Das GROÃE FINALE!!!!
27. Teil: Ende
***Flashback***
âJetzt press schon!â, forderte Adam sie auf. Chad und Adam standen je an einer Seite von ihr und hielten ihre Hand. âIch werde verdammt nicht noch mal pressen. Milo hat versprochen bei der Geburt dabei zu sein. Ich werde sie erst auf die Welt bringen, wenn er wach ist.â, erklärte sie stur. âMadam, wenn sie auf ihren Gatten warten, wird dass hier sehr ungemütlich für sie werden und besonders lange dauern.â, erklärte der Hebamme, â Und glauben sie mir, aus Erfahrung weià ich, dass die meisten Frau, dieses Teil hier, ganz schnell hinter sich bringen wollen. Also verdammt noch mal, pressen sie endlich!â, rief die Hebamme ihr zu.
***Flashback Ende***
âUnd wo ist sie denn?â, fragte Milo nervös. Alexis strich ihm sanft über den Arm. âÃbe dich in Geduld. Adam holt sie gerade.â, erklärte lächelte ihn liebevoll an. Es klopfte plötzlich an der Tür. Milo sah erwartungsvoll zum Eingang, während Alexis zur Tür ging. âEinen Moment.â, sagte sie und verschwand.
âDanke Adam.â, sagte sie, nach dem sie die Tür schloss. Er lächelte, genau wie die zwei kleinen. âSeit ihr bereit?â, fragte Alexis liebevoll und beugte sich zu ihnen runter. âAlso Ephram hör mir zu. Ich gehe jetzt mit Rachel rein und in ein paar Minuten kommst du dann zusammen mit Onkel Adam nach. Okay?â, fragte sie und der kleine Ephram nickte. âAber wieso darf ich denn nicht gleich mit rein?â, fragte er mit seiner kindlichen Stimme. Alexis lächelte und streichelte seine Wange. âWeil du mein ganz besonderes Geschenk für ihm bist.â, erklärte sie.
***Flashback***
âSie haben es geschafft Mrs. Ventimiglia. Das erste ist da.â, sagte die Hebamme und reichte die kleine Rachel an eine Krankenschwester weiter. âDas erste?â, fragte Chad und Adam verwundert und sahen mit irritieren Blicken zu Alexis runter. âHatte ich vergessen zu erwähnen, dass ich Zwillinge bekomme?â, fragte sie unschuldig. âJA!â, riefen sie ziemlich laut. âUnd auch Milo hat kein Wort davon erzählt.â, erklärte Chad. âPressen!â, rief die Hebamme. âEr wusste es noch nicht. Es sollte eine Ãberraschung werden.â, erklärte Alexis und presste.
***Flashback Ende***
Alexis öffnete, mit der kleinen Rachel auf dem Arm, die Tür. Mit erwartungsvollen Augen sah Milo sie an. Er konnte den Blick von diesen kleine Geschöpf gar nicht mehr lassen. Ihr langes braunes Haar lag auf ihren Schultern und ihre winzig kleinen Händen klammerten sich an ihre Mutter fest. âRachel?â, fragte er leicht ängstlich, als Alexis ihm näherte, und streckte die Arme aus. âPapa.â, flüsterte die kleine ganz leise und sprang förmlich in seine Arme. Tränen rannten über seinem Gesicht. âRachel.â, flüsterte er erneut und hielt sie ganz fest. âSie ist ja schon so groÃ.â, erklärte Milo zu Alexis. Die anderen sah ihn überglücklich an. Das war der Moment auf den sie alle gewartete hatten, dass Milo seine Tochter in den Armen hielt. âSie wird in einigen Monaten 4.â, erklärte Alexis und setzte sich kurz auf den Stuhl. Wieder drückte Milo seine kleine ganz fest an sich. âMeine kleine Rachel. Ich habe dich so sehr lieb.â, flüsterte er stockend in ihr Ohr und strich ihr sanftes Haar. âUnd Ephram?â, fragte sie unschuldig. Milo sah sie verwundert an und blickte zu Alexis, die ihn immer noch mit diesem herzlichen Lächeln anblickte. Dann klopfte es wieder an der Tür und Adam kam zögernd mit einem kleinen ängstlichen Jungen herein. Er hatte die selben Augen wie sein Vater. Diese wunderschöne Hazelnussbraun. âPapa.â, sagte er ängstlich und blieb stehen. Adam wollte weiter mit ihm gehen, doch Ephram hielt. âKim?â, fragte Milo verwundert. Alexis stand schweigend auf und ging zu ihrem Sohn. Milo blickte ihn immer noch verwundert an. âMami.â, sagte der Kleine und warf sich in ihre Arme. âGanz ruhig Ephram.â, besänftigte sie ihren Sohn und setzte sich wieder auf den Stuhl.
***Flashback***
âMami? Warum schläft Papa eigentlich den ganzen Tag?â, fragte der kleine Ephram kurz vor seinem 3. Geburtstag. Alexis sah ihn betrübt an. âEuer Daddy,â begann sie und blickte abwechselnd zu ihrer Tochter und ihren Sohn. âWar ganz, ganz doll krank und als die Ãrzte ihn heilten, wachte er nicht mehr auf. Seit dem schläft er.â, erklärte sie und deckte dabei ihre Kinder zu. âWann wacht Papa denn auf?â, fragte Rachel. Alexis lächelte schwach. âBald.â, dann küsste sie ihr Kinder, schaltete das Licht aus und ging.
***Flashback Ende***
âEs sollte eine Ãberraschung für dich werden.â, erklärte sie und strich ihren Sohn über den Rücken. âBevor ich von deiner Krankheit erfuhr, hatte ich es mir ausgedacht und dann als du es mir erzähltest, hatte ich Angst du würdest dich nicht operieren lassen, wenn du wüsstest, dass du mich nicht nur mit einer Tochter allein lässt, sondern auch mit einem Sohn.â, erklärte sie. Der kleine Ephram blickte ängstlich zu seinen Daddy, der die mit feuchten Augen begutachtete. âDas ist mein Sohn?â, fragte er überrascht und breit grinsend. Alexis nickte und reichte Ephram seinen Vater. Milo nahm ihn, wie seine Tochter, in den Arm und drückte ihn ganz fest. Er gab beiden einen Kuss auf die Stirn und blickte dann abwechselnd in die blauen Augen seiner Tochter und in die braunen seines Sohnes. âSein Name ist Ephram.â, erklärte Alexis und betrachtete die drei glücklich. Das war ihre Familie auf die sie so lange gewartet hatte. âEphram?â, fragte Milo erstaunt. âDas war der zweite Vorname von Dr. Hening, der Arzt der dich operierte. Sein erste war Karl-Heinz und das wollte ich unserem Sohn nun wirklich nicht antun. Und Ephram hatte ich gleich ins Herz geschlossen, also beschloss ich unseren Sohn nach dem Mann zu benennen, der dir das Leben gerettet hat.â, erklärte Alexis. Milo sah sie mit funkelnden Augen an. âEphram.â, flüsterte er leise und knuddelte dann wieder seine Kinder. Er wollte sie nie wieder los lassen.
***Flashback***
âMami, die anderen Jungs meinen Ephram ist ein seltsamer Name. Wieso hast du mir diesen Namen gegeben?â, fragte Ephram einen Tag nach dem Kindergarten seine Mutter. Alexis liebkoste ihn lächelnd. âIch habe dir und dein Schwester doch mal von dem Arzt erzählt, der eurem Vater das Leben gerettet hatte. Ephram war sein Name. Ich habe dich nach ihm benannt, damit du ein genauso groÃer Held wirst, der Menschen glücklich macht wie er. Ephram ist kein seltsamer Name. Ephram ist der Name eines Helden.â, erklärte Alexis und umarmte ihn.
***Flashback Ende***
Gib dich nicht auf.
Nimm Unglück in Kauf.
Du wirst schon sehen,
alles wird und kann weiter gehen.
Habe keine Furcht
Vordem was kommen kann.
Denk nicht dauernd nach,
den es ändert nichts daran.
Du musst nur glauben,
dann wirst du staunen,
was die Hoffnung ändern kann.
Also frag nicht dauernd wann.
Oft sieht man den Wald vor Bäumen nicht.
Such nicht die Lösung, sonst findest du sie nicht.
Gebe nie auf.
Nimm Unglück in Kauf.
Du musst in deinem Leben immer vorwärts gehen,
denn manchmal kann man den Wald vor Bäumen nicht sehen.
-Ende-
------------------------------------
Damit endet diese FF. Ich hoffe ihr mochtet sie und alle Fragen sind beantwortet. Eine neue FF ist bereits eröffnet. Die Fortsetzung von dieser, wo die Kinder die Hauptrollen haben, wird eröffnete, kurz bevor die erste FF zu ende ist, als nächstes Jahr im Januar wahrscheinlich.
Danke für eure zahlreichen FB und es war eine Tolle Zeit mit euch. Doch nun heiÃt es abschied nehmen. MAcht's gut :heul: :heul: :heul: