Come on let's fall in love
#11

Hey mir gings genauso...aber das geht vorbei :biggrin:...kannst ja mal bei mir vorbeischauen....*heimlich werbung mach* *duck*

[SIZE=2]Also der teil hat mir echt gut gefallen, der flash-back war schön!
Mach weiter so

lg, amy
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I long to be like you, lie cold in the ground like you
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&

#12

Danke, ihr seit wirklich total klasse!! und ich werd ganz sicher bei deiner FF vorbeischauen, vielleicht nicht heute, aber morgen ganzbestimmt! *versprech*

Wenn es euch aufgefallen ist, Rory weiß gar nichts von den Typen und er sogar ihren Namen... udn vielleicht auch noch mehr...
Aber die größte Überraschung für beide, kommt erst auf der Geb.-Feier, ihr werdet euch ganz schön wundern...
Bin schon fleißig am weiterschreiben.

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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#13

So, entschuldigung für den Doppelpost, aber ich ahb ein neues Kapitel fertig:
Wünsch euch viel spaß beim Lesen...

2. Eine ueberraschung (Teil 1)

Die Sonne strahlte schon kräftig am Himmel und zwei verschlafene Gilmores lagen noch eingerollt in die kuschelig warmen Decken im Bett. Sie schliefen wie Murmeltiere, als plötzlich das Telefon klingelte. Lorelai schreckte hoch, ließ sich aber dann wieder ganz sanft in ihr Kissen fallen. Das Telefon klingelte weiter mit einem ohrenbetäubenden Geräusch. Lorelai grummelte griff nach rechts zum Telefon und hob ab:
„J…a..?“, fragte sie verschlafen, mit ein bisschen Zorn in ihrer Stimme.
Sie konnte die Augen kaum offen halten.
„Lorelai, ist Rory da, ich müsste sie dringend sprechen!“, meldete sich Emilys Stimme.

„Mum!“, redete Lorelai erschrocken und richtete sich auf, „weißt du wie spät es ist, es ist“ – sie blickte kurz auf die Uhr – „zehn Uhr!“
„Bist du noch nicht auf?“
„Hab ich das mit meinem verschlafenen Ja nicht gezeigt?“

„Ich hab gedacht du meldest dich immer so, kann ich jetzt Rory sprechen?“
Lorelai seufzte, hielt das Telefon zur Seite und schrie: „Rory, deine äußerst gescheite Grandma will dich sprechen!“
„Das hab ich gehört!“, kam es aus dem Telefon.
Lorelai überdrehte nur ihre Augen Von unten kam keine Antwort.
„Rory!“, schrie Lorelai noch einmal.
„Ich schlafe!“, kam es jetzt etwas zögernd aber ärgerlich von unten.
Schnell sagte die Ältere ins Telefon: „Tut mir Leid, Rory ist noch nicht wach, versuch es später noch einmal!“
Lorelai legte ohne sich weiter zu verabschieden auf.
Beruhigt, kuschelte sie sich wieder ins Bett. Keine Minute später klingelte es schon wieder.
Lorelai schnaubte, konnte man nicht einmal an einem Samstag ausschlafen

„Ja?“, gab jetzt Lorelai zornig von sich.
„Ach schö, es geht auch anders, nächstes Mal vielleicht etwas Freundlicher“
„Mum! Rory schläft!“
„Ja, ich weiß, du sollst ihr auch etwas ausrichten“, sagte Emily ruhig.
„Bitte…“, sie setzte sich auf.

„Ok, richte ihr aus sie solle, heute um 18:00 Uhr bei uns sein, denn um 19:00 beginnt die Feier. Sie solle sich möglichst schick anziehen, aber da hab ich bei ihr keine Sorge, dass sie es nicht tut“
„War’s das?“, wollte Lorelai wissen.

„Ja, das war alles, ich wünsch dir noch einen schönen Tag!“, sie legte auf.
Lorelai schnaubte. Sie setzte sich an den Bettrand und stand auf. Ihre Mutter hatte sie jetzt so wachgerüttelt, dass sie nicht mehr einschlafen konnte.
Sie zog sich an und ging langsam hinunter in die Küche, dort blieb abrupt stehen.
„Ahhhhh!“, schrie sie lauthals.

In Rorys Zimmer hörte man Geräusche, dann Schritte, schnell öffnete sich die Tür:
„Mum, was ist los?“, wollte sie sofort wissen.
Lorelai stand starr vor der Kaffeemaschine.
„Ok, ich weiß, was los ist, ich zieh mich schnell an und dann gehen wir zu Luke, holen uns deinen heiß geliebten Kaffee!“, redete Rory ein bisschen verschlafen und verschwand wieder im Zimmer.
Lorelai schniefte, zuerst hörte sie die Stimme ihrer Mum und jetzt hatte sie auch keinen Kaffee mehr.



Der Abend brach an und Rory durchwühlte ihren Kleiderschrank. Sie hatte wirklich nichts zum Anziehen, was auch nur annähernd zu einer Geburtstagsparty passte und dennoch schick war.
„Mum!“, schrie sie.
„Ja, mein Schatz!“, Lorelai war aus dem Wohnzimmer in ihr Zimmer gekommen.
„Ich hab einfach nichts, gar nichts! Was ziehst du überhaupt heute an?“

„Was ganz was sexy’es!“, grinste die Ältere.
„Ich kann nichts sexy’es zu einer Feier anziehen!“, Rory seufzte, „Am besten ich bleibe zu Hause!“
„Nein, Schatz, du gehst dort hin, amüsierst dich und kommst mit einem glücklichen Lächeln wieder nach Hause“, erklärte Lorelai, die sich jetzt auch ihre Kleider durchwühlte.
Sekundenspäter hielt sie ein rotes, knielanges, Trägerkleid in der Hand. Am Ende des Kleides, wölbte sich der Stoff leicht und somit sah es sehr festlich, aber auch elegant aus.
„Was ist mit dem?“, fragte Rorys Mum, ihre Tochter.
„Das ist perfekt, danke Mum!“, sei drückte ihr einen Kuss auf die Wange und betrachtete das Kleid selber noch einmal genauer. Doch ihr fiel etwas auf:
„Das gehört gar nicht mir? Woher hab ich dieses Kleid?“, verwirrt schaute sie zu ihrer Mum, die sich mit leisen Pfoten Richtung Küche hinbewegte.

„Mum?“, fragte Rory aufdringlich.
Diese drehte sich um und lächelte:
„Ich hab mir schon gedacht, dass du nichts für so eine Feier zum Anziehen hast und dann hab ich das Kleid gesehen und ich musst es dir einfach kaufen!“, redete Lorelai.
„Danke!“, Rory rannte auf ihre Mum zu und umarmte sie fest.
„Ach, das ist doch gar nichts“, Lorelai sah auf die Uhr, „Jetzt beeil dich, sonst kommst du noch zu spät!“


„Rory, schön, das du pünktlich bist!“, begrüßte Emily ihre Enkelin, „Schönes Kleid, einfach perfekt!“
„Danke, Grandma, wo ist den Grandpa?“, fragte Rory und lächelte leicht.
„Er holt nur noch schnell unser Geschenk“, sprach Emily und umarmte erst ihre Enkelin.
„Hätte ich auch etwas mitbringen müssen?“, wollte Rory wissen und sah überrascht zu ihrer Großmutter.
„Nein, nein!“, sagte Emily.
Die Haustür wurde geöffnet und Richard kam heraus. Er hatte einen eleganten Smoking an, mit einem weißem Hemd und einer hellblauen Krawatte, die farblich genau zu Emilys Rockanzug passte.
„Fahren wir!“, freute sich Richard, umarmte seine Enkelin und hielt ihr die Autotür auf.
Rory setzte sich glücklich hinein und sie fuhren los.


„Emily, Richard, schön, das ihr kommt!“, wurden sie von Shira, Miss Hunzberger, begrüßt.
„Ich hoffe wir sind nicht zu spät?“, fragte Emily und blickte sich um.
Sie waren in einem sehr großem Haus, das von außen aussah wie ein Palast. Rory war sofort beeindruckt von dem Gebäude, von den Gärten außen und von der Einrichtung im Haus.
„Nein, ihr seid genau richtig!“, bestätigte Shira, sie holte Emily näher zu ihr, „und deine Enkelin, weiß etwas von unserem Versprechen?“
„Kein Wort, sie wird sehr überrascht sein!“

„Gut!“, die Hausbesitzerin nickte.
„Alles Gute zum Geburtstag Shira!“, beglückwünschte Richard sie.
Jetzt machte sich auch Rory bemerkbar: „Ja, von mir auch alles Gute!“
Sie schüttelte Shiras Hand.
sie bedankte sich und sah Rory genauer an:
„Sie ist einfach goldig, genau richtig!“, sprach sie zu Emily, die auch lächelte.
Rory wusste nicht was da vor sich ging und am besten wollte sie es gar nicht wissen.

„Wo sollen wir unser Geschenk hinlegen?“, fragte Richard, nahm Rory am Arm und führte sie zu dem Tisch, auf den Shira zeigte. Dort waren schon jede Menge anderer Geschenke
verteilt.

Richard drehte sich jetzt zu Rory: „Am besten du siehst dich selber um, ich werde mal den Herr des Hauses begrüßen.“
Er ließ Rory alleine, die als Bestätigung einmal nickte.

Sie fühlte sich fehl am Platz, dass war nicht ihre Welt. Lauter reiche Menschen, unterhielten sich, tranken Alkohol und sprachen dann weiter. Es waren meist nur ältere Leute anwesend. Man erkannte eindeutig, dass Rory die Jüngste hier war.

„Ich bin da!“, rief eine für Rory etwas Bekannte Stimme.
Sie hatte sich auf einem Sessel gemütlich gemacht und las in einem Buch. Seit dem Grandpa sie verlassen hatte, hatte sie weit und breit nicht mehr von ihm gesehen und auch ihre Grandma war unauffindbar.
Das Mädchen sah auf, als sie das Rufen hörte. Durch die älteren Personen, die genau vor ihr standen, konnte sie leider nicht sehen, wer da gekommen war.
„Logan, bist du groß geworden, du wirst deinem Vater immer ähnlicher!“, redete eine ältere Dame mit dem Jungen.

„Ich hoffe doch nicht!“, war seine Antwort darauf und die Dame lachte:
„Du bist schon ein Scherzkeks!“
„Man tut was man kann!“

Einige Leute entfernten sich vor Rory und nun endlich konnte sie sehen, wer da gekommen war.
‚Nein, nicht der schon wieder!’, dachte sie sich und versteckte sich völlig hinter ihrem Buch.
-

Freu mich auf Lob, Kritik und einfach alles, was euch einfällt! Cool

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#14

wieder nen klasse teil, das mit emily am telfon war mal wieder so was von typisch naja und das beide noch um 10 Uhr schlafen ist mehr als nur verständlichSmile

Warte gespant auf den nächsten Teil

lg Jess

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#15

:lach:...ah wei geil, klasse teil :biggrin:

kann dazu grad nicht mehr sagen sorry :lach:

mach weiter so :biggrin:

lg, amy

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#16

Ich bin im Schreibwahn... und hab Teil 3fertig...

3. Eine ueberraschung (Teil 2)

Es war der Junge, der Marty beleidigt hatte, der gesagt hatte, das ihm ihr Lächeln sicher gefallen würde.
Rory überschlug ihre Beine. Es sollte nicht aussehen, als würde sie sich langweilen, was sie aber trotzdem tat.

Ok, das Buch war spannend, doch sie wurde immer wieder von älteren Personen unterbrochen, die sie etwas fragten.
„Logan, ich hab schon gedacht du kommst gar nicht mehr, nicht einmal an dem Geburtstag deiner Mutter bist du pünktlich!“, endlich war Shira und Rorys Grandma wieder in sichtweite.
„Tut mir Leid, Ma, ich hatte noch viel in Yale zu tun…“, redete sich Logan heraus.
‚Logan, was für ein Name’, dachte sich Rory, blickte ab und zu von ihrem Bucha auf.

„Können wir dann anfangen?“, flüsterte Emily Shira zu.
„Ein bisschen noch, wir sollten warten, bis sie mit einander reden!“, antwortete sie und drehte sich dann wieder zu ihrem Jungen hin:
„Am besten du mischt dich jetzt unter die Leute!“.
Shira schubste ihren Sohn ein bisschen zur Seite und verschwand dann wieder mit Emily…
Logan sah sich um. Er war schon bei vielen solchen Veranstaltungen, doch heute war irgendetwas anders, seine Mutter war anders.

Rory schaute wieder auf und diesmal, trafen sich ihre Blicke genau.
‚Oh mein Gott, er wird jetzt rüber kommen und wieder…’, sie konnte gar nicht fertig denken, war er schon bei ihr angelangt.
„Hey!“, begrüßte er Rory und stellte sich lässig neben sie.
Das Mädchen klappte ihr Buch zu, steckte es in die Tasche und stand auf.
Sie hatte keine Lust mit ihm nur ein Wort zu wechseln:
„Du weißt meine Meinung zu dir, akzeptier sie…“

Sie ging davon.
Logan lächelte nur, er hatte noch nie so ein Mädchen erlebt und er liebte Herausforderungen, so rannte er ihr nach.
„Also stimmt es?“, fragte er.

„Was stimmt?“, wollte Rory wissen ging aber einfach weiter.
„Das du immer so mürrisch drein blickst!“

„Ich“, sie schnaubte, „ich und mürrisch drein blicken, was würdest du tun, wenn dich ein arroganter Kerl nach läuft und zu dir sagt, du schaust immer mürrisch!“
„Ich würde einmal lächeln…“, antwortete Logan und grinste.
„Du weißt auch auf jede Frage eine dumme Antwort!“

Rory blieb stehen, sie waren vor einem Fenster angelangt, der den Blick zum Garten hatte.
„Naja, ich will auch das Gespräch weiter führen“, redete Logan und lehnte sich ans Fenster.
„Ach, jetzt führen wir ein Gespräch!“
„Ja, meiner Meinung nach ein Gutes“, er lächelte wieder.
‚Wieso lächelt er immer, wieso beende ich dieses Gespräch nicht einfach, wieso will ich es nicht beenden?’, dachte sich Rory.
„Kannst du lächeln?“, fragte Logan jetzt noch einmal.
„Natürlich kann ich lächeln“, antwortete Rory, immer noch etwas wütend.

„Und wieso tust du es nie?“
Schon lange ging ihr Logan auf die Nerven, wenn er sie endlich lächeln sehen wollte, sollte er auf hören mit ihr zu spielen.
„Ich…“
Doch sie wurde von einer anderen Stimme unterbrochen:
„Liebe Damen und Herren, heute zu meinem 45 jährigen Geburtstag, wird ein langes Versprechen endgültig erfüllt. Ein Versprechen zwischen Gilmores und Hunzbergers. Mein Sohn Logan und Emilys und Richards Enkelin Rory sind ab heute glücklich verlobt!“
„Was!?“, schrie Rory, doch ihr Ruf, wurde von dem Beifall übertönte.

Sie sah Logan an, der den Mund offen hatte und starr neben ihr stand.
Wut auf ihre Großeltern durchfuhr sie, sie startete los zur Haustür. Aus ihrer Handtasche kramte sie ihr Handy hervor und wählte Lorelais Nummer…
„Mum?“, fragte sie als sie nur ein Rauschen hörte. Sie verlies gerade das Haus:
„Mum, hör auf Luke zu küssen und hör mir zu!“
„Ja?“, meldetet sich endlich Lorelai.

„Sie hat mich verlobt?“, sagte Rory etwas traurig und ärgerlich.
„Was?“, wiederholte Lorelai noch einmal.
„Ein Versprechen, sie hat es vor mir Jahre lang geheim gehalten und nur auf diese Geburtstagsfeier gewartet. Mir war gleich klar, dass da noch etwas dahinter steckte. Und jetzt bin ich verlobt.“

„Dann lös die Verlobung einfach auf!“
„Das geht nicht, hast du noch nie etwas von dem Versprechen zwischen zwei berühmten Familien gehört.“
„Nein!“, gab Lorelai zu.
„Man kann dieses Versprechen nicht brechen, naja man kann es schon, aber das ist ein ganz langes unterfangen und… und ich werd mich mal dran setzen“, sie lächelte jetzt, ihr würde es spaß machen, heraus zu finden wie sie so etwas wieder gerade biegen kann.

„Und wie sieht er so aus?“, riss Lorelai sie aus den Träumen
„Wer?“
„Naja, dein Verlobter?“
„Er ist… er sieht…“
„Ach so er gefällt dir!“
„Nein!“ Rory lächelte, „Vielleicht ein bisschen!“
„Rory?“, Emilys Stimme kam von der Tür.
„Entschuldigung Mum, ich muss auflegen, Bis dann!“, Rory klappte ihr Handy zu.

„Grandma, du weißt, das ich diesen Bündnis nicht eingehen werde!“. Sie ging auf ihre Großmutter zu, diese schloss hinter sich die Tür.
„Ich weiß, dass du es nicht für richtig hältst, aber es war ein Versprechen und wie du sicher weißt, kann man es nicht mehr zurück ziehen!“
„Ich werde alles daran setzen, dass es nie zu einer Hochzeit kommen wird!“
Rory setzte sich wieder in Bewegung, diesmal aber nicht ins Haus sondern die Straße entlang.
„Wohin willst du?“, fragte ihre Grandma schnell.

„Nach Hause!“, redete Rory mürrisch.
„Bleib stehen, ich hol dir jemanden der dich nach Hause fährt!“, und schon wieder war Emily im Haus verschwunden.
Rory blieb stehen, in der Auffahrt stand nur ein Auto. Sie seufzte, natürlich wusste sie wem das Auto gehören würde.


„Und wo wohnst du?“, fragte Logan.
Sie saßen im Auto und fuhren los. Rory wusste nicht einmal selber, warum sie überhaupt ins Auto einstieg.

„Stars Hollow!“
„Kein Freund der langen Reden?“
„Bist du eigentlich nicht sauer auf deine Eltern?“

„Ich war erschrocken, meine Eltern ziehen so was immer durch und schon langsam wird es mir egal…“
„Darum die ganzen Freundinnen“
„Ja, darum auch, ich möchte meine Eltern ein wenig stressen, so wie sie mich in meinen jüngeren Jahren immer gestresst haben“
„Jetzt kapier ich es erst. Deine Eltern reagieren so übergedreht auf deine Freundinnen, weil sie glauben, wenn du wirklich etwa ernstes mit jemanden anfängst, nicht mehr der Plan mit mir aufgeht.“

„Wow, du kannst ja reden!“, er blickte kurz zu Rory und lächelte sie an.
Nun lächelte auch Rory.
„Ich habs doch gewusst!“
Rory blickte nur irritiert.
„Mir gefällt dein Lächeln!“

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Danke für euer FB und freu mich schon auf neues!

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#17

schreibwahn ist immer gut, das kenne ich momentan selbst nur zu gut.
wieder ein toller Teil auch wenn ich denke das Logan zu cool reagiert hat

Luna_Bezi schrieb:
Nun lächelte auch Rory.
„Ich habs doch gewusst!“
Rory blickte nur irritiert.
„Mir gefällt dein Lächeln!“

-

Danke für euer FB und freu mich schon auf neues!

das hat mir besonders gefallenSmile

lg jess

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#18

Hey, schöner teil :biggrin:

Aber ich glaube emily und richard würden rory sowas nie antun.,..Rolleyes

naja is ja deine geschichte :biggrin:

mach schnell weiter

lg, amy

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#19

wenn du dir den Teil genauer durchliest, dann fällt dir auf, dass Emily das auch nicht so wollte, denn sie sagt:

„Ich weiß, dass du es nicht für richtig hältst, aber es war ein Versprechen und wie du sicher weißt, kann man es nicht mehr zurück ziehen!“

Sie wollte es zurück ziehen konnte aber nicht mehr...

Danke für euer FB ihr seit einfach die besten!!!!!

*Luna

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#20

Luna_Bezi schrieb:wenn du dir den Teil genauer durchliest, dann fällt dir auf, dass Emily das auch nicht so wollte, denn sie sagt:

„Ich weiß, dass du es nicht für richtig hältst, aber es war ein Versprechen und wie du sicher weißt, kann man es nicht mehr zurück ziehen!“

Sie wollte es zurück ziehen konnte aber nicht mehr...

Danke für euer FB ihr seit einfach die besten!!!!!

*Luna

Aber sie hat das versprechen ja shcließlich gegeben...auch wenn sies später zzurück ziehen wollte....man sollte vorher überlegen Rolleyes

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