19.11.2005, 01:58
Hey ihr SüÃen
Okay ... hier bin ich wieder und habe den letzten Teil von meiner "Handwerkerstory" im Gepäck. Danke für euer liebes Feedback, ich liebe es.
@ Schnuffi... ich vermiss dich auch ganz doll... das kannst du dir gar nich vorstellen.
@ Sniffi *G* Danke *knuddel* für dein obersüÃes und marathonmäÃiges FB... ich hab mal wieder ziemlich gegrinst.
Tut mir leid, dass dich der letzte Teil traurig gemacht hat .... obwohl du die Story doch schon fast auswendig kennst or not?
okay dann gehts hier los... ich würde mich mal wieder über FB freuen.
âOkay, jetzt kannst du Luke...â, meinte sie und sah sich suchend um. Wo war er auf einmal hin?
âLuke?â
âHier unten.â
Jetzt -endlich- hatte sie ihn gefunden, er lag neben der Waschmaschine auf dem Boden und untersuchte den Schlauch des Gerätes.
âGut.. was kann ich dir jetzt helfen?â Lorelai hockte sich neben ihn und grinste erwartungsvoll. Sie versuchte die Situation aufzulockern, Luke das Gefühl zu geben, dass er ihr wieder vertrauen konnte. Sie wollte ihm zeigen, dass sie nicht mehr streiten wollte, doch irgendwie schien Luke das nicht wirklich zu registrieren.
âIch brauche mal meine Zange.â, murmelte er.
âKlar...â Es war ihr ziemlich unangenehm so mit Luke zu reden, alles war so kalt.
Da hätte sie auch einen stink normalen Handwerker anrufen können, viel gesprächiger als Luke wäre der auch nicht gewesen. Aber nein! Rory musste ja unbedingt Luke anrufen, sie musste einfach nur lernen diesen gefühlskalten Luke zu akzeptieren, auch wenn es ihr schwer fiel- sehr schwer.
Nur einen Augenblick später kniete sie sich mit der Zange in der Hand wieder neben ihren besten Freund.
Luke, der auf dem Rücken lag, deutete mit dem Zeigefinger auf die Verbindungsstelle vom Wasserschlauch der Maschine: âLös das mal.â
Lorelai stützte sich mit einer Hand neben Lukes Schulter ab und lehnte sich praktisch über ihn um den Verschluss zu erreichen. Sie fühlte sich nicht gerade wohl in dieser Situation, schlieÃlich beugte sie sich etwas aufdringlich über den Mann, mit dem sie gerade einen unheimlichen Streit hatte.
Mit der rechten Hand festigte sie den Griff um die Zange und werkelte ganz ungeschickt am Verschluss herum. Lorelai, nun reià dich endlich zusammen und stell dich nicht blöder an, als du bist. Ihre Gedanken überschlugen sich mal wieder. Doch überraschenderweise musste sie sich eingestehen, dass sie es gar nicht so schlecht fand ihrem besten Freund so nahe zu sein. Gut Gilmore, keinen Kaffee mehr für dich! Glaub jetzt ja nicht, dass du dich bei Luke wohl fühlst. Er hasst dich momentan! Tief in Gedanken versunken hantierte sie noch immer, mehr schlecht als recht, mit dieser Zange herum und wurde erst von Lukes leisem Auflachen in die Realität zurückgeholt.
âHey Lorelai.â, meinte er grinsend und entschied sich dafür ihr ein wenig zu helfen und so griff er ebenfalls nach der Zange, welche Lorelai noch immer fest umklammert hielt.
Als sich ihre Hände für einen kurzen Augenblick berührten drehte Lorelai ihrem besten Freund erschrocken den Kopf zu. Was war das nur wieder mit ihnen? Hatten sie sich nicht vor einigen Augenblicken gestritten? Wie konnte es sein, dass sie sich nun entgeistert anblickten und kaum zu atmen wagten?
Auch Luke schien dieses Gefühl zu spüren, dieses Kribbeln, das den ganzen Körper ausfüllte und es einem unmöglich machte einen klaren Gedanken zu fassen. Er starrte sie einfach nur an und sagte kein Wort mehr. In diesem kleinen, winzig kleinen Augenblick hatte sich eine Menge geändert. Diese ungewohnte Kälte war aus seinem Blick verschwunden, was geblieben war, war Wärme- unheimliche Wärme.
Lorelai konnte sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen, sie hatte ihren Luke wieder. âHi.â, flüsterte sie glücklich.
âHey...â
In ihr breitete sich ein Gefühl aus, welches ihr unmissverständlich klar machte, dass das hier genau das richtige war. Mit einem Mal waren alle Zweifel und Gedanken an den Streit vergessen. Sie verdrängte die leise Stimme in ihrem Kopf, verdrängte den Namen Nicole, welchen ihr die Stimme immer wieder in Erinnerung rief. Ihre Gefühle übernahm jegliche Kontrolle, als sie sich ganz langsam zu ihm herunter lehnte und noch einmal tief in seine Augen blickte, bevor sie ihre schloss.
Eine angenehme Gänsehaut überkam sie, als Luke seine Hand zaghaft an ihre Taille legte und langsam bis zu ihrem Rücken gleiten lieÃ. Sie waren sich in diesem Moment so nahe, dass sie den Atem des anderen auf dem Gesicht spüren konnten. Sie bemerkte wie Lukes Hand auf ihrem Rücken leicht zitterte, dieses Gefühl schien für ihn genau so neu zu sein wie für Lorelai.
âWas passiert hier?â, hauchte sie ihm entgegen.
âIch weià es nicht ... aber wir könnten es heraus finden.â
âLuke?â Der Versuch die Stimme in ihrem Kopf zu ignorieren war total fehlgeschlagen.
âHm?â
âBist du noch mit Nicole ... zusammen?â
âNein ... nein ...â, flüsterte er wahrheitsgemäÃ.
âGut!â
âAch ja?â
âJa ....â
Mit noch immer geschlossenen Augen lächelte sie ihn an, lieà sich bereitwillig von Luke weiter an sich ziehen und lehnte sich noch die letzten Zentimeter zu ihm hin.
âMuuuum! Ich bin wieder da!â
Rorys fröhliche Stimme holte die beiden Freunde schlagartig wieder in die Realität zurück und lieà sie auseinander schnellen.
Als Rory die Küche betrat werkelte Lorelai wieder am Verschluss und Luke kniete hinter ihr.
Das Kribbeln war noch immer nicht verschwunden, doch die beiden versuchten so normal wie möglich zu sein.
âHey ihr beiden.â, meinte Rory fröhlich bevor sie in ihr Zimmer verschwand.
âGut Luke... also sich lös das Ding hier jetzt okay?â Sie deutete mit leicht zitterndem Finger auf die Verbindung von Schlauch und Wand.
âJa... am besten du machst das.â
Sie setzte die Zange an und drehte kräftig an dem Verbindungsstück, als ihr plötzlich massenhaft kaltes Wasser ins Gesicht spritzte. Schreiend und total erschrocken verlor sie das Gleichgewicht und geriet ins Wanken. âRoooooryyyyy!!!â, schrie sie âDreh das Wasser ab!â
Als sie sich ruckartig die Hand schützen vors Gesicht hielt war es vorbei mit dem Gleichgewicht und sie kippte aus der Hocke nach hinten- wurde jedoch aufgefangen
Lorelai bemerkte wie sie in Lukes Arme fiel und versteckte sich regelrecht darin um dem kalten Wasser zu entkommen.
Er drehte sich und damit auch Lorelai von dem Wasserstrahl weg und hatte die Arme schützend um sie gelegt, versuchte aufzustehen, doch Lorelai lag in einer so unpassenden Lage in seinen Armen, dass es ihm unmöglich war dem Wasser zu entkommen. Nicht das es ein Problem für ihn war, sie so nahe an sich zu spüren, doch das Wasser machte diese Situation nicht gerade romantisch.
Es dauerte nicht lange, bis Lorelai ihm den Kopf entgegendrehte und ihm dadurch direkt in die Augen blickte. âDanke...â, raunte sie.
âHey kein Prob...â Er verstummte mitten im Satz, denn Lorelai hatte eine Hand an seinen Hals gelegt und ihn ohne zu zögern zu sich gezogen. Es war ein einmaliges Gefühl und nun wanderte auch ihre zweite Hand an seinen Hals, als sie sich, während des Kusses auf seinen Schoà setzte um diese Situation auch wirklich mit all ihren Sinnen zu genieÃen.
Auch wenn das Wasser nun nicht mehr aus der Wand spritzte, hatte sich um die beiden herum eine groÃe Pfütze gebildet, doch das schien sie kein Bisschen zu stören. Sie saÃen einfach nur ruhig da und genossen es den anderen so nahe an sich zu spüren.
âMum ich kann nicht verstehen wieso du das Wasser wieder angedreht... OH!â Rory hatte die Küche gerade wieder betreten und blieb wie angewurzelt stehen, als sie ihre Mutter und deren besten Freund sah.
Grinsend löste sich Lorelai von Luke und sah in das strahlende Gesicht ihrer Tochter. âHey, sieht aus als hättet ihr euch wieder vertragen... dann können wir endlich wieder ordentlichen Kaffee trinken.â Rory grinste wie ein Honigkuchenpferd, drehte sich dann um und ging zurück in ihr Zimmer.
âOh ja ...â meinte Lorelai und drehte ihrem Freund wieder den Kopf zu âKaffee wäre jetzt klasse!â
âWarst du etwa auf Entzug mein Junkie?.â
âUnd wie ...â
The End....
Liebe GrüÃe
Mi
Okay ... hier bin ich wieder und habe den letzten Teil von meiner "Handwerkerstory" im Gepäck. Danke für euer liebes Feedback, ich liebe es.
@ Schnuffi... ich vermiss dich auch ganz doll... das kannst du dir gar nich vorstellen.
@ Sniffi *G* Danke *knuddel* für dein obersüÃes und marathonmäÃiges FB... ich hab mal wieder ziemlich gegrinst.
Tut mir leid, dass dich der letzte Teil traurig gemacht hat .... obwohl du die Story doch schon fast auswendig kennst or not?
okay dann gehts hier los... ich würde mich mal wieder über FB freuen.
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âOkay, jetzt kannst du Luke...â, meinte sie und sah sich suchend um. Wo war er auf einmal hin?
âLuke?â
âHier unten.â
Jetzt -endlich- hatte sie ihn gefunden, er lag neben der Waschmaschine auf dem Boden und untersuchte den Schlauch des Gerätes.
âGut.. was kann ich dir jetzt helfen?â Lorelai hockte sich neben ihn und grinste erwartungsvoll. Sie versuchte die Situation aufzulockern, Luke das Gefühl zu geben, dass er ihr wieder vertrauen konnte. Sie wollte ihm zeigen, dass sie nicht mehr streiten wollte, doch irgendwie schien Luke das nicht wirklich zu registrieren.
âIch brauche mal meine Zange.â, murmelte er.
âKlar...â Es war ihr ziemlich unangenehm so mit Luke zu reden, alles war so kalt.
Da hätte sie auch einen stink normalen Handwerker anrufen können, viel gesprächiger als Luke wäre der auch nicht gewesen. Aber nein! Rory musste ja unbedingt Luke anrufen, sie musste einfach nur lernen diesen gefühlskalten Luke zu akzeptieren, auch wenn es ihr schwer fiel- sehr schwer.
Nur einen Augenblick später kniete sie sich mit der Zange in der Hand wieder neben ihren besten Freund.
Luke, der auf dem Rücken lag, deutete mit dem Zeigefinger auf die Verbindungsstelle vom Wasserschlauch der Maschine: âLös das mal.â
Lorelai stützte sich mit einer Hand neben Lukes Schulter ab und lehnte sich praktisch über ihn um den Verschluss zu erreichen. Sie fühlte sich nicht gerade wohl in dieser Situation, schlieÃlich beugte sie sich etwas aufdringlich über den Mann, mit dem sie gerade einen unheimlichen Streit hatte.
Mit der rechten Hand festigte sie den Griff um die Zange und werkelte ganz ungeschickt am Verschluss herum. Lorelai, nun reià dich endlich zusammen und stell dich nicht blöder an, als du bist. Ihre Gedanken überschlugen sich mal wieder. Doch überraschenderweise musste sie sich eingestehen, dass sie es gar nicht so schlecht fand ihrem besten Freund so nahe zu sein. Gut Gilmore, keinen Kaffee mehr für dich! Glaub jetzt ja nicht, dass du dich bei Luke wohl fühlst. Er hasst dich momentan! Tief in Gedanken versunken hantierte sie noch immer, mehr schlecht als recht, mit dieser Zange herum und wurde erst von Lukes leisem Auflachen in die Realität zurückgeholt.
âHey Lorelai.â, meinte er grinsend und entschied sich dafür ihr ein wenig zu helfen und so griff er ebenfalls nach der Zange, welche Lorelai noch immer fest umklammert hielt.
Als sich ihre Hände für einen kurzen Augenblick berührten drehte Lorelai ihrem besten Freund erschrocken den Kopf zu. Was war das nur wieder mit ihnen? Hatten sie sich nicht vor einigen Augenblicken gestritten? Wie konnte es sein, dass sie sich nun entgeistert anblickten und kaum zu atmen wagten?
Auch Luke schien dieses Gefühl zu spüren, dieses Kribbeln, das den ganzen Körper ausfüllte und es einem unmöglich machte einen klaren Gedanken zu fassen. Er starrte sie einfach nur an und sagte kein Wort mehr. In diesem kleinen, winzig kleinen Augenblick hatte sich eine Menge geändert. Diese ungewohnte Kälte war aus seinem Blick verschwunden, was geblieben war, war Wärme- unheimliche Wärme.
Lorelai konnte sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen, sie hatte ihren Luke wieder. âHi.â, flüsterte sie glücklich.
âHey...â
In ihr breitete sich ein Gefühl aus, welches ihr unmissverständlich klar machte, dass das hier genau das richtige war. Mit einem Mal waren alle Zweifel und Gedanken an den Streit vergessen. Sie verdrängte die leise Stimme in ihrem Kopf, verdrängte den Namen Nicole, welchen ihr die Stimme immer wieder in Erinnerung rief. Ihre Gefühle übernahm jegliche Kontrolle, als sie sich ganz langsam zu ihm herunter lehnte und noch einmal tief in seine Augen blickte, bevor sie ihre schloss.
Eine angenehme Gänsehaut überkam sie, als Luke seine Hand zaghaft an ihre Taille legte und langsam bis zu ihrem Rücken gleiten lieÃ. Sie waren sich in diesem Moment so nahe, dass sie den Atem des anderen auf dem Gesicht spüren konnten. Sie bemerkte wie Lukes Hand auf ihrem Rücken leicht zitterte, dieses Gefühl schien für ihn genau so neu zu sein wie für Lorelai.
âWas passiert hier?â, hauchte sie ihm entgegen.
âIch weià es nicht ... aber wir könnten es heraus finden.â
âLuke?â Der Versuch die Stimme in ihrem Kopf zu ignorieren war total fehlgeschlagen.
âHm?â
âBist du noch mit Nicole ... zusammen?â
âNein ... nein ...â, flüsterte er wahrheitsgemäÃ.
âGut!â
âAch ja?â
âJa ....â
Mit noch immer geschlossenen Augen lächelte sie ihn an, lieà sich bereitwillig von Luke weiter an sich ziehen und lehnte sich noch die letzten Zentimeter zu ihm hin.
âMuuuum! Ich bin wieder da!â
Rorys fröhliche Stimme holte die beiden Freunde schlagartig wieder in die Realität zurück und lieà sie auseinander schnellen.
Als Rory die Küche betrat werkelte Lorelai wieder am Verschluss und Luke kniete hinter ihr.
Das Kribbeln war noch immer nicht verschwunden, doch die beiden versuchten so normal wie möglich zu sein.
âHey ihr beiden.â, meinte Rory fröhlich bevor sie in ihr Zimmer verschwand.
âGut Luke... also sich lös das Ding hier jetzt okay?â Sie deutete mit leicht zitterndem Finger auf die Verbindung von Schlauch und Wand.
âJa... am besten du machst das.â
Sie setzte die Zange an und drehte kräftig an dem Verbindungsstück, als ihr plötzlich massenhaft kaltes Wasser ins Gesicht spritzte. Schreiend und total erschrocken verlor sie das Gleichgewicht und geriet ins Wanken. âRoooooryyyyy!!!â, schrie sie âDreh das Wasser ab!â
Als sie sich ruckartig die Hand schützen vors Gesicht hielt war es vorbei mit dem Gleichgewicht und sie kippte aus der Hocke nach hinten- wurde jedoch aufgefangen
Lorelai bemerkte wie sie in Lukes Arme fiel und versteckte sich regelrecht darin um dem kalten Wasser zu entkommen.
Er drehte sich und damit auch Lorelai von dem Wasserstrahl weg und hatte die Arme schützend um sie gelegt, versuchte aufzustehen, doch Lorelai lag in einer so unpassenden Lage in seinen Armen, dass es ihm unmöglich war dem Wasser zu entkommen. Nicht das es ein Problem für ihn war, sie so nahe an sich zu spüren, doch das Wasser machte diese Situation nicht gerade romantisch.
Es dauerte nicht lange, bis Lorelai ihm den Kopf entgegendrehte und ihm dadurch direkt in die Augen blickte. âDanke...â, raunte sie.
âHey kein Prob...â Er verstummte mitten im Satz, denn Lorelai hatte eine Hand an seinen Hals gelegt und ihn ohne zu zögern zu sich gezogen. Es war ein einmaliges Gefühl und nun wanderte auch ihre zweite Hand an seinen Hals, als sie sich, während des Kusses auf seinen Schoà setzte um diese Situation auch wirklich mit all ihren Sinnen zu genieÃen.
Auch wenn das Wasser nun nicht mehr aus der Wand spritzte, hatte sich um die beiden herum eine groÃe Pfütze gebildet, doch das schien sie kein Bisschen zu stören. Sie saÃen einfach nur ruhig da und genossen es den anderen so nahe an sich zu spüren.
âMum ich kann nicht verstehen wieso du das Wasser wieder angedreht... OH!â Rory hatte die Küche gerade wieder betreten und blieb wie angewurzelt stehen, als sie ihre Mutter und deren besten Freund sah.
Grinsend löste sich Lorelai von Luke und sah in das strahlende Gesicht ihrer Tochter. âHey, sieht aus als hättet ihr euch wieder vertragen... dann können wir endlich wieder ordentlichen Kaffee trinken.â Rory grinste wie ein Honigkuchenpferd, drehte sich dann um und ging zurück in ihr Zimmer.
âOh ja ...â meinte Lorelai und drehte ihrem Freund wieder den Kopf zu âKaffee wäre jetzt klasse!â
âWarst du etwa auf Entzug mein Junkie?.â
âUnd wie ...â
The End....
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Liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly