huhu ^^
wollte mich mal gaanz still melden. Habe ein unglaubliches schlchtes Gewissen, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe.
Aber in den letzten Monaten hatte ich einfach überhaupt keine Lust und auch keinen Plan über was ich schreiben könnte. Gestern abend hatte ich dann wieder eine Idee.
Falls ihr vergessen habt, worum es in den letzten Teilen ging:
13.ter Teil
14.ter Teil
15.ter Teil
Ich poste den Teil dann einfach mal
:
Der 16.te Teil:
Jess gelte sich seine Haare, zog sich ein anderes Hemd an und ging dann auch schon los, um sich mit Amber im Buchladen zu treffen. Sie war noch nicht da.
Er ging schon einmal rein und setzte sich auf einen Sessel, um dort auf sie zu warten. Auf einmal sah er, dass sie vor ihm stand. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie in den Laden gekommen war, sondern hatte nur vor sich hin gestiert. Amber lächelte und Jess stand auf, um sie zu begrüÃen.
„Hey“
„Hi“
Eine unangenehme Stille entstand. Er wusste nicht, warum. Nur spürte er, dass sie etwas sagen wollte.
„Also,“ begann sie zögernd „ich muss dir was sagen.“
„Ja?“ Fragte Jess und zog eine Augenbraue hoch.
„Ich wollte es dir eigentlich schon früher sagen aber... aber ich wusste nicht wie, und ich hatte Angst, weil, weil ich dich mag... und deswegen wusste ich nicht, was ich machen oder sagen sollte und...“
„Halt!“ Sagte er, um ihren Redeschwall zu stoppen. „Bring’s auf den Punkt. Was ist los?“
„Ja, also...“ Amber begann zu stottern und nervös mit ihren Fingern herumzuspielen. „ich, ich habe eigentlich, eigentlich habe ich einen... einen Freund.“ Vorsichtig schaute Amber ihn an.
Jess konnte nicht glauben, was sie da eben gesagt hatte. Sie hatte einen Freund.
Natürlich durfte er nicht einfach mal wieder Glück haben.
„Und was sollte das dann? Warum wolltest du dich dann treffen? Was soll das dann alles?“ Jess wurde immer lauter und man konnte deutlich hören, wie weh ihm das tat.
„Jch dachte, also ich dachte, es wäre Schluss. Ist es aber dann doch nicht, und, also, wir sind jetzt wieder zusammen.“
„Soll ich dich jetzt umarmen und dir gratulieren?“ Er sah sie verletzt an. Sie öffnete ihren Mund, doch bevor sie noch etwas sagen konnte, drehte Jess sich um und ging aus dem Laden.
Er ging nach Hause und setzte sich an seinen Laptop, um seine Kritik über das Buch zu schreiben.
Das Buch von Jamal Arrington hat mir persönlich sehr zugesagt. Die Gedanken der einzelnen Personen hat er einfach einmalig beschrieben. Als ich dieses Buch angefangen zu lesen habe, war ich anfangs etwas skeptisch, doch im Verlauf des Lesens, wurde ich vom Buch so gefesselt, dass ich gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören konnte und schon gar nicht wollte.
Ich kann mit Sicherheit versichern, dass dieses Buch sehr lebensnah geschrieben ist und es sicher ein groÃer Erfolg werden wird.
Es war nur ein erster Entwurf und ein kleiner Ausschnitt seiner wirklichen Kritik, doch brachten diese Sätze ihn schon um einiges weiter. Endlich war er in der Lage sich einzugestehen, dass dieses Buch seine Beziehung von Rory und ihm beschrieb und nicht von irgendwem.
Jess legte sich auf die Couch. Erst jetzt lieà er die Gedanken über Amber zu. Es tat weh. Eine Träne löste sich aus seinem rechten Augenwinkel. Er wischte sie nicht weg, sondern lieà sie zu. Wie noch viele andere, die ihr folgten.
Jess lag weinend auf dem Sofa.
Von Schmerz betäubt.
Unfähig zu denken.
So viele Dinge kamen zusammen, die diese Tränen in ihm auslösten, und jetzt hatte er einfach nicht mehr die Kraft sie zu unterdrücken. Nein, er wollte nicht mehr. Er wollte einfach alles nur noch zu lassen und den Dingen ihren Lauf zu lassen.
*ende*
FB bitte nicht vergessen, sonst schreibe ich in meiner Trauer über so wenig fb, noch schlimmes, Jess soll ja
nicht sterben :biggrin:
Hoffe ihr seid mir nicht allzu böse, dass ich so lange nichts mehr gepostet habe. Und nochmal: Es tut mir wirklich furchtbar leid :heul:
heagggggdl
vlg
claRa
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||Ava&Sig by Miko86; thx||