26.01.2006, 18:51
So, ich versuchs nochmal... hoffe das wird was.....
Wonderful or terrible?
Lorelai
Wonderful or terrible?
Lorelai
Als ich heut Morgen aufwachte dröhnte mein Kopf wie ein Presslufthammer. Aber das wunderte mich nicht sonderlich. Es war schon ein turbulente Nacht.... Ich blickte neben mich und sah Luke. Er schlief noch. Ja, ich bin wirklich sehr glücklich. Aber... da gab es noch etwas, was ich mir am meisten wünsche. Es fällt mir schwer das zu sagen, aber warum fragt Luke nicht ob ich ihn heiraten will? Ich meine wir sind jetzt schon so lange zusammen und... naja ich würd mir halt wünschen ihn endlich zum Mann zunehmen. Ich wäre sogar bereit seinen Namen anzunehmen. Mrs. Lorelai Danes. Hört sich doch toll an.
Nach ein paar Minuten wurde mir langweilig also weckte ich ihn, indem ich ihn rüttelte und als er die Augen öffnete küsste ich ihn sofort. Er ist schon toll, mein Luke....
„Warum weckst du mich?“, gab er gequält von sich.
„Mir war langweilig....“ , sagte ich und grinste, „komm ich will frühstücken!“
„Nein!“, sagte er in einem immer noch müden Ton.
„Doch!“
„Nein!!!!“
„Luuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuke“, schrie ich ihm ins Ohr.
Endlich stand er mit mir auf, aber warf mir noch ein paar grimmige Blicke zu. Rory wohnt ein Glück nicht mehr hier. Ich weià das mag vielleicht fies klingen aber.... wenn sie noch hier wohnen würde, hätten Luke und ich bestimmt nicht das hätte tuen können, was wir gestern Nacht taten.
Wir frühstückten und anschlieÃend zog ich mich an.
„So, ich muss jetzt ins Diner“, sagte Luke nach dem er sich fertig gemacht hatte.
„Du wolltest doch heute nicht arbeiten.“, jammerte ich kläglich.
„Aber.... ich kann nicht einfach so nicht arbeiten, ohne Grund. Aber wir sehen uns ja heute Abend, hab ich Recht?“, fragte er und grinste.
„Ja...okay....“, gab ich gequält und immer noch beleidigt zurück.
Dann ging er. Das Telefon klingelte. „Wo ist dieses verflixte Telefon?“ murmelte ich und suchte. Als ich es unter dem Polterkissen des Sofas fand ging ich ran. „Hallo?“. Ich wartete auf Antwort sie auch sofort kam. „Mom? Hast du vielleicht heute Abend für mich, ich meine uns Zeit?“, hörte ich es aus dem Höhrer glücklich sprchen. Es war also Rory. „Nein, SüÃe. Heute geht es leider nicht.“ entgegnete ich nur. „Wir gehen heute essen.“ Ich wurde glücklicher als ich an das Essen dachte, das heute Abend statfinden sollte. „Achso... dann vielleicht ein anderes Mal. Wir haben dir nämlcih was mitzuteilen, was wichtiges. Estwas sehr wichtiges“
Brauch dringen FB von euch!!!
Nach ein paar Minuten wurde mir langweilig also weckte ich ihn, indem ich ihn rüttelte und als er die Augen öffnete küsste ich ihn sofort. Er ist schon toll, mein Luke....
„Warum weckst du mich?“, gab er gequält von sich.
„Mir war langweilig....“ , sagte ich und grinste, „komm ich will frühstücken!“
„Nein!“, sagte er in einem immer noch müden Ton.
„Doch!“
„Nein!!!!“
„Luuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuke“, schrie ich ihm ins Ohr.
Endlich stand er mit mir auf, aber warf mir noch ein paar grimmige Blicke zu. Rory wohnt ein Glück nicht mehr hier. Ich weià das mag vielleicht fies klingen aber.... wenn sie noch hier wohnen würde, hätten Luke und ich bestimmt nicht das hätte tuen können, was wir gestern Nacht taten.
Wir frühstückten und anschlieÃend zog ich mich an.
„So, ich muss jetzt ins Diner“, sagte Luke nach dem er sich fertig gemacht hatte.
„Du wolltest doch heute nicht arbeiten.“, jammerte ich kläglich.
„Aber.... ich kann nicht einfach so nicht arbeiten, ohne Grund. Aber wir sehen uns ja heute Abend, hab ich Recht?“, fragte er und grinste.
„Ja...okay....“, gab ich gequält und immer noch beleidigt zurück.
Dann ging er. Das Telefon klingelte. „Wo ist dieses verflixte Telefon?“ murmelte ich und suchte. Als ich es unter dem Polterkissen des Sofas fand ging ich ran. „Hallo?“. Ich wartete auf Antwort sie auch sofort kam. „Mom? Hast du vielleicht heute Abend für mich, ich meine uns Zeit?“, hörte ich es aus dem Höhrer glücklich sprchen. Es war also Rory. „Nein, SüÃe. Heute geht es leider nicht.“ entgegnete ich nur. „Wir gehen heute essen.“ Ich wurde glücklicher als ich an das Essen dachte, das heute Abend statfinden sollte. „Achso... dann vielleicht ein anderes Mal. Wir haben dir nämlcih was mitzuteilen, was wichtiges. Estwas sehr wichtiges“
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