal...ich hoffe es gefällt, obwohl ich mir gerade nicht sicher bin, obs noch jemand lesen wird?! Unsure Als sie die Tür aufstieß lehnte er ich zu ihr heran. „Ich hab noch einiges zu lernen. Wie sage ich dir zum Beispiel, ohne das du etwas falsches hineinließt, dass ich dich unglaublich vermisst habe?“ „Mach du dich nur über mich...was?“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals und es folgte ein weiterer Kuss; sie standen nun mitten in Laurens riesigem Flur. Plötzlich ging das Licht an. „Ahhh...tschuldigt...“ Lauren kam aus dem Wohnzimmer. Alexis legte vielsagend den Finger auf den Mund und Lauren verschwand wieder. „Und jetzt?“ „Jetzt?“ „Gehen wir, ähm, wieder rein?“ Milo ergriff Alexis Hand, mit der anderen langte er nach einem neuen bläulich wirkenden Glas mit farbloser Flüssigkeit und einer Kirsche darin. Er reichte es ihr und verschwand hinter dem Tisch mit den Getränken. Alle unterhielten sich gespannt, redeten, lachten, tranken im mehr oder weniger gesunden Maßstab. Um 3 Uhr konnte Milo endlich seinem ‚Job’ gerecht werden; er hatte schon darauf gewartet, dass es vielleicht zu viel werden würde, extra nichts getrunken um Alexis noch nach Hause zu fahren können. „Nein, aber ich...“ „Du kannst uns jetzt nicht einfach auseinander reißen, ich finde ja nicht mal mehr den Weg nach oben.“ „Und ich bin mir sicher, dass Alexis auch nur schwer allein noch nach Hause findet.“ Lachend schaute Milo auf Alexis, die, gegen Laurens Schulter gelehnt, lallend zu protestieren zu begann. „Ach was, ich komm schon...“ „Alexis, er will doch nur...“ Lachend prostete Lauren, die offenbar absolut nicht mehr klar sah, zu Milo. Der Strom der Partygäste nach draußen verebbte so langsam und außer Lauren. Alexis und Milo waren schließlich nur noch Sean, Chad und ein paar Alexis unbekannte Leute da. „Tja dann...“ „Leute, war echt toll, dass ihr hier wart, danke! Und Milo, fahr vorsichtig, wirble sie nicht zu sehr herum und tu nichts Unanständiges.“ „Seit wann seid ihr eigentlich zusammen?“ Chad stellte sein Glas auf einem Schränkchen im Flur ab und gesellte sich zu den anderen. „Ach, weißt du, offiziell gar nicht.“ Zwinkernd stellte auch Milo sein Glas beiseite und griff nach Alexis’ Arm. Schon waren die beiden an der Tür. Als Milo Alexis noch bis in ihre Wohnung gebracht hatte (was nicht allzu leicht gewesen war) küsste er sie. „Ich wird dann mal...“ „Was?!“ „Tja, ähm, gehen, weil du..“ „Allzu klein ist mein Bett auch nicht...“ Lachend legte sie ihre Arme wieder um seinen Hals, wobei sie ganz galant ihre Jacke zu Boden gleiten ließ. Hinter Alexis und Milo, die nun wohl beide nicht mehr klar denken konnten, fiel Alexis’ Schlafzimmertür krachend zu. Mit unglaublichen Kopfschmerzen erwachte Alexis am nächsten Morgen. „Huh?“ Mit diesem komischen Laut streckte sie sich und drehte ihren Körper zu der Bettseite, an der das Fenster lag. Ein weiterer Schreckensschrei folgte und sie saß aufrecht im Bett. Neben ihr lag ein Milo, der immer noch ziemlich tief schlief, von dem sie sich aber nicht erklären konnte, wie er hier her gekommen war. Nach dem ersten Schrecken fuhr sie mit ihrer Hand kurz über seine Wange. Dann stand sie auf und erschrak ein weiteres Mal. Sie hatte ihre HelloKitty-Unterwäsche an. Nur diese Unterwäsche. Dunkel konnte sie sich daran erinnern, dass sie diese gestern vor der Party angezogen hatte, allerdings nicht, wie sie in ihr Bett gekommen war und warum sie jetzt nur diese Unterwäsche trug. Ebenso wenig, warum Milo da neben ihr lag. Wie um zu prüfen ob sie nicht gänzlich durchgedreht war, ging sie noch mal zurück, öffnete erneut ihre Schlafzimmertür und schaute hinein. Milo schnarchte immer noch leise und relativ angenehm vor sich hin. Verwirrt rieb sich Alexis ihren Kopf und griff nach ihrem Handy. Nach dem siebten Klingeln und kurz vor dem Einschalten der Mailbox meldete sich eine verschlafene Stimme. „Süße, wach auf, ich bins!“ „Alex? Es ist...warte...10 Uhr! An einem Sonntagmorgen. Mike ist wieder da und ich führe kein langweiliges Leben mehr allein. Das heißt, ich bin abends durchaus mal länger...“ „Jude! Er ist hier!“ „Wer, er?“ „Verdammt noch mal, kipp dir ein Glas kaltes Wasser über den Kopf und denk nach. Von wem rede ich die ganze Zeit?“ „Robbie Williams?“ „Haha! Milo natürlich...“ „Schon gut, schon gut. Warum flüsterst du so?“ „Jude, bitte. Lass deine Witzchen. Ich weiß nicht, warum und weshalb ich hier bin und wie das passiert ist...Was auch immer passiert ist.“ „Du meinst...? Wow, super...“ „Ich würde jetzt gerne wissen, was...“ „Frühstück.“ „Hä?“ „Mach was zu essen.“ „Okay.“ „Und ruf mich spätestens in einer Stunde an, was passiert ist. Ich habe hier auch noch...“ „Gerade uninteressant.“ Mit einem „Pf“ legte Jude auf. Alexis ließ das Telefon auf die Couch fallen und beschloss, zurückzugehen. Sie warf ihre Locken nach hinten und wandte sich um. „Wo-ho...“ „Wah! Gott, du machst mich unglaublich schreckhaft...“ „Ahaa..“ Milo legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie zu sich heran. „Gut geschlafen?“ „Das ist wohl ein Witz?! Geschlafen ist wirklich gut.“ Alexis Mund klappte nach unten. Was genau war eigentlich passiert? „Deinem Blick nach zu urteilen kannst du dich an gar nichts mehr erinnern...“ „Und ich wäre so gern dabei gewesen...“ Lachend lehnte Alexis ihren Kopf gegen seine Schulter. Es fühlte sich unglaublich gut an, hier so zu liegen, zu wissen, dass man den unglaublichsten Typen der Welt neben sich hat, dachte sich Alexis. „Du willst mir nicht zufällig erzählen, was...“ „Gestern passiert ist? Auf keinen Fall. Oder lass ich mir deinen unglaublich süßen, aber total verschreckten Blick entgehen?“ „Hunger?“ „Mh, warte...“ Er lehnte sich zu ihr und küsste sie. „Ähm, ja. Du schaffst einen!“ Lachend stand er auf und verschwand in Richtung Bad. Alexis zwang sich, nicht dem Milo, der da, mit seinen Shorts bekleidet, den Flur hinunterging, hinterzuschauen. Immer noch etwas verwirrt verschwand sie in ihrem Zimmer und zog sich um. Als Milo aus dem Bad kam, hatte sie sich bereits ihre dunkelblaue Jeans und das Rockstar-Shirt angezogen. Ein kurzer Kuss war das Abschlagzeichen, sodass nun Milo ihr Zimmer belegte und sie sich im Bad fertig machen konnte. Mit einer schnellen Bewegung schob sie ihre Bürste durch die Haare und schminkte sich ab. Nachdem sie neues Make-Up aufgelegt und ihre Haare nach hinten zusammengebunden hatte, ließ sie sich mit dem Hinausgehen ein wenig Zeit. Der Kopf dröhnte ihr immer noch und das Make-Up kaschierte auch die leichten Augenringe nicht. Aber abgesehen davon fühlte sie sich wie beflügelt. Milos Name prallte von einer Seite des Gehirns zur anderen und ihr war, als wenn sie nicht mal mehr ihren eigenen kannte, als wenn alles, was sie je gewusst hatte, von diesen vier wundervollen Buchstaben verdrängt wurden, die den wundervollsten Namen der Welt bildeten. Mit einem Lächeln auf den frisch geschminkten Lippen öffnete sie die Tür. Von Milo war nichts zu sehen, bis auf einen winzigen Zettel der auf der Kommode im Flur lag. Gib mir 5 Minuten! Du willst eigentlich nicht wissen, was passiert, wenn du weggehst Wink Lächelnd setzte sie sich auf das Sofa und rief Jude erneut an. Am Montagmorgen wachte Alexis in einer total ungewohnten Umgebung auf, wusste aber im Gegensatz zum vorherigen Tag ganz genau, wo sie sich befand. „Morgen!“ Lächelnd küsste Milo Alexis, die sich eben aufsetzte. „Ich will dich nicht enttäuschen, so wunderbar, wie du dich um das leckere Frühstück gekümmert hast“ - sie unterbrach sich für einen winzigen Kuss - „allerdings würde ich mich gern noch duschen und anziehen und...mh...“ „Wenn du mich jedes Mal durch einen Kuss zum Schweigen bringst, kann ich die Serie an den Nagel hängen!“ Lachend lehnte sie sich zu ihm hoch und küsste ihn auf die Wange. „Ich dachte wenigstens, dass du noch zum Essen bleibst.“ „Ha, und ich dachte, dass das gestern das wohl umwerfendste Frühstück war, was je jemand für mich...gekauft hat... Aber so tief ich dich jetzt auch enttäusche...“ „Nein! Nein, nein, nein! Ich muss...“ Als sie sich nach noch einem Kuss schließlich lösen konnten, fuhr Alexis ihm durch die Haare. „Wir sehen uns nachher...“ „Falsch!“ „Fa-alsch?“ „Falsch...Unsere Pläne kreuzen sich wohl erst wieder heut Abend!“ „Oh..Mein armer Schatz...“ Gespielt mitleidig lachte sie und küsste Milo abermals auf die Wange. „Ich hatte total vergessen, dass wir heute Abend drehen. Also ich hätte mittags noch kurz Zeit...Essen?“ „Naja, ich wollte meine Wohnung noch auf Vordermann bringen und...ich bin gegen 1 am Set...“ Lächelnd schob Milo Alexis zur Tür und sie verabschiedeten sich. „Deine Klamotten hängen da drüben auf dem Bügel. Geh dich am besten erstmal umziehen, in der Zeit sind wir hier fertig.“ Rita war gerade dabei ‚Lorelai’ für ein Abendessen bei den Großeltern herzurichten, als Alexis dir Maske betrat. „Moment mal, wir müssen uns nachher mal unterhalten. Erstens weil ihr mich stehen gelassen habt und zweitens weil keiner zur Katerbehandlung aufgetaucht ist!“ Lachend winkte Alexis ab und verschwand hinter dem Sichtschutz um eines der Kleider aus dem Hause Gilmore anzuziehen. „Dieser neue, wie heißt er doch gleich, Milo? Also ich finde echt, der hat Potenzial...“ Mit einem bestimmten Lächeln schaute Rita in den Spiegel auf Lauren, die ihren morgendlichen Kaffee trank. „Oh ja, und das haben hier ja einige schon...“ Nein! Das konnte sie doch nicht... Da Alexis die Unterhaltung verfolgen konnte, sprang sie hinter dem Sichtschutz hervor. „Und, wie sehe ich aus?“ „Umwerfend wie immer...Setz dich.“ Widerwillig stand Lauren auf und ließ sich auf einen der Hocker fallen, wo sie in einem Ordner zu blättern begann und offenbar ihren Text auswendig lernte. Alexis warf ihr einen vielsagenden Blick zu und hoffte, dass sie verstanden hatte. „Gestern wohl nicht gut abgeschminkt?“ Rita wischte mit einem Wattepad über Alexis’ Gesicht und schminkte sie anschließend neu. „Hach, ihr seid beide so still. Gleich kommen die anderen. Vorher mal eine Frage, Alexis, das was man da so gelesen hat, mit dir und...dem Neuen, wie viel von dem ist glaubhaft?“ Alexis überlegte kurz. „Ähm, wohl nichts. Also, gar nichts. Also fast nichts. Wir sind ziemlich gut befreundet.“ bekam sie schließlich die Kurve. „Schon klar.“ Lächelnd trug Rita den bläulichen Lidschatten auf und scheuchte die beiden dann hinaus. „Und was genau lief jetzt wirklich?“ „Absolut...nichts.“ Alexis drehte sich zur Seite. „Jap, natürlich. Und deshalb kannst du dein Lächeln nicht abstellen und siehst schon wieder auf die Uhr, wie viele Stunden du noch aushalten musst.“ Lauren schwang ihre Hand durch die Luft. „Na gut, du musst mir nicht sagen. Ich denke mir meinen Teil, frage ihn nachher und...wir drehen doch heute Abend gemeinsam?“ „Hä?“ „Das Essen! Ha. Jess und Luke sind bei den Gilmores zu Besuch. Mit Sookie, zum Essen.“ „Oh nein. Ähm, ich meine, wunderbar...Okay, du-du hast recht. Aber es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn...“ „Wenn ich schweige wie ein Grab?“ „Jap.“ Entschlossen rieb Alexis sich die Lippen und schaute zu Lauren auf. „Schon klar, schon klar. Allerdings musst du noch viel lernen, wenn es um das Geheimhalten der Beziehungen in der Öffentlichkeit geht.“ Alexis blieb am Getränkeautomaten stehen und zog Geld aus ihrer Tasche. „Ich weiß. Aber eigentlich will ich das gar nicht. Ich meine, ich bin so glücklich wie noch nie und eigentlich...“ „Willst du es am liebsten in die Welt hinausbrüllen. Schätzchen, tu es nicht.“ „Genau.“ Alexis zog sich den Colabecher aus dem Ausgabefach und die beiden setzten ihren Weg ans Set fort. „Ich glaube du hast noch fünf Minuten. Zuerst sind Melissa und ich im Hotel dran.“ Zwinkernd verschwand Lauren um sich umzuziehen. Ziellos ging Alexis am Set auf und ab, während sie ihren Text auswendig lernte. „Na wunderbar, dass wir alle so ein tolles Wochenende hatten.“ Ein Calvin, der sich anscheinend schon unglaublich auf seinen Urlaub freute und auch dem Termin sehr zuversichtlich entgegensah, winkte Alexis zu. „Ah, hi!“ Sie lächelte und schwenkte den Arm. „Alexis fertig?“ „Frag nicht mich. Ich bin noch nicht dran.“ „Richtig, hatte ich total vergessen. Tja dann, bis nachher.“ Und er ging ein Stück von ihr weg, um alle anderen begrüßen zu können. Alexis wollte gerade noch mal zurück zu ihrem Schwank, damit sie ihren Text holen konnte, als plötzlich jemand vor ihr stand und sie in eine Nische neben den Spinden zog. „Hi...“ flüsterte er und noch ehe er es vollkommen aussprechen konnte setzte er zu einem Kuss an. „Ah! Milo, du solltest doch erst...“ „Tja, habs nicht mehr ausgehalten.“ Lachend umarmte er sie. „Nein, eigentlich bin ich nur ganz zufällig einen riesigen Umweg gefahren. Bin eigentlich auch schon wieder weg. Wir sehen uns nachher...Beim Essen!“ Er winkte ihr zu und war schon wieder auf und davon. „Ich...“ Doch sie brach ab, da er schon durch die vordere Tür verschwunden war. Mit dem breitesten Lächeln seit langem tauchte sie am Set zum Haus der älteren Gilmore Generation auf und sie betraten das Haus, während sie Emily Gilmore begrüßten und sich auf eines der Gespräche einließen, dass Alexis und Lauren fleißig gelernt hatten.

cool Top der Teil war einfach suuper!!!! Alexis und Milo sind soo süß Wink ich freu mich schon auf den nächsten Teil!!

Sometimes in life you find a special friend: someone who changes your life by being part of it Smile
Stolzes Mitglied der JavaJunkies ~ 'Cause There Was A Moment
Proud member of the "Rory und Jess - Never ending love" - Club!!! Big kisses to the others Wink
[Bild: clubbanner.jpg]

Hey,
der teil war echt einfach nur superklasse!!!
nur ein bisschen schwer zu lesesn, weil kein
einziger absatz drin war...

alexis muss ja wirklich hacke dicht gewesen sein...
:biggrin: :biggrin:

mach schnell weiter so!
lg jojo

Was für ein toller Teil!?! Die zwei sind sooo süß!
Mir fehlen total die Worte!!^^
Der Dreh wird sicher interessant!*g* Freu mich total!

glg, kimi

p.s.: wegen den absätzen muss ich jojo rechtgeben, war schon etwas schwer zu lesen! aber war trotzdem ein toller teil!!

mal mir was
Heart
*rock im park - 6. bis 8. Juni 2008* Heart
[in flames . rage against the machine . metallica]


das mit den absätzen tut mir leid...eigentlich waren da welche, als ich geschrieben hab :lach: aber gestern gings im forum irgendwie drunter und drüber...danke für euer fb, dachte schon, ihr lest nimma ^^
gut, dann denke ich, dass morgen der neue teil kommt.
hab euch lieb *knuff*

dab dab du... -.-
so, hier erstmal ein neuer teil...vorraussichtlich dann donnerstag oder freitag weiter...mal irgendjemand ne wichtige idee, die er einbringen möchte? :lach:

Alexis griff nach Jareds Hand und küsste ihn, als sie ihn wieder los ließ, schaute sie zu ihm auf. „Tut mir wirklich leid, Dean, bitte sei nicht sauer.“ „Ich bin nicht sauer, nur...verwirrt.“ Er beugte sich zu ihr runter und küsste „Rory“, womit die Szene beendet war und Calvin erleichtert klingende Stimme das vorerste Ende der Dreharbeiten für heute verkündete.
Die Sonne schien und alle konnten die Pause genießen. Allerdings wurde eine kurzfristige Änderung bekannt gegeben. Zuerst sollten Scott und Milo drehen, anschließend Alexis und Lauren.
Als es schließlich 7 Uhr wurde, waren alle wieder bereit. Milo war schon länger da, trotzdem hatten er und Alexis nicht mal zwei Minuten gefunden, sich „hallo“ zu sagen. Ein wenig enttäuscht begab er sich ans Set während sie erneut in die Maske musste, vorher allerdings noch die Garderobe zu wechseln hatte.
Erst kurz nach halb elf und Unmengen an Kaffee und Cola war Calvin vollständig zufrieden und konnte sie gehen lassen. Nachdem Alexis und Milo sicher waren, dass niemand mehr herauskommen würde, konnten sie sich angemessen begrüßen.
„Ich bin unglaublich müde.“ „Geht mir genauso, ich könnte auf der Stelle ins Bett fallen.“ „Dein Bett?“ Lachend beugte Alexis sich zu ihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich, als eine Gruppe lärmender Teenies an ihnen vorüber ging.
„Das sind doch...?“ „Mira, hier!“ Eines der Mädchen zeigte auf Milo, dann auf Alexis. „Rory und Jess, zusammen!“ „Kleine Kinder sollten um diese Zeit schon umgehend im Bett sein“, zischte Milo zu Alexis und wandte sich dem immer noch starrenden Girlie zu.
„Ich denke deine Mami macht sich schon Sorgen, du solltest wohl besser nach hause. Ach und wegen...Wir arbeiten.“ Er ließ Alexis’ Hand los und ging dann in einem relativ eiligen Schritt weiter. Als die Mädchen außer Sicht waren, begann Alexis zu reden.
„Soll das jetzt immer so sein?“ „Immer wie?“ „Immer so, dass wir sagen, Sie sehen das vollkommen falsch, wir arbeiten-„ Milo blieb erstaunt stehen. „Ich dachte, du hättest das so gesagt?“
„Hab ich auch, aber...“ „Ich lass mir das nicht von irgendwelchen dummen Tussies vermiesen. Honey ich...“ „Lass es lieber.“ Lachend legte er seinen Arm um ihre Hüfte und schob sie in Richtung ihrer Wohnung.
Nachdem sie noch Ewigkeiten wach gesessen und über irgendwelchen dummen Serien und ihre schwachsinnigen Laufzeiten im TV diskutiert hatten, brachte Milo es so weit, sich anzuziehen und zu gehen.
„Bis morgen.“ Er küsste sie kurz auf die Wange.
„Milo, ich...“ „Ja?“ Voller Erwartungen drehte er sich um. Doch Alexis erwiderte nur ein „ach nichts“ und so verschwand er.

Alexis lag, nachdem sie sich abgeschminkt und ihren morgigen Text gelernt hatte, noch ewig wach. Sie konnte einfach nicht schlafen. Schließlich griff sie nach dem Telefon, was nach dem dreistündigen Gespräch mit Jude noch warm war und wählte Milos Nummer.
Nach dem ungefähr elften Klingeln sprang sein Anrufbeantworter an.
„Hier ist...Alexis. Ich wollte nur...Ich weiß nicht. Ich bin einfach überglücklich, und wollte, dass du es weißt. Gott, ich komm mir vor, wie in so nem schnulzigen Liebesfilm. Ha, ähm, ja, gutes Stichwort, Liebe...
Was ich noch sagen wollte, ich meine, eigentlich hätte ich das schon viel früher. Eigentlich schon, nachdem du mein Glas ramponiert und mich zur Entschädigung eingeladen hast: Ich liebe dich. Ich wünsche dir noch eine wunderschöne Nacht und...denk weiter daran, woran du gerade denkst.“ Sie lachte kurz auf, wartete noch eine Sekunde und legte dann auf.

Eigentlich hatte er gerade ins Bett gehen wollen, als sein Telefon plötzlich klingelte. Er hatte niemand wichtigen mehr erwartet und so war er gar nicht erst rangegangen. Als schließlich ihre Stimme durch seine Wohnung schallte, rannte er zum Telefon, kam aber zu spät, um abzunehmen. Was auch immer ihn dazu trieb, ihm blitzte der Gedanke durch den Kopf, einfach hinzufahren, statt anzurufen.
Und ohne darüber nachzudenken, setzte er sich in sein Auto und fuhr los.
Es kam Milo so vor, als hätte sie darauf gewartet, denn kurz nach seinem Klingeln öffnete sie die Tür und schien scheinbar genau zu wissen, wer dahinter gestanden hatte.
Lächelnd schob er sich durch die Tür und küsste sie. „Ich hoffe ich bin es wert, dir tagtäglich den Schlaf zu rauben, ansonsten...“ „Nur noch heute!“ Zwar hätte sie sich das hier wohl noch die nächsten hundert Jahre gewünscht, doch klar denken konnte sie jetzt sowieso nicht mehr. Als sie am nächsten Morgen schon wieder viel zu spät aufwachte, hatte sie nicht mal ein schlechtes Gewissen Wink .

doppelpost Wink

Hey,
der teil war echt super klasse!!!!!!!!
mehr kann mnan dazu echt nicht sagen!!!
außerdem hab ich grad auch nicht viel zeit...
also mach schnell weiter so!!!!!
lg jojo


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