hm,.... nur ein kleener teil heut ....
bin nich zufrieden ...
Kapitel einhundertundfünfundzwanzig
WeiÃe Wände um sie herum. Der typische Krankenhausgeruch zog ihr in die Nase. Geräusche, die sie nicht identifizieren konnte. Eine Hand, die auf ihrer lag. Langsam drehte sie den schmerzenden Kopf nach links. Luke saà auf einem Stuhl neben ihrem Bett, hielt ihre Hand und sah sie besorgt an.
"Hey", flüsterte sie mit brüchiger Stimme.
"Hey." Er runzelte die Stirn. "Was machst du denn nur?"
Lorelai setzte sich ein Stückchen auf. "Ach weiÃt du, ich wollte mir hier nur neue Ideen fürs Inn holen, du weiÃt schon, für die Einrichtung."
"Lorelai."
Sie rutschte wieder ein Stück runter. "Was willst du denn hören Luke?"
Er strich ihr eine Locke hinters Ohr. "Du hattest einen Nervenzusammenbruch, Lorelai. Das ist keine Lapalie."
"Ich hab nur etwas überreagiert. Mir etwas zuviel zugemutet."
Luke lehnte sich zurück. "Du weiÃt, dass das nicht stimmt. WeiÃt du, wie verantwortungslos du gehandelt hast? Du hättest unser Baby verlieren können, ist dir das bewusst?"
Lorelai setzte sich auf. "Aber ihm geht es doch gut?"
"Ja, keine Sorge. Du kannst sogar morgen früh wieder raus. Aber die Ãrzte sagen, dass du jetzt erstmal Bettruhe brauchst."
"Das kann ich mir nicht leisten, was ist mit dem Inn?"
"Lorelai, hör mir zu. Deine Gesundheit geht vor. Ok? Ich übernehm für dich, was anfällt, zumindestens wie ich kann. Aber du musst auf euch aufpassen, ja?"
Sie presste die Lippen aufeinander. Ja, es war zuviel gewesen, aber sie hasste es zugeben zu müssen. Deswegen schwieg sie und sah Luke einfach nur an. Er verstand und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.
"Ich kann nicht glauben, dass Mum sich so viel zugemutet hat. Ich mein, was ist denn mit Sookie und Michel, warum haben die nicht auf sie aufgepasst?", fragte Rory und sah vom Sofa aus Jess zu, der ein Regal aufbaute. Sie hatte ihm helfen wollen, aber nachdem sie Schrauben mit Nägeln verwechselt hatte, hatte er sie auf die Couch verbannt. Jess hielt in seiner Arbeit inne und sah sie an.
"Ich weià es nicht, ok? Aber Luke hat gesagt, es geht ihr gut, sie hat dir gesagt, es geht ihr gut, was willst du mehr?" Er werkte weiter herum.
"Man, hast du gute Laune."
Jess sah erneut auf. "Es ist nichts, ok? Du wiederholst dich nur ständig. Ja, vielleicht hätte sich deine Mum nicht so viel auflasten sollen, vielleicht hätten die anderen mehr aufpassen sollen, aber es ist nunmal passiert, und das kann man nicht rückgängig machen."
"Man Jess, mach mich nicht so an, ok? Ich mach mir Sorgen um meine Mum, kannst du das nicht verstehen?"
"Ich mach dich nicht an,
du lässt deine Laune an mir aus." Jess legte sein Werkzeug weg und schob das Regal an die Wand. "Hierhin?"
"Hm."
"Rory?"
"Jaah, ich sagte doch ja." Rory stand auf, ging in die Küche und spähte in eine Tüte aus dem Diner. Sie nahm sich einen Donut und ein Stück Käsekuchen heraus und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Während sie aÃ, bemerkte sie, wie Jess sie beobachtete. "Was?", fragte sie mit vollem Mund.
Jess schüttelte den Kopf und kam auf sie zu. "Du bist süÃ, weiÃt du das?"
Rory schluckte ihren Bissen runter. "SüÃ? Du und das Wort süÃ?"
"Ja." Er verdrehte die Augen, stützte seine Hände links und rechts von ihr ab. "Hör zu, deiner Mum geht es gut. Denk einfach immer daran. Ok?"
Sie nickte. Jess beugte sich vor und küsste sie sanft. Rory legte ihre Arme um seinen Hals und vertiefte den Kuss.
und?