04.12.2005, 21:18
Sooo, es geht weiter und das ist das Kapitel, wo Jess auftaucht.... also alle freuen.... Ich hoffe ich habe das Weidersehen so geschrieben, dass es glaubwürdig ist...
Aber ich spanne euch nicht länger auf die Folter, hier ist...
4. Wiedersehen
Machte es ihm wirklich nichts aus mit ihr verlobt zu sein?
Er kannte sie doch kaum. Er kannte sie gar nicht.
und doch machte er den Eindruck, als würde die Welt einfach normal weiterlaufen. Ohne das irgendetwas geschehen war.
Er bracht sie heil nach Hause, seit er gesagt hatte, das ihm ihr Lächeln gefalle, hatten sie kein Wort mehr gewechselt.
Rory hatte nachgedacht.
War er nur nett zu ihr, weil er sie als einer seiner Eine-Nacht-Mädchen betrachtete.
âNatürlich!â, dachte Rory sich, âNur würde ich nie mit ihm ins Bett gehen!â
Inzwischen saà sie auf ihrem Bett und war in ein Buch vertieft. Natürlich war sie stinksauer auf ihre GroÃmutter, darum fiel es ihr schwer den Inhalt des Buches zu verfolgen.
Ihre Mum war noch nicht zu Hause und sie war sich auch ziemlich sicher, dass sie auch nicht nach Hause kommen würde.
Rory klappte ihr Buch zu. Es war sinnlos etwas zu lesen und gleichzeitig an etwas anders zu denken.
Ihr Blick fiel auf die Uhr, es war 11 Uhr.
Kein bisschen Schlaf überfuhr sie, so beschloss sie spazieren zu gehen.
Rory wollte sich nicht umziehen, also schnappte sie sich nur ihren langen Mantel und schlenderte in die Nacht hinaus.
Immer wieder darüber nachdenkend, welcher Wahn Emily getrieben haben könnte.
Zu gerne hätte sie mit jemand darüber reden wollen. Jemand der sie verstand, einfach nur zuhörte und ihr dann weiter half. Jemand der sie mochte und wenn es sein musste nicht weiter nachfragte.
Unwillkürlich trieben Rorys FüÃe sie zum See. Der Steg ging noch immer geradewegs über die Wasseroberfläche. Erinnerungen kamen in Rory hoch, gute so wie auch schlechte.
Doch immer hat es geholfen am Steg zu sitzen und nach zu denken.
Sie lächelte leicht und ging los. Mitten am Steg blieb sie stehen und setzte sich hin. Ihre eleganten roten Stöckelschuhe streifte sie ab und stellte sie neben sich.
Langsam fuhr sie mit ihren Zehenspitzen über das Wasser, das kleine so wie auch groÃe Kreise formten.
Nach nur wenigen Minuten waren ihre Gedanken ganz wo anders und es machte ihr regelrecht SpaÃ, ihre FüÃe in das kalte Seewasser zu tauchen, doch nicht lange würde der Spaà andauern, den Schritte durchbrachen die Ruhe und eine bekannte Stimme fragte:
âRory?â
Sie schreckte hoch und sah sofort auf.
âJess?â, fragte sie nun.
âWas machst du hier?â, wollte er wissen und kam immer näher.
Er hätte nicht gedacht Rory hier zu treffen.
Nicht allzu gute Erinnerungen kamen in Rory hoch.
~Flashback~ Anfang
âSag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden, sag nicht nein, damit ich einfach verschwinde, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir mitkommen willst!â
âNein!â
~Flashback~ Ende
Sei hatte sein Leben zerstört. Sie wusste genau, dass er sie liebte und trotzdem hatte sie ihm weh getan.
War es unverzeihlich?
Wollte sie überhaupt noch mit ihm reden?
Hatte er ihr so viel weh getan, dass sie ihm noch mehr weh tun hatte müssen.
War alles noch gleich geblieben?
Liebte er sie immer noch oder war er nur gekommen, damit er ihr noch mehr weh tun kannte?
Oder war es ein ganz anderer Grund?
Rory fielen noch tausend anderer Fragen ein, doch sie wurde von Jess aus den Gedanken gerissen.
âRory?â, fragte er noch einmal nach.
Er war nun auch in der Mitte des Stegs angekommen und kniete sich neben Rory.
âIch denke nach!â, antwortete die jüngste Gilmore nun.
Wieso sollte sie mit ihm nicht reden? Er redete doch auch mit ihr!
âUnd du?â, stellte sie jetzt die Gegenfrage.
âDas gleiche!â, beantwortete Jess und setzte sich jetzt neben sie auf den Steg.
Es herrschte Stille.
Rory wollte ihn so viel Fragen.
Warum bist du hier?
Was machst du hier?
Was hast du in der Zeit, als ich dich nicht gesehen habe, gemacht?
Empfindest du noch etwas für mich?
Wird sich das niemals ändern?
Doch sie konnte es nicht. Sie konnte nichts sagen.
Die Wasseroberfläche machte kleine Kreise, als Jess Steinchen in den See warf.
Auch er wollte sie so viel fragen, doch er wusste nicht, wie sie reagieren würde und auf keinen Fall wollte er, dass sie gehen würde.
Sie sahen sich nicht an, beide fürchteten, dass der andere sie nicht leiden würde.
Nach etlichen Minuten durchbrach Rory dann die Stille:
âWie gehtâs?â
Eine banale Frage und sie hatte gründlich darüber nachgedacht und diese war ihr am passensten vorgekommen.
âDanke gut und dir?â, fragte er jetzt und sh auf.
Es war nicht das Selbe, wie es schon mal war.
Es war so als würden sie sich das erste Mal sehen und jeder würde zu schüchtern sein, um auch nur ein Wort zu sagen, oder sich auch nur anzuschauen.
âEs ging schon mal besser!â, antwortete Rory und nickte dabei leicht mit dem Kopf.
Jess blickte auf die Uhr und stand gleichzeitig auf.
âIch muss dannâ¦â, redete er und nickte Richtung Festland.
âJaâ¦â, sagte Rory abwesend und blickte zu den Bäumen.
Sie hätte sich nie vorstellen können, dass so ihr erstes Gespräch, nach der Sache im Wohnheim stattfinden würde.
Jess ging los, als er den Steg fast verlassen hatte, stand Rory auf und sprach mit lauterer Stimme:
âJess!â
Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
Rory wusste, dass er ihr zuhörte:
âEs tut mir Leid!â
Es tat ihr so vieles Leid, dass sie nichts gesagt hatte, als er ihr seine Liebe gestand, dass sie nur grob nein gesagt hatte, obwohl sie es gutmütig hätte ausschmücken können.
Jess ging einfach weiter. Er hätte nicht gewusst, was er antworten hätte sollen. Natürlich taten ihm auch einige Sachen, die er gesagt oder getan hat Leid. Doch das war nicht der richtige Augenblick, es zu sagen. Es würde so aussehen, als ob er nur âja mir auchâ sagen würde, weil es sich gehören würde und das wollte er nicht.
Rory war trotzdem zufrieden, auch wenn er nichts gesagt hatte, denn sie wusste, was auch immer er hier tat, er würde länger bleiben.
-
Ãber FB freue ich mich immer, auch wenn es noch so schlecht und einfalslos ist...
Eure *Luna
Aber ich spanne euch nicht länger auf die Folter, hier ist...
4. Wiedersehen
Machte es ihm wirklich nichts aus mit ihr verlobt zu sein?
Er kannte sie doch kaum. Er kannte sie gar nicht.
und doch machte er den Eindruck, als würde die Welt einfach normal weiterlaufen. Ohne das irgendetwas geschehen war.
Er bracht sie heil nach Hause, seit er gesagt hatte, das ihm ihr Lächeln gefalle, hatten sie kein Wort mehr gewechselt.
Rory hatte nachgedacht.
War er nur nett zu ihr, weil er sie als einer seiner Eine-Nacht-Mädchen betrachtete.
âNatürlich!â, dachte Rory sich, âNur würde ich nie mit ihm ins Bett gehen!â
Inzwischen saà sie auf ihrem Bett und war in ein Buch vertieft. Natürlich war sie stinksauer auf ihre GroÃmutter, darum fiel es ihr schwer den Inhalt des Buches zu verfolgen.
Ihre Mum war noch nicht zu Hause und sie war sich auch ziemlich sicher, dass sie auch nicht nach Hause kommen würde.
Rory klappte ihr Buch zu. Es war sinnlos etwas zu lesen und gleichzeitig an etwas anders zu denken.
Ihr Blick fiel auf die Uhr, es war 11 Uhr.
Kein bisschen Schlaf überfuhr sie, so beschloss sie spazieren zu gehen.
Rory wollte sich nicht umziehen, also schnappte sie sich nur ihren langen Mantel und schlenderte in die Nacht hinaus.
Immer wieder darüber nachdenkend, welcher Wahn Emily getrieben haben könnte.
Zu gerne hätte sie mit jemand darüber reden wollen. Jemand der sie verstand, einfach nur zuhörte und ihr dann weiter half. Jemand der sie mochte und wenn es sein musste nicht weiter nachfragte.
Unwillkürlich trieben Rorys FüÃe sie zum See. Der Steg ging noch immer geradewegs über die Wasseroberfläche. Erinnerungen kamen in Rory hoch, gute so wie auch schlechte.
Doch immer hat es geholfen am Steg zu sitzen und nach zu denken.
Sie lächelte leicht und ging los. Mitten am Steg blieb sie stehen und setzte sich hin. Ihre eleganten roten Stöckelschuhe streifte sie ab und stellte sie neben sich.
Langsam fuhr sie mit ihren Zehenspitzen über das Wasser, das kleine so wie auch groÃe Kreise formten.
Nach nur wenigen Minuten waren ihre Gedanken ganz wo anders und es machte ihr regelrecht SpaÃ, ihre FüÃe in das kalte Seewasser zu tauchen, doch nicht lange würde der Spaà andauern, den Schritte durchbrachen die Ruhe und eine bekannte Stimme fragte:
âRory?â
Sie schreckte hoch und sah sofort auf.
âJess?â, fragte sie nun.
âWas machst du hier?â, wollte er wissen und kam immer näher.
Er hätte nicht gedacht Rory hier zu treffen.
Nicht allzu gute Erinnerungen kamen in Rory hoch.
~Flashback~ Anfang
âSag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden, sag nicht nein, damit ich einfach verschwinde, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir mitkommen willst!â
âNein!â
~Flashback~ Ende
Sei hatte sein Leben zerstört. Sie wusste genau, dass er sie liebte und trotzdem hatte sie ihm weh getan.
War es unverzeihlich?
Wollte sie überhaupt noch mit ihm reden?
Hatte er ihr so viel weh getan, dass sie ihm noch mehr weh tun hatte müssen.
War alles noch gleich geblieben?
Liebte er sie immer noch oder war er nur gekommen, damit er ihr noch mehr weh tun kannte?
Oder war es ein ganz anderer Grund?
Rory fielen noch tausend anderer Fragen ein, doch sie wurde von Jess aus den Gedanken gerissen.
âRory?â, fragte er noch einmal nach.
Er war nun auch in der Mitte des Stegs angekommen und kniete sich neben Rory.
âIch denke nach!â, antwortete die jüngste Gilmore nun.
Wieso sollte sie mit ihm nicht reden? Er redete doch auch mit ihr!
âUnd du?â, stellte sie jetzt die Gegenfrage.
âDas gleiche!â, beantwortete Jess und setzte sich jetzt neben sie auf den Steg.
Es herrschte Stille.
Rory wollte ihn so viel Fragen.
Warum bist du hier?
Was machst du hier?
Was hast du in der Zeit, als ich dich nicht gesehen habe, gemacht?
Empfindest du noch etwas für mich?
Wird sich das niemals ändern?
Doch sie konnte es nicht. Sie konnte nichts sagen.
Die Wasseroberfläche machte kleine Kreise, als Jess Steinchen in den See warf.
Auch er wollte sie so viel fragen, doch er wusste nicht, wie sie reagieren würde und auf keinen Fall wollte er, dass sie gehen würde.
Sie sahen sich nicht an, beide fürchteten, dass der andere sie nicht leiden würde.
Nach etlichen Minuten durchbrach Rory dann die Stille:
âWie gehtâs?â
Eine banale Frage und sie hatte gründlich darüber nachgedacht und diese war ihr am passensten vorgekommen.
âDanke gut und dir?â, fragte er jetzt und sh auf.
Es war nicht das Selbe, wie es schon mal war.
Es war so als würden sie sich das erste Mal sehen und jeder würde zu schüchtern sein, um auch nur ein Wort zu sagen, oder sich auch nur anzuschauen.
âEs ging schon mal besser!â, antwortete Rory und nickte dabei leicht mit dem Kopf.
Jess blickte auf die Uhr und stand gleichzeitig auf.
âIch muss dannâ¦â, redete er und nickte Richtung Festland.
âJaâ¦â, sagte Rory abwesend und blickte zu den Bäumen.
Sie hätte sich nie vorstellen können, dass so ihr erstes Gespräch, nach der Sache im Wohnheim stattfinden würde.
Jess ging los, als er den Steg fast verlassen hatte, stand Rory auf und sprach mit lauterer Stimme:
âJess!â
Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um.
Rory wusste, dass er ihr zuhörte:
âEs tut mir Leid!â
Es tat ihr so vieles Leid, dass sie nichts gesagt hatte, als er ihr seine Liebe gestand, dass sie nur grob nein gesagt hatte, obwohl sie es gutmütig hätte ausschmücken können.
Jess ging einfach weiter. Er hätte nicht gewusst, was er antworten hätte sollen. Natürlich taten ihm auch einige Sachen, die er gesagt oder getan hat Leid. Doch das war nicht der richtige Augenblick, es zu sagen. Es würde so aussehen, als ob er nur âja mir auchâ sagen würde, weil es sich gehören würde und das wollte er nicht.
Rory war trotzdem zufrieden, auch wenn er nichts gesagt hatte, denn sie wusste, was auch immer er hier tat, er würde länger bleiben.
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Eure *Luna
[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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