22.01.2006, 16:44
mir is grad langweilig, deshalb dieser kurze one-shot! aber bitte trotzdem fleiÃig fb geben!!!!
Ich laufe durch einen dunklen Tunnel. Alleine. Keiner ist bei mir, um mich zu trösten. Keiner ist bei mir, um mich zu retten. Keiner ist bei mir. Ich bin alleine.
Der Tunnel verändert sich. Das Dunkel wird abgelöst von einem grellen Licht. Ich muss meine Augen schlieÃen, den es tut weh. Sehr weh.
Doch nicht nur das Licht, das in meine Augen sticht, schmerzt. Da ist noch etwas anderes. Etwas in mir, in meinem Herzen. Ich weià nicht, was es ist, laufe weiter. Die dunklen Tunnelwände verschwinden. Plötzlich stehe ich in einem Gang. Einem Gang mit vielen Türen. Es riecht komisch hier. Ich laufe weiter. Keine Ahnung, wohin. Ich irre durch den Gang. Die Gänge. Ein riesiges Labyrinth. Noch immer bin ich alleine. Alleine und verzweifelt. Jetzt weià ich auch, was so schmerzt. Ich erkenne den Schmerz, den mein Herz bedrückt. Es ist Angst. Angst, alleine zu sein. Angst davor, niemanden zu haben…..
Ich breche zusammen, kann nicht mehr weiter. Bin am Ende meiner Kräfte. Bin alleine.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Von ihr geht eine ungeheure Wärme aus. Langsam schöpfe ich wieder Hoffnung. Meine Kraft kehrt zurück. Ich hebe den Kopf und drehe mich um. Ich möchte wissen, wer es ist. Wer es schafft, mir die Hoffnung zurückzugeben, mich zu retten.
Ich blicke in zwei Augen. Augen, die einfach unbeschreiblich sind. So voller Liebe, Treue, Zuversicht. Seine Augen.
Ich blicke in ein Gesicht, das von Liebe erfüllt ist. Liebe zu mir.
Er reicht mir seine Hand. Ich ergreife sie. Glücklich. Erleichtert. Zufrieden.
Von jetzt an werde ich nie mehr alleine sein. Den er ist bei mir. Er war schon immer da. Hat mich getröstet, wenn ich traurig war. Hat mich in seine starken Arme genommen. Hat mich aufgefangen, mir halt gegeben.
Solange er bei mir ist, kann mir nichts passiere, denn er passt auf mich auf, beschützt mich.Den er ist der Eine.
Mein Held. Mein Beschützer. Mein Engel.
Mein Luke.
Von jetzt an werden wir den Weg zu zweit gehen. Gemeinsam, bis zum Ende.
"Lorelai?...." Die Stimme klang irgendwie verschwommmen.
"Loreali, wach auf..."
Und da war sie wieder, die warme Hand auf ihrer Schulter.Langsam öffnete sie ihre Augen.
"Luke...", sagte sie und lächelte ihn an.
"Ist alles in Ordnung mit dir Schatz? Du warst so unruhig und hast gejammert......" Luke schaute sie besorgt an.
Lorelai sah in seine Augen, sah die Liebe darin.
"Ja. Jetz ist alles in Ordnung......", sagte sie und kuschelte sich ganz dicht an Luke. Und kurz darauf schlief sie wieder ruhig in seinen Armen ein. Sie würde nie alleine sein, den sie hatte ihren Engel schon gefunden.
und?
Ich laufe durch einen dunklen Tunnel. Alleine. Keiner ist bei mir, um mich zu trösten. Keiner ist bei mir, um mich zu retten. Keiner ist bei mir. Ich bin alleine.
Der Tunnel verändert sich. Das Dunkel wird abgelöst von einem grellen Licht. Ich muss meine Augen schlieÃen, den es tut weh. Sehr weh.
Doch nicht nur das Licht, das in meine Augen sticht, schmerzt. Da ist noch etwas anderes. Etwas in mir, in meinem Herzen. Ich weià nicht, was es ist, laufe weiter. Die dunklen Tunnelwände verschwinden. Plötzlich stehe ich in einem Gang. Einem Gang mit vielen Türen. Es riecht komisch hier. Ich laufe weiter. Keine Ahnung, wohin. Ich irre durch den Gang. Die Gänge. Ein riesiges Labyrinth. Noch immer bin ich alleine. Alleine und verzweifelt. Jetzt weià ich auch, was so schmerzt. Ich erkenne den Schmerz, den mein Herz bedrückt. Es ist Angst. Angst, alleine zu sein. Angst davor, niemanden zu haben…..
Ich breche zusammen, kann nicht mehr weiter. Bin am Ende meiner Kräfte. Bin alleine.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Von ihr geht eine ungeheure Wärme aus. Langsam schöpfe ich wieder Hoffnung. Meine Kraft kehrt zurück. Ich hebe den Kopf und drehe mich um. Ich möchte wissen, wer es ist. Wer es schafft, mir die Hoffnung zurückzugeben, mich zu retten.
Ich blicke in zwei Augen. Augen, die einfach unbeschreiblich sind. So voller Liebe, Treue, Zuversicht. Seine Augen.
Ich blicke in ein Gesicht, das von Liebe erfüllt ist. Liebe zu mir.
Er reicht mir seine Hand. Ich ergreife sie. Glücklich. Erleichtert. Zufrieden.
Von jetzt an werde ich nie mehr alleine sein. Den er ist bei mir. Er war schon immer da. Hat mich getröstet, wenn ich traurig war. Hat mich in seine starken Arme genommen. Hat mich aufgefangen, mir halt gegeben.
Solange er bei mir ist, kann mir nichts passiere, denn er passt auf mich auf, beschützt mich.Den er ist der Eine.
Mein Held. Mein Beschützer. Mein Engel.
Mein Luke.
Von jetzt an werden wir den Weg zu zweit gehen. Gemeinsam, bis zum Ende.
"Lorelai?...." Die Stimme klang irgendwie verschwommmen.
"Loreali, wach auf..."
Und da war sie wieder, die warme Hand auf ihrer Schulter.Langsam öffnete sie ihre Augen.
"Luke...", sagte sie und lächelte ihn an.
"Ist alles in Ordnung mit dir Schatz? Du warst so unruhig und hast gejammert......" Luke schaute sie besorgt an.
Lorelai sah in seine Augen, sah die Liebe darin.
"Ja. Jetz ist alles in Ordnung......", sagte sie und kuschelte sich ganz dicht an Luke. Und kurz darauf schlief sie wieder ruhig in seinen Armen ein. Sie würde nie alleine sein, den sie hatte ihren Engel schon gefunden.
und?
Luke: Junkie!
Lorelai: Angel! You´ve got wings, babe!
-°-°-°-°-°-°
It´ll be fine at the end. - If it´s not fine, it´s not the end!