Heimlich Liebe

hey

jess haut doch überhaupt nicht ab, sondern verlässt nur die wohnung...oder hab ich das falsch verstanden?!

mir hat der teil gefallen
jess war toll beschrieben, man kann ihn verstehen
irgendwie ist es gut, dass lore nicht auf jessy aufpassen kann, den so trennt man lore irgendwie von der "hey, spiel doch mal spontan den babysitter für mein kind"-rolle
jetzt muss rory jemand anderes finden
ich hoffe mal, dass sie das mit jess klären kann
super teil, toll geschrieben
freu mich auf den nächsten teil

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... es geht weiter. Ich habe einen neuen Teil geschrieben, allerdings weiß ich nicht genau was ich von dem Teil halten soll, dewegen brauch ich ganz dringend eueren Rat. Ich weiß nicht ob das was ich geschrieben habe nicht etwas zu übertrieben ist, aber lest erst mal und schreibt mir dann bitte wie ihr ihn gefunden habt. Bitte das ist ganz wichtig für mich.

Teil 50

Die junge Frau stand am Fenster ihrer New Yorker Wohnung und schaute auf die Strasse. Seit über 3 Wochen war sie nun wieder von ihrer Geschäftsreise zurück und doch konnte sie den jungen Mann nicht vergessen. Sie hatte versucht sich mit Arbeit abzulenken, aber er drang immer wieder in ihre Gedanken ein. Morgens wenn sie aufstand, dachte sie an ihn und abends wenn sie zu Bett ging konnte sie nicht schlafen weil sie noch immer an ihn dachte. Eigentlich kannte sie solche Gefühle nicht. Sie waren ihr absolut fremd. Bisher hatte sie nie mehr für einen Mann empfunden als Freundschaft. Ihre Beziehungen basierten meist nur auf körperlicher Lust und echte Gefühle waren bisher nie im Spiel gewesen. Doch dieses Mal war es anders. Es hatte sie bis über beide Ohren erwischt. Aber ihre Liebe wurde nicht erwidert und das wusste sie. Er hatte ihr ganz klar gesagt, dass er eine Familie hatte und dass er nur freundschaftliche Gefühle für sie besaß. Doch konnte man Gefühle nicht verändern? War es nicht möglich aus einer Freundschaft eine Liebe werden zu lassen? Vielleicht musste sie nur am Ball bleiben und versuchen ihn zu erobern. Ihr Blick viel auf den Spiegel, neben dem Fenster und sie musste zugeben, dass ihr gefiel was sie sah. Bisher hatte sie jedenfalls nie Probleme gehabt Männer kennen zulernen. Doch er war anders. Er war nicht wie die meisten Männer darauf hinaus ein Mädchen ins Bett zu bekommen und es dann wieder fallen zu lassen. Er war ein tiefes Geheimnis und genau das fand sie in gewisser Hinsicht anziehend.
Doch wie sollte sie es anstellen ihn wieder zu sehen. Sein Buch lief gut und so schnell müsste er nicht wieder auf Reisen. Mit dem Verlag klärte er größtenteils alles telefonisch und arbeiten tat er erfahrungsgemäß daheim. Doch dann fiel ihr ein dass er ihr seine Nummer gegeben hatte und dass er angeboten hatte sie könnte sich melden wenn es ihr nicht so gut ginge oder wenn sie sich allein fühlen würde. Aber sie konnte doch nicht einfach so nach 3 Wochen anrufen und sich mit ihm verabreden. Sie hatten seit der Verabschiedung am Flughafen nicht mehr miteinander gesprochen. Vielleicht wusste er überhaupt nicht mehr wer sie ist. Nein sie konnte dort nicht einfach anrufen. Das schaffte sie einfach nicht. Aber das hieß auch das es keine Möglichkeit für sie gab mit ihm in Kontakt zu treten? Seufzend ging sie vom Fenster weg und setzte sich auf die Couch, schaltet den Fernseh ein und begann sich durch Programm zu zappen. Doch nach dem sie alle Programme durch hatte, schaltete sie das Gerät frustrieret wieder ab. Sie stand auf, ging zur Stereoanlage und legte eine CD auf. Vielleicht bracht Musik sie auf andere Gedanken. Doch auch das half ihr nicht. Wie ging sie zum Fenster und schaute auf die Strasse. Hektisch liefen Menschen kreuz und quer in einander. Jeder mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. Niemand achtete auf den anderen und jeder dachte nur an sich. Das Großstadtleben, das sie immer geliebt hatte fing an ihr auf die Nerven zu gehen und sie dachte darüber nach mal wieder Ferien zu machen. Und dann kam ihr eine Idee. Schnell lief sie zum Telefon und wählte die Nummer der Auskunft.
„Das ist die Auskunft. Mein Name ist Lisa, was kann ich für sie tun?“ meldetet sich ein nette Stimme am anderen Ende der Leitung
„Hallo, ich habe mal eine Frage. Könnten sie für mich nachschauen ob es ein Hotel in Stars Hollow gibt“ sagte sie.
„Natürlich, warten sie einen Augenblick ich werde mal schauen.“ Die Dame am anderen Ende der Leitung tippe etwas in ihren Computer ein und sagte dann
„Ja, es gibt dort ein Hotel. Das Dragonfly Inn. Soll ich sie verbinden?“
„Oh, ja bitte. Wenn das möglich ist.“
„Ja klar. einen Moment bitte.“ es ertönte Musik und dann ein Freizeichen. Ein paar mal hörte sie ein Tuten in der Leitung bevor abgenommen wurde.
„Dragonfly Inn, sie sprechen mit Lorelai. Was kann ich für sie tun?“
„Oh hallo. Mein Name ist Mary Smith. Ich wollte fragen ob sie nächste Woche noch ein Zimmer frei haben.“
„Nächste Woche? Da muss ich mal schauen. Wie lange möchten sie den bleiben?“
„So ungefähr drei bis vier Tage. Ich habe etwas zu erledigen in der Stadt.“ sagte sie und grinste in sich hinein.
„Ok, als vier Tage. Ja, das müsste gehen.“
„Oh prima. Dann sehen wir uns nächsten Montag, ja?“
„Ja, ich trage es ein. Bis dann“
„Vielen Dank, Lorelai. Bis dann.“ verabschiedete sie sich und legte dann wieder auf. Am Montag würde sie ihn also wieder sehen. Warum war sie nicht früher auf diese Idee gekommen?

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Als Rory vor Kathes Tür stand war sie mehr als aufgeregt. Vorsichtig hob sie die Hand und klopfte an. Es dauerte einige Augenblick, doch dann wurde ihr geöffnet. Kathe stand vor ihr und ihr Bauch war nun nicht mehr zu übersehen. Kurz blieb Rorys Blick daran hängen, doch dann zwang sie sich hoch zu sehen.
„Rory, schön dich zu sehen.“ sagte Kathe übermäßig laut.
„Hi Kathe. Ich freu mich auch. Kann ich kurz herein kommen. Ich hätte etwas zu besprechen mit dir.“
„Oh das ist schlecht im Moment. Was gibt es den?“ fragte ihrer Freundin und blieb ihm Türrahmen stehen.
„Ahm, ich… also…“ stotterte Rory.
„Ja?“
„Ich wollte dich fragen, ob du Zeit und Lust hast für eine Stunde oder so auf Jessy aufzupassen. Ich hab mich ziemlich mit Jess gestritten und schlimme Dinge gesagt und ich möchte gerne mit ihm sprechen. Also könntest du?“ fragte Rory und schaute dann betreten zu Boden. Kathe überlegte einen Moment, dann nahm sie Jessy auf den Arm und sagte
„Geh rein und sprich mit ihm. Ich geh mit Jessy ein bisschen spazieren.“
„Jess ist bei dir?“ fragte Rory verwundert.
„Ja, das ist er. Jetzt geh schon, bevor ich es mir anders überleg.“ antwortet Kathe und lächelte ihre Freundin an.
„Danke“ sagte Rory leise und betrat dann die Wohnung.
Jess saß auf seiner Tasche und hatte das Gesicht in seine Hände gelegt. Er hatte Rory schon gehört und er wusste was nun auf ihn zukam. Rory ging auf ihn zu und schaute ihn traurig an.
„Sind das deine Sachen?“ fragte sie und deutete auf die Tasche unter ihm. Jess nickte.
„Warum?“ fragte Rory und versuchte die Tränen zurück zu halten die sich ihren Weg nach oben bahnten. Jess seufzte und schaute sie an.
„Warum, fragst du? Weil es so nicht weiter geht, Rory. Und das weißt du auch.“
„Jess das was ich gesagt habe, habe ich nicht so gemeint. Ich war sauer und es tut mir leid.“
„Darum geht es nicht. Das war nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ich kann einfach nicht mehr. Ich weiß nicht ob unsere Beziehung noch Sinn macht.“
„Liebst du mich den nicht mehr?“
„Doch, aber du bist nicht mehr die Rory in die ich mich verliebt habe.“ sagte er traurig und auch er musste mit den Tränen kämpfen.
„Jess, ich weiß, das ich nicht ganz einfach war in der letzten Zeit, aber gib uns noch eine Chance. Wir schaffen das, da bin ich mir sicher.“
„Nein Rory, es ist zu spät.“
„Was willst du mir damit sagen?“ fragte sie ängstlich.
„Es ist besser wenn wir uns vorerst trennen.“
Die Worte trafen Rory wie eine Faust. Die Tränen schossen ihr ins Gesicht und sich ging zu Boden. Das war also das Ergebnis ihres Egoismus. Sie hatte ihre Beziehung zerstört. Jess stand auf und kniete sich vor sie, dann nahm er sie behutsam in die Arme und fuhr ihr mit der Hand über die Haare.
„Rory, bitte hör auf zu weinen. Glaub mir es fällt mir auch nicht leicht, aber ich sehen keine andere Möglichkeit.“
„Und was willst du dann noch hier?“ rief sie und befreite sich aus seiner Umarmung. „ Warum gehst du nicht zurück nach New York, wie du es sonst auch immer getan hast.“ sie starrte ihn mit feuchten Augen an und wartetet auf eine Reaktion. Jess fuhr sich mit der Hand durch die Harre. Auch im standen Tränen in den Augen und er musste heftig schlucken bevor er ihr antworten konnte
„Ich habe dir versprochen immer bei dir zu blieben, egal was passiert und dieses Versprechen halte ich.“ sagte er leise „ich bin nicht nach New York gegangen, weil ich für dich da sein will, auch wenn ich im Moment keine Beziehung mit dir führen kann.“
„Und wie stellst du dir das vor? Soll ich einfach den Schalter umlegen und so tun als würde ich dich nicht mit jeder Faser meines Körpers lieben? Soll ich mit dir befreundet sein und so tun als hätte es unsere gemeinsame Zeit nicht gegeben? Jess, ich liebe dich.“
Jess saß neben ihr und starrte zu Boden, er wusste nicht was er ihr sagen sollte. Er wusste, dass auch er sie liebte und trotzdem war er sich sicher, dass eine Beziehung im Moment keinen Sinn machte. Er brauchte Zeit zum nachdenken und er brauchte Abstand.
„Jess“ flüsterte Rory und holte ihn damit aus seinen Gedanken zurück. „bitte verlass mich nicht“
Er drehte seinen Kopf zu ihr und schaute ihr direkt in die blauen Augen. Der Anblick ihrer Tränen und ihrer Verzweiflung zerriss ihm das Herz und er konnte es nicht länger ertragen. Er riss seinen Blick von ihr, stand auf und ging zur Tür.
„Jess, bitte verlass mich nicht“ flehte sie wieder, doch es war zu spät. Er öffnete die Tür, schaute noch einmal zu ihr und sagte dann
„Es tut mir leid, aber es geht nicht mehr.“ und schon war er aus der Tür. Er rannte die Treppe herunter ins Diner und dann auf die Strasse.

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Rory sah in der Wohnung auf den Boden und weinte. Sie hatte die Knie fest an sich gezogen und den Kopf darauf gelegt. Sie zitterte am ganzen Körper und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war nur passiert? War das eben real gewesen oder befand sie sich in einem Albtraum aus dem sie nicht wieder raus kam. Hatte ihr Freund sich wirklich gerade von ihr getrennt? Sie wollte raus aus diesem Albtraum, doch sie fand keine Möglichkeit. Der Kopf tat ihr weh und ihre Augen brannten. Die Wohnung drehte sich um sie und sie hörte Stimmen die immer wieder auf sie einredete
„Du hast alles kaputt gemacht“ sagten sie immer und immer wieder. „Du bist daran schuld“
„Lasst mich in Ruhe“ rief sie und schlug sich gegen den Kopf, doch die Stimmen hörten nicht auf. Sie lachten über sie.
„Geht weg, hört auf zu lachen“ rief sie noch lauter und dann bemerkte sie eine Hand die sich von hinten auf ihre Schulter legte. Erschrocken schaute sie auf und erkannte Luke.
„Rory, was ist den passiert?“ fragte er sie und kniete sich zu ihr runter
„Luke, ich bin so froh das du da bist. Sag ihnen sie sollen aufhören“ stammelte sie.
„Wer? Wer soll aufhören? Hier ist niemand!“ antwortet Luke und schaute sich in der Wohnung um.
„Das ist allein deine Schuld“ halten die Stimmen wieder in Rorys Kopf.
„Aufhören“ schrie Rory und krallte sich an Luke. Luke der nicht wusste was er machen sollte fuhr Rory behutsam mit der einen Hand über den Kopf und mit der anderen versuchte er das Telefon zu erreichen. Als er es erreicht hatte, wählte er schnell die Nummer des Hotels. Ungeduldig wartetet er bis jemand abhob. Dann endlich hörte er eine vertraute Stimme am anderen Ende der Leitung
„Dragonfly…..“ meldete sich Lorelai
„Du musst sofort kommen“ schrie Luke ins Telefon.
„Luke? Was ist den passiert? Ich kann….“
„Komm sofort in Kathes Appartement. Bitte. Es ist dringend“ und schon hatte er wieder aufgelegt. Rory hielt sich noch immer krampfhaft an ihm fest und stammelte immer wieder
„Aufhören. Bitte aufhören. Ich wollte das doch nicht“

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Lorelai, die den panischen Ton in Lukes Stimme gehört hatte, knallte den Hörer auf die Gabel und rannte so schnell sie konnte aus dem Hotel.
„Lorelai, wo..“ hörte sie noch Sookie hinter sich fragen
„Ich muss weg. ich erklär dir alles später“ rief sie und rannte weiter. So schnell ihre Beine sie trugen lief sie den Weg vom Hotel zum Diner entlang. Als sie das Diner gerade erreicht hatte, kam ihr Kathe mit Jessy an der Hand entgegen.
„Hallo Lorelai, warum hast du es den so eilig“ begrüßte Kathe sie freundlich, doch Lore winkte ab und rief
„Später Kathe“. Sie riss die Tür zum Diner auf und stürmte die Treppen hinauf. Schon am Ende der Treppe konnte sie ihre Tochter hören, die immer wieder „Aufhören“ rief. Sie betrat das Appartement und sah Luke mit Rory im Arm am Boden sitzen.
„Was ist passiert?“ fragte Lorelai und lief zu den beiden.
„Ich weiß es nicht. Als ich sie fand saß sie schon hier. Jess ist kurz vorher runter gekommen und gleich aus dem Diner gestürmt.“ erklärte Luke seiner Frau. Lorelai nahm ihre Tochter aus Lukes Armen und drückte sie fest an sich.
„Mum, ich kann nichts dafür!“ sagte Rory und schaute ihre Mutter verzweifelt an
„Schhh, alles wird gut.“ flüsterte sie ihr zu und dann schaute sie wieder zu ihrem Mann.
„Sie steht unter Schock. Hol einen Krankenwagen.“ sagte sie und Luke sprang sofort auf. Kathe betrat mit Jessy das Appartement und blieb wie versteinert stehen.
„Was ist hier los?“ fragte sie Luke der ihr gerade mit dem Telefon am Ohr entgegen kam.
„Wir wissen auch nichts genaues?“ sagte er. Kathe ging zu Rory und kniete sich zu ihr
„Wo ist Jess, Rory?“ fragte sie ihre Freundin vorsichtig. Rory reagierte nicht, sie lag in den Armen ihrer Mutter und hielt sich die Ohren zu.
Lorelai und Kathe tauschten besorgte Blicke. Luke kam hinzu und berichtet, dass der Krankenwagen unterwegs wäre. Kathe warf noch einen kurzen Blick auf Rory, dann stand sie auf
„Ich muss Jess finden.“ rief sie und dann eilte sie durch die Tür.
10 Minuten später fuhr der Krankenwagen vor dem Diner vor. Luke begleitet die Männer ins Appartement wo Lorelai noch immer mit Rory im Arm auf dem Boden saß. Rory hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder etwas beruhigt. Die Anwesenheit ihrer Mutter und das gute Zusprechen hatten ihr gut getan. Der Arzt untersuchte sie gründlich und gab ihr dann ein Beruhigungsmittel.
„Ihre Tochter hatte einen schweren Schock. Ich habe ihr jetzt etwas zur Beruhigung begeben und es müsste jetzt bald besser werden. Dennoch ist mit einem Schock nicht zu spaßen. Ihre Tochter braucht jetzt absolute Ruhe.“ erklärte der Arzt Lorelai.
„Ok, muss sie den nicht mit ins Krankenhaus?“
„Nein, sie kann sich auch hier ausruhen. Es ist jetzt wichtig das sie Menschen um sich hat denen sie vertraut“
„Vielen Dank, Doktor.“ sagte Lorelai und schüttelte dem Arzt die Hand.
„Keine Ursache. Und achten sie darauf das sie Ruhe bekommt.“
„Ja klar. Ich bleibe bei ihr.“
„Bye“
„Bye“
Der Arzt verließ zusammen mit seinen Sanitätern das Appartement und Luke schloss hinter ihnen die Tür. Noch immer hatten sie keine Ahnung was den Schock bei Rory ausgelöst hatte. Rory war im Moment nicht in der Lage zu erzählen was vorgefallen war und die beiden hofften das Kathe etwas heraus finden würde. Lorelai hatte ihre Tochter auf die Couch gelegt und saß nun neben ihr. Sie hielt zur Beruhigung Rorys Hand und fuhr ihr immer wieder mit der anderen Hand über die Haare. Es dauerte nicht lange bis Rory eingeschlafen war.


Und wie fandet ihr ihn? Schlecht ? Gut? Ich bitte um FB, weil ich bin wirklich unsicher. Unsure

GLG
Redeagle

[SIGPIC][/SIGPIC]

hey!
Zitat:Zitat von redeagle
Ich weiß nicht ob das was ich geschrieben habe nicht etwas zu übertrieben ist

also ich fands nicht übertrieben!
ich meine was rory jetzt so alles durchmachen musste...
un wieso ist jess gegangen? jetzt macht er den gleichen fehler wie rory!
hoffentlich findet kathe ihn un überredet ihn zu bleiben!!
un diese sekretärin oder was au immer sie von ihm war soll ma schön weg bleiben!
echt super toller geschriebener teil!!
mach schnell weiter!
CandyCane

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



aaalso, es ist ja schon eher selten dass es nach ner "schrecksituation" zu nem schock kommt, aber ich denke, unter den gegebenen umständen (kind verloren und jetzt trennung) wäre es schon möglich.
ich könnte einfach jess dafür hauen, dass er jetzt einfach geht und denselben fehler macht wie rory. ich frage mich,ob die beiden das irgendwann mal noch auf die reihe kriegen, wieder ne beziehung zu führen, nach allem was in letzter zeit passiert ist und ich hoffe nicht, dass diese mary jess irgendwo antrifft. denn wenn er so verletzt/verzweifelt/ratlos/traurig oder whatever ist, möchte ich nicht wissen was da alles passieren könnte.... bin gespannt wies weitergeht!

lg adshira

You'll always be mine. Always. And never

Au weia, das war vielleicht ein Teil.
Zuerst einmal...diese Mary soll sich schön brav von Jess fernhalten. Verstanden?
Zweitens...Verdammt, hat er jetzt wirklich Schluss gemacht? Das kann er doch nicht tun. Na wenigstens ist er noch in Stars Hollow.
Drittens...der Anfall von Rory war ja echt heftig. Ich hoffe mal, dass das bei einem Mal bleibt und sie nicht komplett durchdreht. Und Jess soll gefälligst zurück kommen und ihr jetzt beistehen.
Also, der Teil war toll*g*
Schreib schnell weiter

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.

hey
also ich fand den teil gut
zwischendurch(bei der trennung und das Mary nach SH kommt), bekam ich gangst, dass es irgendwie 0815 mäßig wird(also das jess auf mary trifft und die dann zusamm kommen) aber ich warte mal ab
rorys schock war "cool" also das hat gepasst
der teil war super geschrieben, gefühlen waren toll drin und der teil war sehr interessant, hab nix zu meckern und freu mich auf einen (hoffentlich nicht 0815) teil

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... hey alles zusammen. Danke für euer FB. ich bin so froh das euch der Teil gefallen hat. Ich war mir nämlich wirklich nicht ganz sicher. Und jetzt habe ich schon wieder einen neuen Teil.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und FB nicht vergessen:biggrin:

Teil 51

Kathe musste nicht lange suchen bis sie Jess gefunden hatte. Er saß im Pavillon, der in der Mitte Stars Hollows stand, und hatte den Kopf in seine Hände gestützt. Langsam ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Jess. Rory geht es sehr schlecht. Was ist passiert?“ fragte sie ohne ihn anzusehen
„Ich habe es gemacht“ kam es leise von ihm und wieder merkte er wie sich Tränen in seinen Augen sammelten
„Du hast was gemacht?“
„Ich habe mich von ihr getrennt. Es geht einfach nicht mehr.“ erzählte er. „Auch wenn ich sie noch immer liebe, sehe ich einfach keinen Sinn mehr. Im Moment auf jeden Fall.“
„Oh“ sagte Kathe und legte ihren Arm um seine Schultern. „Ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst. Ich hoffe das weißt du.“
„Ja, danke, das weiß ich.“
„Was willst du jetzt machen? Willst du Stars Hollow verlassen?“ fragte sie ihn. Jess schüttelte den Kopf.
„Nein, wenn es ok ist würde ich gerne eine Zeit lang bei dir wohnen. Ich kann Stars Hollow nicht verlassen, denn so würde ich wieder nur vor meinen Problemen davon laufen. Verstehst du das?“
Kathe nickte, antwortet ihm aber nicht. Jess wollte also bei ihr einziehen. Natürlich wollte sie ihrem Freund helfen, er hatte ihr auch schon oft geholfen wenn sie nicht mehr weiter wusste und dafür waren Freunde ja auch da und doch hatte sie ein ungutes Gefühl dabei. Ihre Freundschaft zu Dean ist in den letzten Wochen intensiver geworden und die beiden sahen sich häufig. Oft kam Dean bei ihr vorbei und sie redeten die ganze Nacht lang miteinander. Und sie wollte darauf auch nicht verzichten.
„Was ist nun? Kann ich bei dir wohnen?“ fragte Jess sie und holte sie damit aus ihren Gedanken zurück. Kathe sah ihn einige Augenblick an, dann sagte sie
„Ja, du kannst bei mir wohnen, aber vorher muss ich dir etwas sagen.“
„Ok, ich bin ganz Ohr“
„Meine Freundschaft zu Dean ist in den letzten Wochen fester geworden.“
„Seit ihr jetzt etwa zusammen“ zischte Jess
„Nein, aber könntest du mich bitte mal ausreden lassen.“
„Ok, sorry. Erzähl weiter.“
„Gut, wir sehen uns ziemlich häufig und seine Anwesenheit tut mir gut“
„Deans Anwesenheit tut dir gut?“ rief er
„Jess, bitte.“
„Oh ja. Tut mir wirklich leid.“
„Ich möchte mich auch weiterhin mit Dean treffen und ich erwarte von dir, dass du dich zurückhältst wenn er bei mir ist. Ich weiß du kannst ihn nicht leiden, aber das ist mit völlig egal. Ich mag ihn und ich werde meine Freundschaft zu ihm nicht aufgeben nur weil du ihn nicht magst. Hast du das verstanden?“
„Ich denke schon.“ antwortete Jess und warf seiner Freundin von der Seite einen Blick zu.
„Gut, dann kannst du bei mir wohnen.“
„Danke“ sagte er und nahm Kathe in den Arm.
„Kein Problem. Ich werde nun mal zurück gehen und schauen wie es Rory geht. Am besten du wartest hier noch eine Weile. Es ist besser wenn sie dich nicht sieht.“
Jess nickte. Kathe stand auf und ging zurück zum Diner.

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Vorsichtig ging sie die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu ihrem Appartement. Rory lag auf der Couch und schlief und Lorelai saß neben ihr. Als sie Kathe erblickte stand sie sofort auf und kam auf sie zu.
„Und hast du ihn gefunden?“ fragte Lorelai und auch Luke war nun dazu gekommen.
„Ja, habe ich. Er hat sich von Rory getrennt. Ich denke dadurch wurde ihr Schock ausgelöst. Erst der Verlust ihres Kindes und nun die Trennung von Jess. Das war einfach zu viel für sie.“ erzählte Kathe.
„Aber warum? Warum hat sich Jess von ihr getrennt?“ fragte Luke
„Weil er keine Kraft mehr hat. Erst haut sie einfach ab und dann kommt sie wieder und wirft ihm vor er wäre Schuld am Tod ihres Kindes. Jess sieht im Moment einfach keinen Sinn in dieser Beziehung. Rory lässt ihn nicht mehr an sich ran. Jedes Gespräch, jeden Versuch ihr zu helfen blockt sie ab.“
„Aber warum sagt sie so etwas zu ihm? Sie muss doch auch wissen das das Schwachsinn ist“ erwiderte Luke
„Ja, ich denke das weiß sie auch, aber Rory ist verzweifelt und wenn man sich in einer Gefühlslage wie Rory befindet, dann sagt man auch mal Sachen die man nicht so meint.“ antwortet nun Lorelai
„Genau, auch Jess weiß das die Vorwürfe, die sie ihm gemacht hat nicht so gemeint waren und doch kann er im Moment keine Beziehung mit ihr führen. Rory muss lernen das sie nicht allein ist mit ihrem Schmerz. Sie muss wieder auf andere Menschen zugehen und sich helfen lassen, erst dann haben die beiden wieder eine Chance“ erzählte Kathe
„Aber das kann ein langer Weg sein.“ warf Lorelai jetzt ein.
„Ja, aber ich denke die beiden schaffen das. Ihre Liebe hat mehrer Jahre gehalten, obwohl sie sich nicht einmal gesehen haben. Ich bin mir fast sicher das sie auch das überstehen.“

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Am nächsten Morgen wachte Rory in ihrem alten Zimmer im Haus ihrer Mutter auf. Luke hatte sie noch am Abend von Kathe Appartement zum Haus der Gilmores getragen. Lorelai hielt es für besser sie nicht zu wecken. Der Arzt hatte Rory absolute Ruhe verordnet. Langsam öffnete sie die Augen und blickte sich um. Sie war also in ihrem alten Zimmer, doch war ihr Kind? Wo war Jessy und was war passiert? Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie hatte Jessy mit Kathe zum spazieren geschickt um sich mit Jess auszusprechen und dann hatte er sich von ihr getrennt. Doch dann ließen ihrer Erinnerungen nach. Schnell sprang sie aus ihrem Bett und lief zur Tür.
„Mum?“ rief sie und ging in die Küche. Lorelai saß am Tisch und fütterte gerade Jessy. Als Rory ihre Tochter sah fiel ihr ein Stein vom Herzen.
„Hi Süße, hast du gut geschlafen?“ fragte Lorelai und lächelte sie an.
„Mama“ plapperte Jessy und streckte ihre Hände nach Rory aus. Rory ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann sah sie wieder ihre Mutter an.
„Mum, was ist gestern passiert?“
Lorelai stand auf und ging zu ihrer Tochter. Sie nahm sie in den Arm und fuhr ihr mit der Hand über den Kopf.
„Du hattest einen Schock. Die ganze Zeit hast du wirres Zeug geredet und dich wie panisch an mich geklammert. Ich hatte wirklich Angst um dich. Wir haben einen Arzt geholte und der hat dir ein Beruhigungsmittel gegeben. Er hat mir gesagt ich solle darauf achten, das du in der nächsten Zeit absolute Ruhe hast.“
„Einen Schock?“
„Ja, Auslöser war wohl die Trennung von…“ Lorelai brach ab. Sie wusste nicht wie Rory auf den Namen ihres Ex-Freundes reagieren würde und deswegen wollte sie ihn nicht aussprechen
„Die Trennung von Jess.“ vollendete aber dann Rory ihren Satz. „Wo ist er? Weißt du wie es ihm geht und wo er ist? Und wie bin ich überhaupt hier her gekommen?“
„Er ist bei Kathe. Er wohnt jetzt da. Es geht ihm nicht gut, aber er lässt es sich nicht anmerken, du weißt ja wie er ist. Luke hat dich her gebracht, wir wollten dich nicht wecken.“
„Er wohnt bei Kathe?“
„Ja“
„Ich muss zu ihm. Noch mal mit ihm reden. Vielleicht will er sich heute nicht mehr von mir trennen“ rief sie und wollte los laufen. Lorelai hielt sie am Arm fest
„Rory, blieb hier“ sagte sie im ruhigen Ton „ Jess wird seine Entscheidung nicht zurück nehmen. So etwas sagt man nicht aus einer Laune heraus.“
„Woher willst du das wissen. Er war verletzt weil ich so schlimme Sachen gesagt habe. Bestimmt bereut er es längst“ antwortet Rory und wollte sich losreißen. Doch Lorelai hielt sie noch immer fest
„Schätzchen bitte. Jess wird es nicht zurück nehmen. Du musst akzeptieren das es vorbei ist.“
„Aber Mum, ich liebe ihn“ rief sie und wieder standen ihr die Tränen in den Augen.
„Ich weiß, aber manchmal muss man einfach loslassen. Auch wenn man liebt.“
„Aber ich weiß nicht wie ich ohne ihn leben soll“ weinte Rory und lies sich in die Arme ihrer Mutter fallen. Lorelai strich ihr tröstend über den Rücken und sagte dann
„Was hälst du davon wenn wir ein paar Tage weg fahren. Ich habe neulich einen Flyer gesehen, von einer Mutter-Kind-Wellnesfarm. Das wäre doch was für uns, oder?“
„Was bitte ist eine Mutter-Kind-Wellnesfarm?“ schluchzte Rory und schaute ihre Mutter verwirrt an.
„Das ist eine Wellnesfarm wo Mamas mit ihren Kindern hinfahren können. Die Kinder werden da den ganzen Tag betreut, während die Mamas so richtig verwöhnt werden. Was hälst du also davon wenn wir zwei mit Jessy dort hinfahren und mal wieder so richtig ausspannen?“ fragte Lorelai. Rory sah sie noch immer etwas skeptisch an. Bestimmt würde es ihr gut tun etwas Abstand von Stars Hollow zu bekommen.
„Bekommst du im Hotel überhaupt frei? Ich meine brauchen die dich nicht?“ fragte Rory ihre Mum
Lorelai winkte an
„Ach die kommen auch mal ein paar Tage ohne mich aus. Also was sagst du?“
„Gut, dann lass uns fahren.“ antwortet Rory
„Super“ rief Lorelai und drückte ihre Tochter fest an sich „ am Montag geht es los. Ich hab schon alles gebucht.“
„Aber Mum, du wusstest doch gar nicht ob ich mit fahre.“
„Ach da habe ich mir keine Sorgen gemacht. Ich wusste ich kann dich überreden.“ erklärte Lorelai und grinste ihre Tochter an. Auch Rory musste grinsen. Ihre Mum war wirklich verrückt.

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Am Abend ging Rory mit ihrer Tochter zurück in ihre Wohnung. Sie wollte ihrer Mum nicht länger zur Last fallen, auch wenn Lorelai bestimmt 100 Mal gesagt hatte, es wäre ok für sie wenn Rory bleiben würde. Nun saß sie mit ihrer Tochter auf den Boden im Wohnzimmer und spielte mit ihr. Sie hatte ihr Kind in der letzten Zeit viel zu sehr vernachlässigt und sie hatte sich fest vorgenommen sich nun wieder intensiv um Jessica zu kümmern. Die Kleine brauchte ihrer Mum und Rory versuchte daraus Kraft zu ziehen. Sie hatte ein Kind und für das musste sie stark sein. Jessy saß vor ihrer Mum und drückte ihr immer wieder Spielsachen in die Hand.
„Was soll ich mit der Puppe machen?“ fragte Rory die Kleine. Jessy deutet auf das Puppenhaus das vor ihr stand und sagte
„Bett“
„Die Puppe soll ins Bett gehen?“ vergewisserte sich Rory und Jessy nickte. Rory legte das Püppchen ins Puppenhausbett und schon hatte sie ein neues Püppchen in der Hand. Wie fragte sie ihre Tochter wo es hingehörte und Jessy sagte ihr wo sie die Puppe gerne hätte. So ging es eine ganze Weile, bis Jessy das Interesse verlor und sich mit einem Bilderbuch beschäftigen wollte. Rory setzte sich hinter Jessy und ging mit ihr das Bildbuch durch. Plötzlich wurde sie auf ein Lied das im Radio lief aufmerksam.

Don't think I can't feel that there's something wrong
you've been the sweetest part of my life for so long
I look in your eyes there's a distant light
and you and I know there'll be a storm tonight
this is getting serious are you thinking 'bout you or us

Don't say what you're about to say
look back before you leave my life
be sure before you close that door
before you roll those dice baby think twice

Sie spürte wie der Kloß in ihrem Hals immer größer wurde. Sie vermisste Jess schon jetzt und sie konnte sich nicht vorstellen wie sie ihr Leben weiter leben sollte ohne ihn. Alles schien so trist und sinnlos und die Tage zogen sich enorm ohne seine Anwesenheit.

Baby think twice for the sake of our love for the memory
for the fire and the faith that was you and me
babe I know it ain't easy when your soul cries out the higher ground
'cause when you're half way up you're always half way down
but baby this is serious are you thinking 'bout you or us

Don't say what you're about to say
look back before you leave my life
be sure before you close that door
before you roll those dice baby think twice

Vielleicht sollte sie ihn anrufen. Ihn bitten zurück zu kommen. Aber was würde das bringen? Er hatte ihr ganz klar gesagt, dass er keine Beziehung haben wollte. Hätte er seine Entscheidung bereut, wäre er sich schon zurückgekommen und hätte sie gebeten wieder bei ihm zu sein. Einzelne Tränen liefen ihr über die Wangen und der Schmerz in ihrem Herzen war kaum mehr auszuhalten

Baby this is serious are you thinking 'bout you or us baby
Don't say what you're about to say no no no no
look back before you leave my life don't leave my life
be sure before you close that door
before you roll those dice baby think twice

Don't do what you're about to do
(my everything depends on you) I depend on you
whatever it takes I'll sacrifice
before you roll those dice don't do it baby no don't do it baby

Don't say what you're about to say
(look back before you leave my life) don't leave my life
be sure before you close that door
before you roll those dice baby think twice

Als das Lied zu Ende war wischte sich Rory die Tränen aus den Augen, legte das Buch aus der Hand und nahm ihr Tochter auf den Arm.
„Ich bin so froh, dass ich dich habe. Zusammen schaffen wir das“ flüsterte sie und drückte ihre Tochter an sich. Auch wenn ihr das Leben jetzt sinnlos und falsch vor kam, musste sie einen Weg finden ohne Jess zu leben. Für Jessica und auch für sie selbst.


Ich wünsche euch allen ein schönes WE !

GLG
Redeagle

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hey!!
echt super teil!!
finds cool das sie jetzt erstma zu dritt in urlaub fahren...einfach mal abstand haben!
mach schnell weiter!
CandyCane
psConfusedry fürs kurze fb is grad alles stressig hier

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



hey
ich fand den teil toll
die länge war super,
die idee war toll, wieder super geschrieben und ich hab nix zu meckern
sorry wegen dem kurz FB

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... es geht weiter. Ich finde den Teil etwas langweilig, aber entscheidet selbst.

@CandyCane91 & 23 Zwerge:

Danke für euer FB, ihr sei meine beiden treuesten Leser. Vielen Dank dafür. :thanx:

Und jetzt viel Spaß mit dem neuen Teil:

Teil 52

Am Montagmorgen stand Rory in Jessys Kinderzimmer und packte ein paar Sachen für ihre Tochter zusammen. Lorelai wollte sie gegen 10 Uhr abholen und nun war es schon 09:30 Uhr und sie war noch nicht mal angezogen. Jessy saß neben ihr und kaute auf ihrem Stoffhund herum.
„Hey, du sollst doch nicht immer alles in den Mund nehmen!“ sagte Rory und versuchte ihrer Tochter den Hund aus dem Mund zu ziehen. Als Jessy die Absichten ihrer Mum erkannte, verzog sie das Gesicht und begann laut zu brüllen.
„Jessy bitte. Hör jetzt auf zu schreien. Wir sind eh schon spät dran“ rief Rory, doch ihrer Tochter lies sich nicht beruhigen. Widerwillig ließ Rory den Stoffhund los und schaute ihrer Tochter genervt an.
„Ok, für jetzt hast du gewonnen, aber nur weil wir uns beeilen müssen.“
Jessy beruhigte sich wieder und kaute weiter auf ihrem Hund herum. Als Rory den Koffer geschlossen hatte, ging sie ins Bad und machte sich fertig. Pünktlich um 10 Uhr klingelte es an der Tür. Immer noch im Badmantel ging Rory zur Tür und öffnete sie. Eigentlich hatte sie ihre Mutter erwartet, doch vor ihr stand Kathe
„Guten Morgen“ sagte ihrer Freundin und tapste von einem Bein aufs andere.
„Kathe. Guten Morgen. Entschuldige den Aufzug, aber ich muss mich etwas beeilen. Gibst es etwas Wichtiges?“
„Mmh ja, ich will dich auch gar nicht lange aufhalten. Eigentlich wollte ich dir nur das hier geben“ Kathe reichte ihr einen Umschlag und Rory sah sie irritiert an.
„Er ist von Jess. Er hat mich gebeten ihn dir zu geben, aber du sollst ihn erst öffnen, wenn du unterwegs bist.“
„Mmh ok, was steht den drin?“ fragte Rory immer noch völlig irritiert. Sie hatte nichts mehr von Jess gehört seit er sie verlassen hatte. Das Diner hatte sie absichtlich gemieden und auch so war sie ihm nicht begegnet.
„Woher soll ich das wissen. Ich bin hier nur der Überbringer. Du musst ihn schon lesen um zu erfahren, was darin steht.“
„Ok, ich werde ihn lesen sobald ich angekommen bin.“ antworte Rory und schaute auf den Brief.
„Ok, ich geh dann mal wieder. Ich wünsch dir ganz viel Spaß und erhol dich gut“ sagte Kathe, nahm ihrer Freundin noch einmal kurz in den Arm und ging dann wieder zurück in ihr Appartement. Rory schloss die Tür, legte den Brief auf die Kommode und eilte dann zurück ins Bad. Ihre Mum würde jeden Augenblick kommen und sie musste sich nun wirklich beeilen.

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„Sookie?“ rief Lorelai und eilte in die Küche.
„Was gibt es?“ antwortet ihrer Freundin und schaute von ihrem Essen hoch.
„Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich jetzt weg bin. Kommt ihr allein zurecht?“
„Klar Süße. Fahr ruhig und erhole dich gut. Gib Rory und der Kleinen einen Kuss von mir.“ erwiderte Sookie und umarmte ihre Freundin und Geschäftspartnerin.
„Gut, dann bin ich jetzt weg. Wir sehen uns dann Freitag, ok?“
„Ok bis Freitag. Bye“
„Bye Sookie“ rief Lorelai und eilte aus der Küche. Am Tresen angekommen packte sie ihre Handtasche und wollte gerade los als jemand vor ihr stand. „Oh wow. Wo kommen sie jetzt her?“ rief Lorelai und fast sich mit der Hand ans Herz.
„Entschuldigung, ich wollte sie nicht erschrecken“ antwortete die junge Frau.
„Kein Problem. Wie kann ich ihnen helfen?“
„Oh, mein Name ist Mary Smith. Ich habe letzte Woche mit Lorelai telefoniert und ein Zimmer reserviert.“ sagte Mary und reichte Lorelai die Hand.
„Ja ich erinnere mich. Hallo, ich bin Lorelai. Warten sie kurz, ich schaue nach welches Zimmer sie haben“ erklärte ihr Lorelai, ging zurück hinter den Tresen und schlug das Buch auf. Mit dem Finger fuhr sie die Linien entlang bis die den Namen gefunden hatte.
„Da habe ich sie. Zimmer 4. Hier ist ihr Schlüssel“ Lorelai reichte der jungen Frau den Schlüssel.
„Sie müssen die Treppe hoch und dann rechts den Gang entlang.“ erklärte sie Mary und lächelte freundlich.
„Ok, vielen Dank“
„Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt“
„Danke, den werde ich haben“ grinste Mary und ging mit ihrem Gepäck die Treppe hinauf. Lorelai sah auf die Uhr. 10.20 Uhr. Sie war also schon 20 Minuten zu spät. Schnell schnappte sie ihre Tasche und verlies das Hotel.

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Als Lorelai den Wagen vor Rorys Wohnung hielt kam diese gerade zur Tür heraus.
„Hi Süße“ rief Lorelai und winkte ihrer Tochter zu. Sie stieg aus und ging auf sie zu.
„Hi Mum.“ kam es auch von Rory die unter ihrem Gepäck fast zusammen brach. Lorelai nahm ihr eine Tasche ab und verstaute sie im Kofferraum ihres Jeeps. Dann nahm sie die nächste Tasche und verstaute auch diese. Als alles Gepäck im Kofferraum verstaut war klappte sie den Deckel zu und strahlte ihre Tochter an.
„Auf geht’s“ sagte sie und stieg wieder ins Auto ein. Rory setzte ihre Tochter in den Kindsitz und stieg dann auch ein.
„Bist du so weit?“ fragte Lorelai. Rory nickte und dann fuhren die beiden los.

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Nachdem Mary ihre Sachen in ihr Zimmer gebracht hatte, wollte sie sich gleich ein wenig in Stars Hollow umsehen. Jess hat ihr gegenüber mal erwähnt das sein Onkel ein Cafe besitzen würde und dieses wollte sie nun suchen. In einer Stadt wie Star Hollow würde es wohl nicht sehr schwierig werden dieses Cafe zu finden. Sie lief durch ein paar Strassen und sah sich genau um. Und dann entdeckte sie Luke´s Diner. Zielstrebig ging sie hinein und setzte sich an den Tresen.
„Was kann ich ihnen bringen?“ fragte Luke sie freundlich.
„Ich hätte gerne einen Kaffee!“ antwortet Mary und lächelte freundlich zurück.
„Noch ein Kaffeejunkie“ murmelte Luke in sich hinein, drehte sich um und schenkte der jungen Frau einen Kaffee ein.
„Haben sie etwas gesagt?“ fragte Mary, die nur ein Brummen vernommen hatte.
„Ich? Nein. Hier bitte ihr Kaffee“ erwiderte Luke und stellte ihr den Kaffee auf den Tresen. Nachdenklich nippte Mary an ihrem Kaffee und schaute sich im Diner um. Es waren um diese Zeit nicht sehr viele Menschen da. In der Ecke saß eine schwanger junge Frau, die Mary auf ihr Alter schätzte und neben ihr saß ein junger Mann der aufmerksam die Karte las. Es war also weit und breit nichts von Jess zu sehen und so entschloss Mary sich den Besitzer zu fragen.
„Mmh Entschuldigung“
„Ja?“ antwortet Luke und richtet seinen Blick auf die junge Frau am Tresen.
„Sind sie zufälligerweise der Onkel von Jess Mariano?“ fragte Mary und setzte er schönstes Lächeln auf.
„Ja. Warum? Hat er was angestellt?“
„Nein, aber könnten sie mir vielleicht freundlicher Weise sagen wo er im Moment ist. Ich bin eine Freundin von ihm.“
„Nein, kann ich Ihnen nicht sagen. Aber Kathe, wohnt mit ihm zusammen. Vielleicht kann sie Ihnen weiter helfen.“ antwortet Luke und deutet auf die schwanger Frau in der Ecke.
„Oh. Ok, danke“ sagte Mary und stand vom Tresen auf. Sie ging auf Kathe zu und stellte sich an ihren Tisch.
„Kann ich was für dich tun?“ fragte Kathe ohne von ihrer Zeitung aufzusehen.
„Mmh, ja. Ich bin auf der Suche nach Jess Mariano und der nette Mann hinterm Tresen hat mir gesagt ich sollte dich fragen.“
„Oh, du suchst also nach Jess. Und was willst du von ihm, wenn ich fragen darf?“ erwiderte Kathe.
„Ich bin eine Freundin von ihm und wollte ihn besuchen.“
„Eine Freundin? Das ist interessant. Und wie heißt du?“ fragte Kathe und schaute Mary nun zum ersten Mal an.
„Mary. Ich heiße Mary Smith“
„Mary. Also so weit ich weiß hat Jess noch nie von dir gesprochen. Woher kennst du ihn den?“
„Ich arbeite mit ihm im gleichen Verlag, aber sag mal bist du sein Wachhund, oder warum sagst du mir nicht endlich wo es ist?“ zischte Mary und schaute Kathe böse an.
„Ist ja schon gut. Jess ist in meiner Wohnung. Die Treppe dort hinauf“ antwortet Kathe, deutet mit dem Kopf in Richtung der Treppe und wendete sich dann wieder ihrer Zeitung zu.
„Danke“ kam es knapp von Mary, bevor die durch den Vorhang verschwand.

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Zögerlich ging sie die Treppe hinauf, ihr Herz schlug wie verrückt und bei jedem Schritt wurde es schlimmer. Als sie dann endlich vor der Tür stand, atmete sie noch einmal tief durch und klopfte dann an. Nach einigen Augenblicken wurde die Tür aufgerissen
„Kathe, ich hab….“ Jess stoppte als er erkannte, dass es nicht Kathe war.
„Hi“ sagte Mary und lächelte fröhlich. Jess stand mit offenem Mund im Türrahmen und starrte Mary an.
„Jess?“ fragte sie vorsichtig „ alles klar?“
„Mary….. was machst du denn hier?“ kam es nun endlich von ihrem Gegenüber.
„Freundliche Begrüßung“ bemerkte sie.
„Entschuldige bitte, aber ich habe wirklich nicht mir dir gerechnet. Woher weißt du…?“
„Von deiner Freundin?“ unterbrach sie ihn ungeduldig.
„Von meiner was?“ fragte Jess und zog die Augenbrauen hoch.
„Von deiner Freundin. Die schwanger Frau die untern im Cafe sitzt. Das ist doch deine Freundin, oder nicht?“ zischte Mary
„Du meinst Kathe?“ antwortet Jess und fing laut an zu lachen. Mary wunderte sich etwas über sein Verhalten und schaute ihn irritiert an.
„Kathe ist nicht meine Freundin. Sie ist ne gute Freundin, so zu sagen wie eine Schwester, aber wir haben nichts miteinander.“ antwortet Jess und musste immer noch grinsen.
„Ja aber warum wohnst du nicht mit deiner Freundin zusammen. Hast du mir nicht erzählt du wirst Vater.“
Schlagartig verstummte Jess Lachen und er wurde ernst. Er senkte den Blick und starrte auf den Boden. Mary wusste nicht genau was sie falsch gemacht hatte und so fragte sie vorsichtig nach.
„Jess? Was ist mit dir? Hab ich was Falsches gesagt.“
„Nein“ antwortet er und ging zurück in die Wohnung. Mary folgte ihm und schloss die Tür hinter sich. Irgendwas in ihrem Gefühl sagte ihr das hier etwas nicht stimmte und sie wollte wissen was.
„Jess, was ist mit deiner Freundin?“ fragte sie vorsichtig. Jess drehte sich zu ihr um und schaute sie mit traurigen Augen an.
„Ich habe keine Freundin mehr und jetzt würde ich gerne das Thema wechseln“ antwortet er und setzte sich auf die Couch.
„Ihr hab euch getrennt?“ rief Mary und ihr Herz fing wieder heftig an zu schlagen.
„Mary, Thema wechseln bitte.“ erwiderte Jess „erzähl mir mal lieber was dich nach Stars Hollow verschlagen hat. Ich dachte du magst Kleinstädte nicht“
„Na ja, so habe ich das ja nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, ich könnte mir nicht vorstellen in einer Kleinstadt zu leben.“
„Ok, aber das beantwortet nicht meine Frage. Also was machst du hier?“
„Urlaub?“
„In Stars Hollow?“ fragte Jess und zog die Augenbrauen hoch.
„Ja, warum nicht? Ich möchte mich mal wieder so richtig erholen!“
„Und da kommst du nach Stars Hollow?“
„Genau.“
„Hast du den schon was gesehen von Stars Hollow?“
„Nein, überhaupt nichts. Ich bin als erstes zu dir gekommen um dich zu begrüßen.“ erklärte Mary und lächelte leicht.
„Wenn du willst zeig ich dir ein bisschen was.“ antwortet Jess und erwiderte ihr Lächeln.
„Ja, das wäre schön. Wollen wir gleich los?“
„Von mir aus“
Jess stand auf und nahm seine Jacke vom Sofa.
„Dann mal los!“ rief er und verließ zusammen mit Mary die Wohnung.


So das war also der neue Teil. Ich bin jetzt erst Mal eine Woche im Urlaub. Diesen Monat wird wohl kein Teil mehr kommen. Sorry. Über FB würde ich mich trotzdem freuen.

GLG
Redeagle :hi:

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