St. Andrews 16 (suchen DRINGEND neue LEHRER und männlichen Schüler)

Dr. Garber:

was hatten sie bisher in Mathematik?

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never . forget

Collin:

Ich stand immer zwischen 1 und 2.
*sagt er*

Music is.. a higher revelation than all wisdom and philosophy - Beethoven

Dr. Garber:

das trifft sich gut!
Ich möchte, dass sie mir einen im Verhälltnis stimmenden Sitzplan machen, wenn wir von diesen maßen ausgehen
*deutet hinter sich auf die Tafel*
das verhälltnis schreiben sie bitte irgendwo dazu
*musstert kurz die anderen schüler und wendet sich dann wieder collin zu*
dankeschön
*lässt seinen Blick nochmal durch die Klasse schweifen*
Mein Name ist Professor Garber
*wendet sich um und schreibt seinen namen unter die maße für den Sitzplan*

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never . forget

Collin:

*nickt kurz*
*nimmt ein Blatt und macht sich ans Ausmessen*
*fängt an den Sitzplan zu zeichnen*

Music is.. a higher revelation than all wisdom and philosophy - Beethoven

Julia:

*hört aufmerksam zu udn wirft collin einen kurzen blick zu*
zwischen 1 udn 2?
nicht übel!
*wendet sich wieder Prof. Garber zu*
ein prof... wow!



Prof. Garber:
Ich werde sie dieses jahr in Deutsch und Mathematik unterrichten.
Sie sind jetzt alle 17-18 jahre alt, daher erwarte ich von ihnen, dass sie diszipliniert mitarbeiten, immer ihre hausaufgaben erledigen und vor allem bei der Sache sind.
Ich vergebe meine Noten strengt, aber gerecht!
Wir werden dieses Halbjahr im Deutschunterricht zwei arbeiten schreiben, die genauen Termine werde ich noch bekannt geben.
Die Notenverteilung im schriftlichen ist einfach.
Ich nehme mit ihnen einen gewissen Stoff im unterricht durch und zu diesem werden dann die Arbeiten ausgelegt sein.
Wer immer aufpasst und mitarbeitet kann eigentlich keine schlechte Noten schreiben.
unser erstes Thema werden Kurzgeschichten sein.
Wir werden ein paar auseinander nehmen, uns den Aufbau, den historischen Kontext und die Unterschiede zwischen Kurzgeschichten und Langgeschichten anschauen.
In der Arbeit werde ich ihnen zwei Kurzgeschichten vorlegen, ihr könnt euch eine davon aussuchen und dazu dann das anwenden, was sie im Unterricht gelernt haben.
Benotet werden, was alles in der Arbeit ist bzw. was fehlt und natürlich auch ob es richtig und falsch ist.
Im mündlichen ist es ähnlich.
Ich werde ihnen drei mal im Halbjahr ihre mündlichen zwischenstände mitteilen und aus diesen errechnet sich dann die Endnote, genauso wie auch bei den beiden arbeiten.
Ich verteile die noten folgendermaßen:
Wenn sie auf eine 1 hinarbeiten wollen, müssen sie immer engagiert sein, sich am Unterricht beteiligen und vor allem auf mit Ideen den unterricht vorran bringen.
Sind sie auf eine 2 aus, reicht es, wenn sie mitschreiben, aufpassen und auch immer bereit sind ihre Meinung offen kund zutun
Wer sich mit einer 3 zufrieden geben will sollte seine hausaufgaben regelmäßig machen, sie vielleicht auf ab und zu vorlesen oder mir vorlegen und mindestens jede zweite bis dritte unterrichtsstunde mitarbeiten.
Eine 4 werde ich allen denjenigen geben, die ab und zu etwas sagen, was dann aber auch korrekt sein muss und sonst reicht es, ein stiller Zuhörer zusein.
Wenn sie kein Interesse am Fach Deutsch haben und der Meinung sind, sie bräuchten keine bessere Note als eine 5, dann müssen sie lediglich folgendes tun:
*hebt den Block eines Mädchen hoch, die gerade darauf herrumgemalt hat*
*zeigt ihn der Klasse*
und eigentlich vergebe ich keine sechsen, aber wenn sie darauf aus sind kann ich ihnen nur einen Tipp geben:
versuchen sie mindestens 5 von den 6 Deutschstunden die Woche zu fehlen.
Soviel dazu, ich hoffe sie konnten mir alle folgen und es gibt am Schuljahresende keine Schwierigkeiten wegen der Noten!
Sonst sind sie willkommen immer nocheinmal nach zufragen!
*musstert kurz die schüler*
*wendet sich dann der Tafel zu*
*schreibt an*
"Rhetorische Figuren"
*wendet sich wieder um*
wer kann mit diesem Begriff etwas anfangen?



Julia:

*hat aufmerksam zugehört wärend ihr mund sich langsam geöffnet hat*
*meldet sich bei der letzten frage*
*sieht sich um, ob die anderen sich auf melden*

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never . forget

Collin:

*hat aufmerksam zugehört aber sich auch auf seine Zeichnung konzentriert*
*macht den letzten Strich und betrachtet seine Zeichnung dann zufrieden*
Hört sich eigentlich ganz gut an was er so sagt.
Rheotorische Figuren.. einfache Sache.
Aber soll ich mich melden, ich hab mich immer auch auf die Schule konzentriert.
Aber das war in meinem alten Leben..mit diesem habe ich abgeschlossen und..
*ist sich unsicher und hebt daher die Hand nur ein wenig, kaum merkbar*

Music is.. a higher revelation than all wisdom and philosophy - Beethoven

Prof. Garber:

*lässt seinen Blick über die wenigen erhobenen Hände schweifen*
*seufzt kaum hörbar*
nun gut
*räupsert sich und holt seinen mappe aus seiner Aktentasche*
ich habe einen kurzen test vorbereitet
*schlägt die mappe auf und holt den Test raus*
Ich werde diesen jetzt austeilen und sie werden ihn erst umdrehen, wenn ich es sage!
Das ist schonmal ein kleiner Vorgeschmackt, wie Arbeiten in meinem Unterricht laufen
*geht rum und teilt die blätter aus*
*geht dann schließlich wieder zurück zu seinem Pult*
Ich werde diese tests nicht benoten, er ist lediglich für mich um zusehen, wie der allgemeine leistungsstand der Klasse ist!
*lehnt sich gegen seinen Tisch*
umdrehen
*nimmt auch eins der übrig gebliebenen Blätter*
gut, ihre Namen werden sie wohl wissen, die tragen sie oben ein mit dem heutigen datum.
es ist der 26.11.2005
*schreibt schnell das datum an die tafel und lehnt sich dann wieder an sein Pult*
ich möchte, dass noch keiner schreibt, stifte bleiben liegen!
*sieht jedne schüler ungefähr eine sekunde eindringlich an*
ich werde jetzt jede der 5 Aufgaben mit ihnen durchgehen und danach keine Fragen mehr annehmen!
Aufgabe 1:
"zählen sie alle Bücher in chronologischer Reihenfolge auf, die sie bisher im Deutschunterricht gelesen haben" Ich denke dazu ist nichts zusagen. Chronologische Reihenfolge bedeutet, dass sie bitte mit dem ersten beginnen und mit dem letzten abschließen, nicht umgekehrt!
Aufgabe 2:
"Schreiben sie in kurzen Stichpunkten auf, was ihnen zu den Begriffen Anapher, Epipher, Hyperbel und Klimay einfällt" Wem diesen Begriffe unbekannt sind lässt die frage einfach aus, bzw. den Platz für die Antwort frei.
Aufgabe 3:
"Wer ist Marten t'Haart, aus welchem Land stammt er und um was handelt zusammengefasst sein Buch "Das Wüten der ganzen Welt"?"
Fragen dazu? Wenn sie Marten t'Haart nicht kennen bzw. sein Buch "das Wüten der ganzen Welt" nicht gelesen haben kann ich ihnen nur sagen, dass sie etwas verpasst haben, aber dann lassen sie den Platz für die Antwort einfach frei.
Aufgabe 4:

"Wovon handeln die Gedichte aus der barockzeit und was unterscheidet sie von denen der Neuzeit?" fragen?
*lässt seinen Blick wieder durch die klasse schweifen*
nein?
gut.
dann weiter.
Aufgabe 5:
"Würden sie für die Unterrichtseinheit "Kurzgeschichten" Kurzgeschichten von englischen, deutschen oder französischen Autoren bevorzugen?"
Ich denke das ist auch klar und wenn sie die Unterschiede nicht kennen, dann zähle sie meinetwegen aus, aber dann schreiben sie das auch bitte dazu!

irgendwelche fragen?
Gut, dann beginnen sie
*stößt sich leicht vom Pult ab, geht um es und setzt sich hin*
*zieht eine Zeitung aus seiner Aktentasche und schlägt sie auf*
*lässt seinen Blick noch einmal über die gebeugten Köpfe schweifen, spitzt seine ohren und beginnt die Zeitung zulesen*

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never . forget

Collin:

*legt den fertigen Sitzplan an die Ecke seines Tisches*
*fängt an den Test zu bearbeiten*

Music is.. a higher revelation than all wisdom and philosophy - Beethoven

Julia:

*macht sich auch daran die fragen zu beantworten*
nicht leicht...
Ich hinke wahrscheinlich eh meilen zurück
*sieht aus dem Fenster ihr gegenüber*
*lässt dann den Blick über die anderen schweifen die alle konzentriert schreiben*

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never . forget

Collin:


*ist schon bei der letzten Aufgabe*
*beobachtet kurz Julia*
Sie erinnert mich irgendwie an Jennifer..
aber auch nur zum Teil..
*sieht plötzlich nicht mehr Julia sondern Jewel dort sitzen,
wie sie in ein Buch vertieft ist und zauberhaft lächelt*
*reibt sich die Augen*
*wendet sich wieder dem Test zu*

Music is.. a higher revelation than all wisdom and philosophy - Beethoven


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