14.11.2004, 14:36
Also, das ist meine erste FanFiction, die ich geschrieben habe. Ich hoffe trotzdem, das sie euch gefällt.
Wenn jemand nen besseren Namen weiss, soller ihn mir ruhig sagen, mir is kein passender eingefallen
Wenn sie euch gefällt, werd ich auch noch weiterschreiben.
Also, ich warte auf feedback von euch!
also, viel spaà beim lesen:
Kapitel 1:
âRory, wo ist mein rot-blau-karierter Rock, den du dir letztens ausgeliehen hast?â brüllt Lorelai durch ganze Haus âIch will ihn gleich anziehenâ
âIch weiss es nicht, er müsste in deinem Schrank seinâ brüllt Rory zurück âHelf du mir lieber meine restlichen Sachen zusammen zu packen. Ich muss gleich los, ich will nicht zu spät nach Yale kommenâ
âSchatz, es ist dein 2. Jahr. Es wissen alle, das du immer pünktlich bistâ Lorelai kam in Rory´s Zimmer. âHa, sie lief zum Bett und nahm ihren Rock. Ich wusste doch, das du ihn noch hastâ
âOhh, sorry Mom, ich hatte echt gedacht, das ich ihn zurückgelegt hatteâ
âNicht schlimm. So, nun lass uns deine Kisten zum Auto schleppen.â Sie schnappte sich eine Kiste und ging aus dem Zimmer.
Nachdem Sie alle Kisten zum Wagen gebracht hatten und sie, mehr oder weniger sicher verstaut hatten, verabschiedeten Sie sich.
âSo Schatz, fahr schön langsam und ruf an, wenn du in Yale bistâ Lorelai musste lachen, sie wusste das Rory immer Vorsichtig fuhr.
âJa Mom, und wenn mir unterwegs noch was einfällt, was ich vergessen hab. Dann nehme ich es am Wochenende mit, wenn ich hier war. Tschüss.â
Sie umarmten sich.
Rory stieg ins Auto und fuhr los.
Lorelai stand noch an der StraÃe, als ihre Tochter um die Ecke bog und nicht mehr zu sehen war. Sie war so stolz auf ihre Tochter.
Lorelai ging zurück ins Haus, weil das Telefon klingelt.
âHallo?â
Es war Luke. âHast du Lust gleich rüber zu kommen? Wir können uns Popkorn machen und ein paar Filme ansehen.â
âNur wie Rory jetzt wieder in Yale ist brauche ich keine rund um die uhr Ãberwachung. Aber will du es bist. Wann soll ich da sein?â
âIn 20 Minuten.â
âOk, bis gleichâ Sie legte strahlend das Telefon zurück an seinen Platz.
Nach einer Stunde Fahrtzeit kam Rory in Yale an. Sie parkte ihr Auto und ging in Richtung Wohnheime.
Als sie den groÃen Parkplatz überquerte machte sich in ihrem Bauch ein komisches Gefühl breit. Sie hörte Schritte, fremde Schritte. Sie ging schneller, aber die schritte wurde nicht leiser. Es kam ihr vor als würde Sie jemand verfolgen.
Sie drehte sich ruckartig um. Ihr Verfolger erschrak und blieb ebenfalls stehen.
âDu?â sagte sie, erleichtert, dass es kein Mörder oder ähnliches war.
âUnd du?â Es war Tristan Du Gray.
âWas machst du denn hier?â fragte Sie.
âIch studiere hier. Ich fange nächste Woche an.â Aus seiner Stimme war zu hören wie stolz er war. âStudierst du auch in Yale?â
âKlar, sonst würde ich hier ja wohl nich rumlaufen.â Sie musste lachen.
âWo wohnst du denn?â
âIn dem 2 Gebäude, das da hinten, und du? Man merkte, dass er sich noch nicht gut auskannte
âIch wohne gleich hier drüben.â Sie zeigte auf das erste der 4 Häuser. âEs ist schon spät. Wollen wir uns morgen nicht mal Treffen? Paris kommt bestimmt auch mit. Wir wohnen zusammen.â
âWir können uns gerne morgen Treffen, aber ob Paris mit kommen möchte musst du sie fragen, ich glaube nämlich nicht, dass sie mitkommen möchte.â
âIch frage sie einfach mal. Komm morgen gegen Mittag einfach mal vorbei, ok?â
âJa, dass ist ok.â
âBis morgen dannâ Sie öffnete die Tür des Wohnheimes
âTschüssâ Auch er ging weg.
âHallo Parisâ Rory öffnet die Tür ihrer gemeinsamen Wohnung, nur Paris war nicht da. Es klebte aber ein kleiner Zettel an Rory´s Tür:
Hallo Rory, ich dachte mir schon, das du heute kommst. Ich bin aber leider noch mal nach hause gefahren, weil ich einige Sachen vergessen habe.
Bin morgen Nachmittag wieder zurück.
Paris.
âNa super, da kommt man mal nen Tag eher, und es ist keine da.â Rory lies ihre Tasche mitten im Zimmer stehen und legte sich auf ihr Bett. Wenigstens kann ich jetzt in Ruhe ausschlafen, wenn Paris noch nicht da ist, dachte sich Rory und schlief ein.
Wenn jemand nen besseren Namen weiss, soller ihn mir ruhig sagen, mir is kein passender eingefallen
Wenn sie euch gefällt, werd ich auch noch weiterschreiben.
Also, ich warte auf feedback von euch!
also, viel spaà beim lesen:
Kapitel 1:
âRory, wo ist mein rot-blau-karierter Rock, den du dir letztens ausgeliehen hast?â brüllt Lorelai durch ganze Haus âIch will ihn gleich anziehenâ
âIch weiss es nicht, er müsste in deinem Schrank seinâ brüllt Rory zurück âHelf du mir lieber meine restlichen Sachen zusammen zu packen. Ich muss gleich los, ich will nicht zu spät nach Yale kommenâ
âSchatz, es ist dein 2. Jahr. Es wissen alle, das du immer pünktlich bistâ Lorelai kam in Rory´s Zimmer. âHa, sie lief zum Bett und nahm ihren Rock. Ich wusste doch, das du ihn noch hastâ
âOhh, sorry Mom, ich hatte echt gedacht, das ich ihn zurückgelegt hatteâ
âNicht schlimm. So, nun lass uns deine Kisten zum Auto schleppen.â Sie schnappte sich eine Kiste und ging aus dem Zimmer.
Nachdem Sie alle Kisten zum Wagen gebracht hatten und sie, mehr oder weniger sicher verstaut hatten, verabschiedeten Sie sich.
âSo Schatz, fahr schön langsam und ruf an, wenn du in Yale bistâ Lorelai musste lachen, sie wusste das Rory immer Vorsichtig fuhr.
âJa Mom, und wenn mir unterwegs noch was einfällt, was ich vergessen hab. Dann nehme ich es am Wochenende mit, wenn ich hier war. Tschüss.â
Sie umarmten sich.
Rory stieg ins Auto und fuhr los.
Lorelai stand noch an der StraÃe, als ihre Tochter um die Ecke bog und nicht mehr zu sehen war. Sie war so stolz auf ihre Tochter.
Lorelai ging zurück ins Haus, weil das Telefon klingelt.
âHallo?â
Es war Luke. âHast du Lust gleich rüber zu kommen? Wir können uns Popkorn machen und ein paar Filme ansehen.â
âNur wie Rory jetzt wieder in Yale ist brauche ich keine rund um die uhr Ãberwachung. Aber will du es bist. Wann soll ich da sein?â
âIn 20 Minuten.â
âOk, bis gleichâ Sie legte strahlend das Telefon zurück an seinen Platz.
Nach einer Stunde Fahrtzeit kam Rory in Yale an. Sie parkte ihr Auto und ging in Richtung Wohnheime.
Als sie den groÃen Parkplatz überquerte machte sich in ihrem Bauch ein komisches Gefühl breit. Sie hörte Schritte, fremde Schritte. Sie ging schneller, aber die schritte wurde nicht leiser. Es kam ihr vor als würde Sie jemand verfolgen.
Sie drehte sich ruckartig um. Ihr Verfolger erschrak und blieb ebenfalls stehen.
âDu?â sagte sie, erleichtert, dass es kein Mörder oder ähnliches war.
âUnd du?â Es war Tristan Du Gray.
âWas machst du denn hier?â fragte Sie.
âIch studiere hier. Ich fange nächste Woche an.â Aus seiner Stimme war zu hören wie stolz er war. âStudierst du auch in Yale?â
âKlar, sonst würde ich hier ja wohl nich rumlaufen.â Sie musste lachen.
âWo wohnst du denn?â
âIn dem 2 Gebäude, das da hinten, und du? Man merkte, dass er sich noch nicht gut auskannte
âIch wohne gleich hier drüben.â Sie zeigte auf das erste der 4 Häuser. âEs ist schon spät. Wollen wir uns morgen nicht mal Treffen? Paris kommt bestimmt auch mit. Wir wohnen zusammen.â
âWir können uns gerne morgen Treffen, aber ob Paris mit kommen möchte musst du sie fragen, ich glaube nämlich nicht, dass sie mitkommen möchte.â
âIch frage sie einfach mal. Komm morgen gegen Mittag einfach mal vorbei, ok?â
âJa, dass ist ok.â
âBis morgen dannâ Sie öffnete die Tür des Wohnheimes
âTschüssâ Auch er ging weg.
âHallo Parisâ Rory öffnet die Tür ihrer gemeinsamen Wohnung, nur Paris war nicht da. Es klebte aber ein kleiner Zettel an Rory´s Tür:
Hallo Rory, ich dachte mir schon, das du heute kommst. Ich bin aber leider noch mal nach hause gefahren, weil ich einige Sachen vergessen habe.
Bin morgen Nachmittag wieder zurück.
Paris.
âNa super, da kommt man mal nen Tag eher, und es ist keine da.â Rory lies ihre Tasche mitten im Zimmer stehen und legte sich auf ihr Bett. Wenigstens kann ich jetzt in Ruhe ausschlafen, wenn Paris noch nicht da ist, dachte sich Rory und schlief ein.
" Die andere Seite dunkel ist "
" Halts Maul Yoda und iss deinen Toast "