Come on let's fall in love
#21

Sooo, es geht weiter und das ist das Kapitel, wo Jess auftaucht.... also alle freuen.... Ich hoffe ich habe das Weidersehen so geschrieben, dass es glaubwürdig ist...
Aber ich spanne euch nicht länger auf die Folter, hier ist...

4. Wiedersehen

Machte es ihm wirklich nichts aus mit ihr verlobt zu sein?
Er kannte sie doch kaum. Er kannte sie gar nicht.
und doch machte er den Eindruck, als würde die Welt einfach normal weiterlaufen. Ohne das irgendetwas geschehen war.
Er bracht sie heil nach Hause, seit er gesagt hatte, das ihm ihr Lächeln gefalle, hatten sie kein Wort mehr gewechselt.

Rory hatte nachgedacht.
War er nur nett zu ihr, weil er sie als einer seiner Eine-Nacht-Mädchen betrachtete.

‚Natürlich!’, dachte Rory sich, ‚Nur würde ich nie mit ihm ins Bett gehen!’
Inzwischen saß sie auf ihrem Bett und war in ein Buch vertieft. Natürlich war sie stinksauer auf ihre Großmutter, darum fiel es ihr schwer den Inhalt des Buches zu verfolgen.
Ihre Mum war noch nicht zu Hause und sie war sich auch ziemlich sicher, dass sie auch nicht nach Hause kommen würde.
Rory klappte ihr Buch zu. Es war sinnlos etwas zu lesen und gleichzeitig an etwas anders zu denken.
Ihr Blick fiel auf die Uhr, es war 11 Uhr.
Kein bisschen Schlaf überfuhr sie, so beschloss sie spazieren zu gehen.

Rory wollte sich nicht umziehen, also schnappte sie sich nur ihren langen Mantel und schlenderte in die Nacht hinaus.
Immer wieder darüber nachdenkend, welcher Wahn Emily getrieben haben könnte.
Zu gerne hätte sie mit jemand darüber reden wollen. Jemand der sie verstand, einfach nur zuhörte und ihr dann weiter half. Jemand der sie mochte und wenn es sein musste nicht weiter nachfragte.
Unwillkürlich trieben Rorys Füße sie zum See. Der Steg ging noch immer geradewegs über die Wasseroberfläche. Erinnerungen kamen in Rory hoch, gute so wie auch schlechte.
Doch immer hat es geholfen am Steg zu sitzen und nach zu denken.
Sie lächelte leicht und ging los. Mitten am Steg blieb sie stehen und setzte sich hin. Ihre eleganten roten Stöckelschuhe streifte sie ab und stellte sie neben sich.
Langsam fuhr sie mit ihren Zehenspitzen über das Wasser, das kleine so wie auch große Kreise formten.
Nach nur wenigen Minuten waren ihre Gedanken ganz wo anders und es machte ihr regelrecht Spaß, ihre Füße in das kalte Seewasser zu tauchen, doch nicht lange würde der Spaß andauern, den Schritte durchbrachen die Ruhe und eine bekannte Stimme fragte:
„Rory?“

Sie schreckte hoch und sah sofort auf.
„Jess?“, fragte sie nun.
„Was machst du hier?“, wollte er wissen und kam immer näher.
Er hätte nicht gedacht Rory hier zu treffen.
Nicht allzu gute Erinnerungen kamen in Rory hoch.

~Flashback~ Anfang

„Sag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden, sag nicht nein, damit ich einfach verschwinde, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir mitkommen willst!“
„Nein!“

~Flashback~ Ende

Sei hatte sein Leben zerstört. Sie wusste genau, dass er sie liebte und trotzdem hatte sie ihm weh getan.
War es unverzeihlich?
Wollte sie überhaupt noch mit ihm reden?
Hatte er ihr so viel weh getan, dass sie ihm noch mehr weh tun hatte müssen.
War alles noch gleich geblieben?

Liebte er sie immer noch oder war er nur gekommen, damit er ihr noch mehr weh tun kannte?
Oder war es ein ganz anderer Grund?
Rory fielen noch tausend anderer Fragen ein, doch sie wurde von Jess aus den Gedanken gerissen.
„Rory?“, fragte er noch einmal nach.
Er war nun auch in der Mitte des Stegs angekommen und kniete sich neben Rory.
„Ich denke nach!“, antwortete die jüngste Gilmore nun.

Wieso sollte sie mit ihm nicht reden? Er redete doch auch mit ihr!
„Und du?“, stellte sie jetzt die Gegenfrage.
„Das gleiche!“, beantwortete Jess und setzte sich jetzt neben sie auf den Steg.
Es herrschte Stille.
Rory wollte ihn so viel Fragen.
Warum bist du hier?

Was machst du hier?
Was hast du in der Zeit, als ich dich nicht gesehen habe, gemacht?
Empfindest du noch etwas für mich?
Wird sich das niemals ändern?

Doch sie konnte es nicht. Sie konnte nichts sagen.
Die Wasseroberfläche machte kleine Kreise, als Jess Steinchen in den See warf.

Auch er wollte sie so viel fragen, doch er wusste nicht, wie sie reagieren würde und auf keinen Fall wollte er, dass sie gehen würde.
Sie sahen sich nicht an, beide fürchteten, dass der andere sie nicht leiden würde.
Nach etlichen Minuten durchbrach Rory dann die Stille:
„Wie geht’s?“

Eine banale Frage und sie hatte gründlich darüber nachgedacht und diese war ihr am passensten vorgekommen.
„Danke gut und dir?“, fragte er jetzt und sh auf.
Es war nicht das Selbe, wie es schon mal war.
Es war so als würden sie sich das erste Mal sehen und jeder würde zu schüchtern sein, um auch nur ein Wort zu sagen, oder sich auch nur anzuschauen.
„Es ging schon mal besser!“, antwortete Rory und nickte dabei leicht mit dem Kopf.

Jess blickte auf die Uhr und stand gleichzeitig auf.
„Ich muss dann…“, redete er und nickte Richtung Festland.
„Ja…“, sagte Rory abwesend und blickte zu den Bäumen.
Sie hätte sich nie vorstellen können, dass so ihr erstes Gespräch, nach der Sache im Wohnheim stattfinden würde.

Jess ging los, als er den Steg fast verlassen hatte, stand Rory auf und sprach mit lauterer Stimme:
„Jess!“
Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
Rory wusste, dass er ihr zuhörte:
„Es tut mir Leid!“

Es tat ihr so vieles Leid, dass sie nichts gesagt hatte, als er ihr seine Liebe gestand, dass sie nur grob nein gesagt hatte, obwohl sie es gutmütig hätte ausschmücken können.
Jess ging einfach weiter. Er hätte nicht gewusst, was er antworten hätte sollen. Natürlich taten ihm auch einige Sachen, die er gesagt oder getan hat Leid. Doch das war nicht der richtige Augenblick, es zu sagen. Es würde so aussehen, als ob er nur „ja mir auch“ sagen würde, weil es sich gehören würde und das wollte er nicht.
Rory war trotzdem zufrieden, auch wenn er nichts gesagt hatte, denn sie wusste, was auch immer er hier tat, er würde länger bleiben.
-

Über FB freue ich mich immer, auch wenn es noch so schlecht und einfalslos ist...

Eure *Luna

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Peyton: "Every song ends, but is that any
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#22

also ich finde deine ff ziemlich gut.
und freue mich auf mehr
aber ich glaube, dass die ganze sache nicht zu schnell gehen sollte!
lg, cherry

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rory&jess-club, buch-club, lorelai-club, rory&paris-club

:guckhier: can that be love??
#23

hi du
also ich finde deine ff bis jetzt eigentlc ganz gut, also von der handlung her (nur das mit der verlobung, find ich ein bisschen unrealistisch, naja...)
aber ich finde du solltest aufpassen,dass du die rihchtige satzstellung beibehälst uhdn nicht so sehr dialekt-hochdeutsch misch masch zu machen, ich hoffe du weißt was ich meine...

[Bild: th_vm1.jpg]
avi by ordinary thx!!
#24

ehrlich gesagt....... nein! :biggrin:
vielleihct erklärst du es mir noch einmal genauer! Unsure

Danke aber trotzdem, für das FB
ja, die Verlobung war ein bisschen riskant, aber ich wollte, das es von Anfang die verlobung ist und das Emily und Riachrd sowie Logans Eltern, dass wollen....

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#25

Hallo!!!
Hab gerade deine FF entdeckt und bin jetzt schon ein rießen Fan von ihr... endlich mal eine Story von Rory und Logan... von denen gibt es hier ja nicht so viele und wenn Logan vorkommt ist er ja meistens der böse....

Freu mich schon rießig auf die Fortsetzung...

[Bild: lororSig.jpg]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Für Kuchen und gegen Gewalt!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
#26

Ich finds auch echt gut! Besonders den letzten Teil! *seufz* :p
Aber ich find das mit der Verlobung auch ehrlich gesagt ein bisschen mittelalterlich. Das ging alles ein bisschen schnell, sie reden kaum miteinander und dann sagt sie auf einmal, dass die beiden jetzt verlobt sind. Aber der Rest ist echt toll!

Freu mich schon auf die Fortsetzung!

LG

[Bild: adagresi3nd.jpg]

My Chubby Princess

#27

schöner teil Wub wenn auch ein bischem traurig :heul:

mach schnell weiter

lg, amy

I long to be like you, lie cold in the ground like you
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&

#28

So, endlich hab ich den neuen Teil fertig...
Ich hoffe er gefällt....
EDIT: Was mir gerade aufgefallen ist, ich hab bei diesem Kapitel in der ich-Weise geschrieben... :-) das ist mir auch noch nie passiert, wie gefällt es euch den besser, wenn ich es weiter in der ich-Weise schreibe oder anders wiedeR??

5. Ich kann es dir leider noch nicht sagen

„Mum!“, ich stürmte ins Diner und umarmte meine Mum, die gerade ihre Kaffeetasse hob, sie aber dann wieder auf den Tresen stellte.
„Ich hab dir schon immer gesagt, deine Grandma ist hinterlistig!“, erklärte Lorelai ihrer Tochter, die sie noch immer in den Armen wiegte.
Rory bejahte nur.
Was sollte sie nur tun?
Sie wollte nicht mit Logan verlobt sein, obwohl sie das eigentlich schon war?
Gehörten nicht immer zwei zum verlobt sein, nicht sechs?
„Da ist noch was“, fing meine Mum an und drückte mich sanft von sich.
„Was?“, fragte ich irritiert nach.
„Ich weiß nicht wie ich dir das schonend beibringen soll, also der Zugvogel ist wieder aus seinem Land gekommen…“
„Wie?“, ich wusste, dass meine Mum oft in verschlüsselten Sätzen sprach, aber ich wurde aus diesem Satz einfach nicht schlau.
„Der Zugvogel ist wieder aus seinem Land gekommen!“, wiederholte Lorelai noch einmal etwas energischer.
Ich machte eine fragende Handgestik: „Was soll das bedeuten?“
Lorelai seufzte und ließ ihren Kopf fallen.
„Jess ist wieder da!“, sagte sie, richtete sich auf und nahm ihre Tasse in die Hand.
Sie hatte erwartet, dass Rory ausflippte. Umher schrie, was er hier schon wieder machte, oder wenigstens ein Gegenwort sprach. Doch sie hatte sich vollkommen vertan.
„Ich weiß!“, sagte ich nur beiläufig und blickte mich nach Luke um.

„Ich weiß und das wars?“, wollte meine Mum wissen, „Und warum weißt du es?“
„Gestern Abend hab ich noch einmal raus gegangen, zum Steg, um über alles nach zu denken und da hab ich ihn getroffen“, erklärte ich ihr abwegig.
„Und habt ihr miteinander geredet?“
„Wenn du Höffliches nachfragen des Befindens, als Gespräch bezeichnest?“
Lorelai sah mich mitfühlend an: „Luke konnte nicht anders, als Jess ihm dir Geschichte was in New York passiert ist, erzählt hatte. Er musste ihn einfach wieder aufnehmen und ich verstehe ihn auch, ich meine, wenn dir so etwas passieren würde, ich würde am Boden zerstört sein und wenn das ich schon wäre, was würde dann mit dir sein. Nicht auszumalen. Für das was ihm passiert ist, hält er sich aber recht gut…“
Rory unterbrach sie, sie war schon nach dem ersten Satz nicht mehr mitgekommen: „Was ist ihm passiert?“
Lorelai schaute überrascht: „Das weißt du nicht?“
„Ich hab dir gerade vorher erklärt, dass wir nicht viel miteinander geredet haben“
„Es tut mir Leid, Rory“

„Ist schon gut, also was ist passiert?“
„Ich kann es dir nicht sagen…“
„Warum?“
„Jess sollte es dir selber sagen, ich meine es ist seine Geschichte, ich würde sie nicht so gut erzählen wie er“
„Das stimmt nicht!“
„Ok, gut, aber es ist besser für dich, wenn er sie dir erzählt, er wird wohl eine ganze Weile noch hier bleiben“
„Ohh“, war meine Antwort und ich drehte mich von meiner Mum weg.
Was war ihm wohl passiert?
Ich dachte mir schon die wildesten Geschichten aus, als mich Mum mal wieder aus den Gedanken riss:
„Willst du Kaffee?“
„Ich hab schon gedacht ich bekomm keinen mehr!“
Lorelai stand auf und ging hinter den Tresen.
Ich stellte mir inzwischen eine Tasse hin und bettelte förmlich um das heiße dunkle Getränk.
Spielerisch schenkte mir meine Mum ein und ich bedankte mich.
Auch wenn mich Jess’ Wiederkehr zum Grübeln brachte, lag mir noch immer eine Frage auf der Zunge:
„Was soll ich jetzt wegen der Verlobung machen?“
Ich schaute meine Mum eindringlich an.
Sie stellte die Kanne wieder an ihrem vorgesehen Platz ab und lehnte sich auf den Tresen.
„Ich meine, es ist nur eine Verlobung keine Hochzeit und ihr habt keine Ringe, also ist es fast so als wäre nichts, denn ich könnte auch gut sagen, ich bin jetzt mit Kirk verlobt. Ok, dass würde ich nie sagen, aber das wäre das Gleiche, also mach dir keine großen Gedanken darüber, Schatz!“
Ich lächelte.
Sie hatte vollkommen Recht. Es war nur eine Verlobung ohne Ringe ohne gar nichts, nur ein Versprechen zweier Familien ohne ihr Kinder oder Enkel.

„Danke!“, sagte ich und nahm jetzt meine Tasse zu Hand.
Meine Mum lachte:
„Weißt du was, Rory, wenn man auf dieser Seite des Tresen steht kommt man ziemlich mächtig vor!“


Es war Abend geworden.
Ich packte meine Sachen für Yale zusammen, denn ich würde in zirka einer Stunde wieder abreisen.
Es ist immer schön mal wieder nach Hause zu kommen, doch es war genauso schön nach Yale zu kommen.
Ich rannte in meinem Zimmer auf und ab, immer wieder etwas einpackend.
Nach kurzer Zeit wurde ich von meiner Düserei durch ein Klopfen am Fenster unterbrochen.
Ich erschrak leicht, lächelte aber dann, als ich sah wer hinter der Scheibe stand.
Schnell ging ich zum Fenster und öffnete dieses:
„Jess!“, sagte ich erfreut.
Ich wusste selber kaum, warum ich so glücklich war, ihn wieder zu sehen.

„Hey!“, begrüßte er mich und stieg in mein Zimmer.
„Wir haben eine Haustür!“, sagte ich scherzend.
Ich wollte nicht, dass dieses Gespräch wieder so aus ging wie gestern.
„Ja ich weiß!“, redete er lächelnd, „Warum ich hier bin…“
Er stoppte.
„Ja?“, fragte ich nach, um den Grund zu erfahren.
„Ich weiß, dass deine Mum weiß, warum ich hier bin und ich möchte dir sagen, dass ich es dir einfach noch nicht erzählen kann. Es ist alles noch so frisch und ich muss erst selber damit fertig werden“, er redete mit dem Boden, weil er mich einfach nicht ansehen konnte.
Er wollte ihr so viel sagen, doch er konnte es nicht, nicht jetzt, nicht heute.
Ich verstand ihn, ich wusste, wenn er so weit war, würde er es mir sagen und ich würde endlich wissen, warum er hier war. Doch dass brauchte Zeit und ich gab ihm diese.
Ich nickte: „Ok, ich fahr jetzt wieder nach Yale, vielleicht kommst du mich mal besuchen?“
Jess sah auf.
Er hätte nicht gedacht, dass sie es verstehen würde, doch anscheinend tat sie das. Sie lud ihn sogar nach Yale ein.
Jess lächelte.
„Ich werde mal vorbei schauen!“
„Gut!“
Ich lächelte auch.
Irgendwie kam es mir passend vor, so ging ich langsam auf ihn zu und umarmte ihn:
„Ich weiß nicht was passiert ist, aber es ist schön, dass du wieder hier bist!“



Über FB freue ich mich immer und danke, an alle die mir so fleißig FB geben, DANKE!!!

*Luna

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
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#29

Also, jetzt bin ich ja mal echt gespannt...Eek
Aber ich finde es echt besser, wenn du nicht in der Ich-Perpektive schreiben würdest. Am Ende hast du nämlich gescrieben:

Er hätte nicht gedacht, dass sie es verstehen würde, doch anscheinend tat sie das. Sie lud ihn sogar nach Yale ein.

Und das passt in der Ich-Form ja nicht so. Ausserdem finde ich, dass man in der Sie-Perspektive die Gefühle und so besser beschreiben kann.
Aber ich bin immernoch begeistert und freue mich schon gaaaaanz dolle auf den nächsten Teil!!! *gespanntsei* Smile
LG und mach weiter so (nur in ner anderen Sichtweise :biggrin: )!!!!

[Bild: adagresi3nd.jpg]

My Chubby Princess

#30

ich finde deine FF auch ganz toll muss aber hollow girl zustimmen, dass es in der "sie"-perspektive vielleicht besser wäre!

trotzdem: find es ganz dolle und freue mich auf mehr!!

[Bild: th_aqlexislight.jpg][url=http://smg.photobucket.com/albums/v465/ordinary1/?action=view&current=ggmilo.jpg][/url]
rory&jess-club, buch-club, lorelai-club, rory&paris-club

:guckhier: can that be love??


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