Alexis & Milo, two years ago

GG_Forever-05 schrieb:ah, jetzt hab ich angst....Eek

Smile vielleicht ist es ja was gutes und du musst gar keine
angst haben :biggrin:

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Hey,
der teil war echt super!!!
diese ..dee, ist mir irgendwie ein bisschen...keine
ahnung was sie ist, aber kim hätte nicht gleich so
zickig reagieren müssen...


Zitat:Zitat:
Zitat von GG_Forever-05
da kann ich nur mein dito schuld rauskramen.

aber diese alice ist mir irgendwie suspekt...
und das milo einfach sagt, er will im frühling heiraten, und kim gar nix davon weiß (hoffetnlich sag ich nix falsches)...



Diesen Gedanken behalten und noch ein paar Teile warten und du verstehst es, denn Milo hat ein Geheimnis und einen Grund den er Alexis nicht gesagt hatte, warum er so früh heiraten will.
Du wirst (alle anderen auch) überrascht sein.

ok, wenn ich das so les, dann bekomm ich jetz irgendwie
ein bisschen angst...Eek Eek
was ist des bloß???

mach schnell weiter so!

lg jojo

knolliwolli schrieb:Smile vielleicht ist es ja was gutes und du musst gar keine
angst haben :biggrin:

Es ist nichts gutes...
und ihr solltet wirklich Angst haben, denn es wird etwas sein, was euch*richtiges Wort suchen*....ziemlich schokiert oder erschreckt..., ihr erfahrt es am Dienstag, da kommt dann nämlich der neue Teile. In der Schule ist momentan soviel los und deswegen, geht diese FF gerade ziemlich langsam vorwärts

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17. Teil: Im Krankenhaus

Als sie von dem Treffen mit Dee zurück kamen, setzte Alexis sich erschöpft auf ihre Couch. "Hast du eigentlich dem Regisseur schon erklärt, das du im 4. Monate bist und du deswegen, bei den Aufnahmen erst viel später mit machen kannst?", fragte er aus reinem Interesse. Alexis schüttelte den Kopf. "Nein, das wollte ich morgen, nach dem Arztbesuch machen.", erklärte sie. Milo sah sie irritiert an und setzte sich neben sie. "Einen Arztbesuch?", fragte er nach. Alexis nickte. "Eine ganz normale Untersuchung ob alles in Ordnung ist. Willst du mit kommen?", fragte sie, denn erst jetzt fiel ihr ein, das Milo ihr Kind bisher noch gar nicht gesehen hatte. Milo lächelte. "JA klar, jetzt kann man ja auch erkennen, welches Geschlecht das Kind hat. Dann wirst du sehen, das wir einen Tochter bekommen und meine Gefühl mich nicht getäuscht haben.", erklärte er schadenfroh, als wenn er bereits gewonnen hatte. Alexis lächelte.

Ich habe es geschafft.
Ich habe sie gefunden.
Sie ist zurück gekommen
Nach hunderten von tiefen Wunden.


Die Lösung des Problems
Lag dort, wo es begann.
Ich suchte bereits lange,
doch ich ging falsch ran.


Ich suchte bei Menschen,
die mich zu gut kannten
und deswegen vor der Wahrheit
einfach nur davon rannten.


Doch die Antwort
Lag nicht bei Freunden oder meiner Familie,
sonder bei meinen Ängsten
und dort gab man mir gleich ganz viele.


Ich habe falsch angefangen zu suchen,
denn die Lösung findet man nie am Ende.
Ich fand die Lösung am Anfang
Und jetzt freue ich mich schon auf meine Rente.


"Das West-South-Sea Hospital?", fragte Milo schockiert am nächsten Morgen, als er auf dem Parkplatz des Krankenhauses hielt. "JA, wieso nicht?", fragte Alexis irritiert und stieg aus dem Auto. Milo verließ ebenfalls das Auto und schloss es ab um erneut mit erschreckendem Blick aufs Krankenhaus zu schauen. "Wie so denn das West-South-Sea Hospital?", fragte er. Alexis war verwirrt. "Es ist eins der besten Krankenhäuser.", erklärte sie nur kurz und ging zu ihn rüber. Milo fing etwas an zu schwitzen. "Willst du nicht lieber ein anderes Krankenhaus nehmen? Ich meine es gib bestimmt bessere als dieses hier.", erklärte er. Alexis sah ihn leicht besorgt an. "Was ist denn mit dir los?", fragte sie. "Ich mag dieses Krankenhaus einfach nicht. Lass uns doch einfach ein anderes nehmen.", erklärte Milo unsicher. Alexis nahm seine Hand und küsste sie. "Hey, was soll denn mit diesem Krankenhaus denn nicht in Ordnung sein?", fragte Alexis, die diesen Angstausbruch von Milo nicht verstand. "Es ist mir einfach unheimlich und es wäre mir lieber, wenn wir ein anderes nehmen.", erklärte er. Alexis küsste ihn und sah ihn dann an. "Also, da die ja soviel daran liegt, werde ich jetzt zu meinen Termin gehen und dann fragen, ob ich die Untersuchungen nicht in einem anderen Krankenhaus erhalten könnte und die Vorbereitung der Geburt. Okay?", fragte Alexis und sah ihn mit ihren bekannten Hundeblick an. "Du willst da jetzt also wirklich rein gehen?", fragte Milo noch mal nach. Alexis nickte: "JA und ich würde mich sehr freuen, wenn du mich begleiten würdest." Milo sah kurz zögernd in den Himmel um dann widerwillig zu nicken. "Okay.", erklärte er dann mürrisch. Alexis lächelte leicht. "Und nach her musst du mir unbedingt erklären, was an diesem Krankenhaus dir solche Angst macht.", befahl sie ihm scherzhafter weise, als die beiden zum Eingang gingen.

You found me
When no one else was looking
How did you know just where I would be
Yeah you broke through all of my confusion
The ups and the downs and you still didn't leave
I guess that you saw what nobody could see
You found me


"Hallo, ich habe einen Termin bei Dr. Jensen.", sagte Alexis zu Krankenschwester, die hinter ihren Schreibtisch beinahe in einem Haufen von Papieren erstickte. "Warten sie doch da.", meinte sie und zeigte auf die Plätze die an der Wand standen. Milo sah sich die ganze Zeit immer wieder nervös um.
"Alles okay bei dir?", fragte Alexis, der das Verhalten von Milo immer mehr Angst machte. Milo nickt zuverlässig. "Alles okay und es wird mir noch besser gehen, wenn wir hier wieder raus sind.", erklärte er und gab ihr einen kurzen Kuss und zauberte ihr damit wieder ein Lächeln auf ihre Lippen. "Es ist also wirklich alles in Ordnung?", fragte Alexis erneut nach und wieder nickte Milo nur.
Es vergingen einige Minuten in denen nichts geschah. Es schien als hätte Milo sich beruhigt. Es schien. Doch einem Moment zum sprang er hastig auf und auf seiner Stirn bildeten sich wieder die Schweißperlen. "Ich muss kurz los. Ich habe was im Auto liegen lassen.", erklärte er und kaum hatte er seinen Satz beendet, öffnete sich die Tür vom Behandlungszimmer von Dr. Jensen. "Kimberly Bledel.", rief die Krankenschwester sie auf. Alexis stand langsam auf. "Das kannst du doch nach her machen. Wir sind jetzt dran. Also komm schon, bring es hinter dir und du kannst dieses Krankenhaus dann gerne für immer verlassen.", erklärte sie und nahm seine Hand. Milo wirkte unheimlich nervös und kurz danach erfuhr Alexis auch warum. "Mr. Ventimiglia?", fragte ein Arzt der gerade den Gang entlang kam und ging auf die beiden zu. Alexis sah den Arzt verwundert an. "Dr. Hening. Schön sie zu sehen.", erklärte Milo und die Schweißperlen nahmen zu. "Was machen sie denn hier? Ihr nächster Termin ist doch erst übermorgen.", erklärte dieser Dr. Hening. Alexis sah ihn immer noch verwundert an. "Dein nächster Termin?", fragte Alexis Milo und sah ihn dabei leicht besorgt an. "Eine Routineuntersuchung nichts weiter.", erklärte Milo schnell. Nun blickte auch Dr. Hening äußerst verwirrt. "Kimberly Bledel?", rief erneut die Krankenschwester auf. "Wir müssen jetzt leider. Wir sehen uns dann übermorgen.", erklärte Milo hastig und zerrte Alexis gerade zu ins Behandlungszimmer von Dr. Jensen herein.

Ich habe das Gefühl,
das du mir etwas verheimlichst.
Bitte sag mir die Wahrheit,
denn das ist deine Pflicht.


Ich will keine Lügen hören,
will nur wissen, dass ich dir vertrauen kann.
Ich habe mich dir gegen über bereits geöffnet
Und nun bist du damit dran.


"Miss Bledel, wie geht es ihnen?", fragte Dr. Jensen freundlich nach und schaute ein Blick in ihre Akte. "Es geht mir fantastisch. Es gibt keine Beschwerden.", erklärte diese stolz, blickte aber immer noch etwas verwirrt zu Milo rüber. "Und wie ich sehe, ist heute auch der Papi dabei.", sagte Dr. Jensen leicht scherzhaft und legte die Akte weg. "Ja, das ist er. Darf ich vorstellen mein Verlobter Milo Ventimiglia.", erklärte Alexis und setzte sich auf den Behandlungsstuhl. "Ventimiglia? Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor...sind sie zufällig ein Patient dieser Klinik?", fragte Dr. Jensen nach und holte eine Creme aus der Schublade, welche er danach auf Alexis Bauch schmierte. Milo schüttelte wild den Kopf. "Nein! Bin ich nicht. Ich bin Schauspieler vielleicht haben sie daher meinen Namen schon einmal gehört.", erklärte er. "Das kann sein.", erklärte Dr. Jensen und schob den Bildschirm vor Alexis, damit sie was sehen konnte, während er an ihrem Bauch rumfuchtelte. "Können sie uns jetzt eigentlich nun sagen was es wird?", fragte Milo und stellte sich neben Alexis. Diese ergriff seine Hand und sah stolz auf den Bildschirm, auf den man das Baby erkennen kann. "Ja, das könnte ich. Wollen sie es wissen?", fragte Dr. Jensen nach und blickte die beiden fragend an. Milo und Alexis nickten. "Ja und bedingt. Milo glaubt ja, es wird ein Mädchen, doch bin mir da nicht ganz sicher.", erklärte Alexis. Dr. Jensen grinste. "Tja, wie es aussieht hatte ihr Verlobter recht. Es ist ein Mädchen.", erklärte er und drückte auf irgend eine Taste an seinem Gerät, damit das Bild, welches auf dem Bildschirm zu sehen war, aus gedruckt wurde. Milo grinste stolz und vergaß für einen kurzen Augenblick die Begegnung mit Dr. Hening auf dem Flur. "Siehst du. Ich habe es ja gesagt.", erklärte Milo und grinste stolz. "Das da, wird unsere Tochter.", meinte er und sah mit überglücklichen Augen auf dem Bildschirm. Alexis schüttelte den Kopf: "Das da, ist unsere Tochter."

So here we are
And that's pretty far
When you think of where we've been
No going back
I'm fading out
All that has faded me within
You're by my side
Now everything's fine
I can believe
I was hiding
Till you came along
And showed me where I belong


You found me
When no one else was looking
How did you know just where I would be
Yeah you broke through all of my confusion
The ups and the downs and you still didn't leave
I guess that you saw what nobody could see
The good and the bad and the things (everything) in between
You found me

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Ich hoffe sie gefallen euch.
Im nächsten Teil erfahrt ihr, was mit Milo los war.
viel Spaß

lg seraph_9

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Das war wieder mal ein super genialer Teil.
Aber irgendwie mach ich mir sorgen um Milo.
Was zur Hölle verschweigt er Alexis ??

Zitat:
"Mr. Ventimiglia?", fragte ein Arzt der gerade den Gang entlang kam und ging auf die beiden zu.
Alexis sah den Arzt verwundert an. "Dr. Hening. Schön sie zu sehen.", erklärte Milo und die Schweißperlen nahmen zu.
"Was machen sie denn hier? Ihr nächster Termin ist doch erst übermorgen.", erklärte dieser Dr. Hening.

Das macht mir Angst.
Ich bin schon gespannt was da noch rauskommt.

Ich find sooo süß, dass Milo recht hatte und sie ne Tochter bekommen !! :dance: :dance: :dance:

Bitte schreib bald weiter !!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Hey,
der teil war einfach nur superklasse!!!
ich freu mich ja so, dass es ein mädchen wird...
aber was ist denn jetzt mit milo los??????
des ist ja euserst seltsam...angsthab....

mach schnell weiter !!!! will es endlich wissen!!

lg jojo

NEIN!NEIN!NEIN!NEIN!

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und ach ja, en mädchen, das ist süß1!!!!

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all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
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Sig by Noodle :herz:

Okay also jetzt hab ich auch angst
und ich hab mir doch noch eingeredet
es wird nix schlimmes :heul:

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EIN MÄDCHEN*gg*

Irgentwie meine freundin bekommt auch ein mädchen und alexis auch *gg* wow ein mädchen*freu*

bye
knolli

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GG_Forever-05 schrieb:NEIN!NEIN!NEIN!NEIN!

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und ach ja, en mädchen, das ist süß1!!!!

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Der nächste Teil ist leider noch nicht ganz fertig, ich versuche ihn am Sonntag rein zustellen.

Danke für das viele Fb

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18. Teil: wann sagst du es ihr?

"Und jetzt erzähl mir mal, was vorhin mit dir los war.", forderte Alexis Milo im Auto auf, als sie auf dem Weg zum Regisseur waren. "Was meinst du?", fragte Milo scheinheilig nach und hoffte im Inneren, dass das ganze vorhin nie geschehen war. "Na wie wäre es mal, wenn du mir das mit diesem Dr. Hening erklärst. Wenn du nur zu Routineuntersuchung musst, vorher kannte er denn deinen Namen?", fragte Alexis direkt nach. Milo schüttelte mit den Schultern. "Vielleicht aus der Akte.", erklärte er und hoffte, dass sie nicht weiter Fragen stellen würde. "Milo, nun komm schon. Erzähl mir was los ist.", forderte Alexis ihn nun strenger auf. "Es ist alles in Ordnung.", erklärte er. Alexis sah ihn skeptisch an. "Wirklich?", fragte sie nach. Milo nickte. "Wirklich.", er hasste es sie an zu lügen, doch dieses Mal ging es nicht anders.

Ich weine und weiß nicht einmal warum.
Ich weine und fühle mich dabei so dumm.
Sie interessieren sich für mich?
Es wäre dumm daran zu glauben oder zu denken.
Es ist ja auch egal, was sie tun.
Mein Leben können sie nicht mehr einrenken.


Es ist vorbei
Sei es, wie es sei.
So kann's und wird's nicht weitergehen.
Ich sage goodbye, denn sie werden mich nie wieder sehen.
Ich weine bis ich gestorben bin.
Also versuche erst gar nicht ihn zu finden, den Sinn.


"Ich denke das wird jetzt richtig witzig.", meinte Milo, als die beiden vor der Tür des Regisseurs standen. Alexis sah ihn fragend an. "Witzig? Er wird mich umbringen.", erklärte sie. Milo schmunzelte. "Ich sagte ja es wird witzig.", wiederholte er. Alexis sah ihn mit offenen Mund an. "Hey, wenn du so weiter machst, werde ich das Krankenhaus nicht wechseln, denn werden wir ja mal sehen, wer hier was witzig findet.", erklärte sie gehässig. Jetzt sah Milo sie mit offenem Mund an. "Was sind wir heute mal wieder gehässig.", meinte er und klopfte an. Nun Alexis dran zu lächeln. "Und wehe du lachst.", ermahnte sie ihn noch einmal, kurz bevor sich die Tür vor den beiden öffnete. "Hi, was macht ihr beide denn hier?", fragte der Regisseur überrascht. Milo grinste nur brave und sah zu Alexis. "Können wir rein kommen. Wir müssen ihnen was sagen.", erklärte sie. Der Regisseur sah sie verwundert an, bat sie aber nach wenigen Sekunden rein. "Sicher.", erklärte er und schloss hinter sich die Tür, nach den die beiden rein gekommen waren.
"Wollt ihr was trinken?", fragte der Regisseur im Wohnzimmer. Alexis und Milo setzten sich wie selbstverständlich aufs Sofa. "Ich möchte nichts.", erklärte Alexis und wurde etwas nervös in ihrer Haltung. Sie spielte mit den Fingern auf den Schoss rum, was Milo sichtlich amüsierte. "Für mich bitte einen Kaffee.", erklärte Milo. Kaum das der Regisseur ihnen den Rücken zugewandt hatte, um in die Küche zu gehen und Kaffee zu machen, warf Alexis Milo böse Blicke zu. "Was soll das denn?", fragte sie leicht aufgebracht und verpasste ihnen einen Schlag gegen die Rippen. "Hey, ich habe mir doch nur einen Kaffee bestellt.", erklärte Milo und grinste breit über sein ganzes Gesicht. "Ich wollte das schnell hinter mich bringen und keine Kaffeestündchen halten.", erklärte sie und blickte ihn mit gespitzten Augen an. Milo hob sein Arme und tat auf unschuldig. "Das konnte ich ja nicht wissen.", erklärte er und konnte sein Grinsen immer noch nicht verbergen. Alexis sah geschockt an, das es ihn soviel Spaß bereitete sie zu ärgern. "Oh doch! Das wusstest du. Er wird ausrasten, wenn er erfährt das die Dreharbeiten so ziemlich ins Wasser fallen werden und das wusstest du.", erklärte sie. "Ich weiß von gar nichts. Und selbst wenn bin ich bereits mitgekommen. Das zeigt doch schon von großer Charakterstärke, dass ich mir freiwillig seinen Zorn aussetzte nur um dich zu beschützen.", erklärte er. Alexis sah ihn erneut mit offenen Mund an, wie sie es wenige Minuten zuvor bereits tat. "Du bist doch nur mit gekommen, um zu sehen wie er aus tickt. Das hat über nichts mit Charakterstärke zu tun. Du bist nur zu deinen eigenen Belustigung hier. Gib es doch zu!", Alexis erst ernster Ton wurde immer lustiger und lockerer. Das war kein Streit zwischen einen Pärchen. Das war das reine Vergnügen den anderen auf die Palme zu bringen.
"Hier ist dein Kaffee.", sagte der Regisseur als er wieder rein kam und Milo den Kaffee in die Hand drückte. "Danke.", sagte Milo und nippte gleich kurz an seinen schwarzen Kaffee. Ohne Zucker und Milch, so trank er ihn am liebsten. Schwarz. "Und warum seid ihr nun hier?", fragte der Regisseur, während der sich auf seinen Sessel nieder ließ. Alexis wurde wieder nervöser, unbewusst hatte die Neckereien von Milo sie abgelenkt, doch nun war es so weit. Sie musste es ihm sagen. "Du warst doch auch unserer Verlobungsparty? Und deswegen weißt du sicher aus das ich schwanger bin?", fing Alexis langsam an. Milo hielt die Tasse direkt vor seinem Mund, damit keiner von den beiden sein Lächeln sah. "Ja sicher. Glückwunsch übrigens.", sagte der Regisseur und sah Alexis mit einen leichten verwirrten Blick an. "Allerdings bin ich nicht im ersten oder im zweiten Monat...", Alexis sprach immer langsam und langsam begriff der Regisseur worauf sie hinaus wollte. "...sondern bereits im 4.", erklärte sie. Nun stellte Milo die Tasse auf den Tisch vor sich. Das er sie vor Schreck nicht einfach fallen lassen würde, falls der Regisseur plötzlich ausrastet, wollte er vermeiden. "Aber die Dreharbeiten beginnen nächsten Monat und dann wirst du bereits deinen Schwangerschaftsbauch haben?", fragte der Regisseur ziemlich ruhig nach. "Richtig, als werde ich wohl eher sehr wenige Szenen mit drehen können und die ganzen Szenen müssen dann nach meiner Entbindung nach gedreht werden.", erklärte sie. Noch immer war der Regisseur nicht besonders erregt. "Ist nicht so schlimm. Dann verlegen wir die Dreharbeiten halt auf 5 Monaten später.", erklärte er ganz ruhig. Alexis und Milo sahen ihn geschockt an. Sie hatten mit fielen gerechnet, aber nicht das er so still da sitzen würde und alles ganz ruhig betrachten würde. "Es macht dir also nichts aus?", fragte Alexis äußerst verwirrt. "Nein, wie kommst du denn auf so etwas?", fragte der Regisseur nach. Alexis sah Milo verzweifelt an, doch auch dieser zuckte nur mit den Schultern. "NA dann, gehen wir mal wieder.", erklärte Alexis und stand auf. Milo nahm noch einmal kurz die Tasse, nahm einen Schluck und folgte dann Alexis. "Milo?", fragte der Regisseur als die beiden zur Tür gingen. "Ja?", fragte dieser und Alexis blieb genau wie er stehen. "können wir kurz reden, unter vier Augen?", erklärte der Regisseur. "Wieso soll ich es denn nicht hören?", fragte Alexis verwundert nach. Der Regisseur schmunzelte. "Es geht um ein Geschenk für das Baby und das soll auch eine Überraschung für dich werden, allerdings brauch ich Milo's Rat dafür.", erklärte er. Milo holte seine Autoschlüssel aus der Tasche und reichte sie Alexis. "Geh schon mal vor ich komme gleich nach.", Alexis gab ihn noch einen Kuss und verschwand dann aus der Tür.

"Also was willst du ihr denn besorgen?", fragte Milo. "Ich habe weiß es.", sagte der Regisseur. Milo sah ihn verwirrt an. "Schön, ich aber nicht. Also sag es mir doch einfach.", schlug er vor und dachte es ginge immer noch um ein Geschenk. "Nicht das. Ich hatte mit deinen Manager telefoniert und wollte fragen, ob du einen Gastauftritt für die 9. Staffel übernehmen würdest. Doch dein Manager meinte du nimmst keine Verträge fürs nächste Jahr an. Als ich ihn fragte warum, wollte er es mir nicht sagen, doch nach vielen Stunden der Diskussionen und einigen Äsen die ich ausspielen musste, hatte er es mir dann gesagt.", erklärte er. Milo sah ihn etwas erzürnt an. "Und nun?", fragte Milo, der versuchte so zu tun, als würde es ihn kalt lassen. "Das ist der Grund warum ich eben nicht ausgerastet bin. Ich denke auf Kim kommt jetzt eine Menge zu. Die Hochzeit, die Geburt und dann das mit deinem Herzen. Und ich habe das Gefühl als würde sie so tun, als würde das nächste Jahr einfach so weiter gehen wie dieses, als wenn sie das mit dir ignorieren würde. Doch nach mehreren Tagen kam mir der Gedanke, dass sie es vielleicht gar nicht weiß.", meinte der Regisseur. Milo verzog keine Miene. "Weiß sie es Milo? Hast du ihr erzählt, das du nächstes Jahr...", er brachte es nicht einmal übers Herz es aus zu sprechen. "Nein, sie weiß es nicht. Und so soll es auch bleiben.", erklärte er stur. "Aber wieso. Sollte sie nicht wissen, dass sie ihr Kind ohne Vater groß ziehen muss?", fragte der Regisseur aufdringlich. Milo schloss kurz die Augen. Es tat weh, die Wahrheit so ins Gesicht gesagt zu bekommen. Das mit seinem Herzen wusste er schon lange und er hatte sich damit abgefunden. Ein Grund warum er Alexis den Antrag gemacht hatte. Er wollte unbedingt, dass sie seinen Namen trägt bevor er... Aber das mit dem Kind? Alexis hatte es ihn lange verheimlicht und er wusste es nicht. Er wusste es zu lange nicht, dass er nicht nur die Frau zurück lässt, die er über alles liebt, sonder aus seine Tochter. Doch egal was er tun würde, es würde nichts ändern. Vor wenigen Monaten hatte er beschlossen kein Risiko ein zugehen und lieber die letzten Monate seines Lebens mit Alexis zu genießen. Doch da wusste er es noch nicht, dass er Vater wird. Hätte er es gewusst, hätte er sich vielleicht anders entschieden. "Milo?", der Regisseur riss ihn aus seinen Gedanken. "Ja?", fragte Milo erschrocken. "Wann willst du ihr es sagen?", fragte er nach. Milo biss sich kurz auf die Lippen. "Nach unserer Hochzeit."

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