19.11.2004, 18:40
so ein neuer Teil:
Es wurde schon langsam dunkel drauÃen, als Rory aufwachte.
Sie lag in ihrem Bett und unter ihrem Kopf lag ein aufgeschlagenes Buch. Sie musste beim Lesen eingeschlafen sein. Ãberlegte sie, während sie aufstand sich streckte und dabei zufällig einen Blick auf ihren Schreibtisch warf.
âOh nein!â entfuhr es ihr, als sie den Zettel sah und sie warf schnell einen Blick auf ihre Armbanduhr.
Es war viertel nach sechs! Noch konnte sie es schaffen!
Sie rannte in das Badezimmer und blickte kurz in den Spiegel. Zum glück hatte ihr kurzer Schlaf nichts sichtliches hinterlassen und so hasstete sie schnell wieder raus, zurück in ihr Zimmer, wo sie den Kleiderschrank aufriss und alles, was in Frage kam auf ihr Bett schmiss.
âHey, Schatz! Schon wieder wach?â fragte Lorelai, die ihre Tochter gehört hatte, als diese wieder aus dem Bad gerannt war, hinter ihr her gegangen war und nun in der Tür lehnte.
âSeit wann seid ihr wieder da?â fragte Rory, ohne ihre Mutter anzuschauen oder auf ihre rhetorisch gemeinte Frage zu antworten.
âSeit einer Stunde! Als wir kamen, hast du schon geschlafen!â antwortete Lorelai und sah zu, wie Rory vor dem Berg Klamotten, der sich auf ihrem Bett aufgehäuft hatte, verzweifelte.
âWo willst du denn noch hin?â fragte sie, ohne in Bedacht zu ziehen, ihrer Tochter zu helfen.
âIch muss noch mal weg. Ich nehme meinen Wagen und bitte wartet nicht auf mich, mit dem Abendessen, ich weià nicht wie lange es dauert!â, während das aus ihrem Mund sprudelte nahm sie sich eine rote Bluse, einen einfachen Jeansrock und ein paar schwarze Schuhe mit kleinem Absatz, zog die Sachen schnell an und nahm die anderen Sachen von ihrem Bett, um sie wieder in den Schrank zu stopfen, setzte sich an den Schreibtisch, zog eine Schublade auf, holte einen kleinen Schminkkoffer, den sie mal von Lorelai geschenkt bekommen hatte, hervor, öffnete ihn, nahm sich den Aplikator, verteilte etwas braunen Liedschatten auf ihren Lieder, legte den Ablikator wieder zurück, nahm die Wimperntusche, schraubte sie auf, tuschte sich vorsichtig die Wimpern, schraubte sie wieder zu, legte auch diese wieder weg, nahm einen braunen, fast durchsichtigen Gloss aus dem Koffer und verteilte ein kleines bischen auf ihren Lippen, dann küsste sei einmal in ein Taschentuch, stand auf und begutachtete ihr Werk noch einmal im Spiegel im Deckel des Koffers.
Lorelai hatte die ganze zeit nur da gestanden und ihrer Tochter zugeschaut.
Ihre Rory wurde tatsächlich langsam erwachsen!
Als Rory sich schminkte, hatte Lorelai fast das Gefühl, sich selber zu zuschauen, wie sie sich früher geschminkt hatte, wenn sie ein Date mit Christopfer hatte. Damals war sie auch immer so vorsichtig gewesen und hatte sich immer geschminkt, als solle es dieses Mal ganz besonders aussehen.
Mit wem sich Rory wohl treffen würde? Mit Lane bestimmt nicht, so wie sie sich Mühen gab um gut auszusehen.
âDu siehst Phantastisch aus!â sagte sie, als Rory den Koffer zuklappte und ihn wieder in der Schublade verstaute.
âfindest du wirklich?â fragte Rory und wandte sich ihrer Mutter zu. Diese machte eine kreisende Bewegung mit der Hand und Rory drehte sich langsam einmal um die eigenen Achse.
âJa das meine ich!â wiederholte Lorelai als Rory wieder ihr zugewandt stand.
âDanke!â sagte diese und lächelte.
âLorelai, komm endlich wieder hoch!â rief Michael von oben und zum ersten Mal hätte sie sich gewünscht, dass er nicht bei ihr wohnen würde.
âIch komme gleich! Ich helfe nur noch schnell Rory!â reif sie aber trotzdem mit einem freundlichem Ton zurück und drehte sich kurz Richtung Treppe, damit er sie besser hören konnte.
âGeh schon wieder hoch!â sagte Rory und ging in die Küche.
âNein, nein! Vorher will ich noch wissen, für wen der ganze Aufwand ist!â Lorelai folgte ihrer Tochter, setzte sich voller Erwartungen auf einen Stuhl und sah Rory an, wie ein kleines Kind, das auf eine schöne Geschichte wartete.
âWenn ich wieder da bin, erzähl ich es dir!â sagte Rory nur, nahm sich ihre Autoschlüssel âdie aus einem unerfindlichem Grund in der Küche lagen-, ging in den Flur, nahm ihre Jacke vom haken und ging nach drauÃen zu ihrem Wagen.
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte die woche echt viel zu tun, habe gestern EK geschrieben, dann heute einen neuen Teil für die NELC FF 2 geschireben und moregn helfe ich freunden beim umzug und übermorgen bin ich auch nicht zuhause und dazwischen muss ich auch noch spanisch lernen, weil ich mo ne arbeit schreib!!!
Es wurde schon langsam dunkel drauÃen, als Rory aufwachte.
Sie lag in ihrem Bett und unter ihrem Kopf lag ein aufgeschlagenes Buch. Sie musste beim Lesen eingeschlafen sein. Ãberlegte sie, während sie aufstand sich streckte und dabei zufällig einen Blick auf ihren Schreibtisch warf.
âOh nein!â entfuhr es ihr, als sie den Zettel sah und sie warf schnell einen Blick auf ihre Armbanduhr.
Es war viertel nach sechs! Noch konnte sie es schaffen!
Sie rannte in das Badezimmer und blickte kurz in den Spiegel. Zum glück hatte ihr kurzer Schlaf nichts sichtliches hinterlassen und so hasstete sie schnell wieder raus, zurück in ihr Zimmer, wo sie den Kleiderschrank aufriss und alles, was in Frage kam auf ihr Bett schmiss.
âHey, Schatz! Schon wieder wach?â fragte Lorelai, die ihre Tochter gehört hatte, als diese wieder aus dem Bad gerannt war, hinter ihr her gegangen war und nun in der Tür lehnte.
âSeit wann seid ihr wieder da?â fragte Rory, ohne ihre Mutter anzuschauen oder auf ihre rhetorisch gemeinte Frage zu antworten.
âSeit einer Stunde! Als wir kamen, hast du schon geschlafen!â antwortete Lorelai und sah zu, wie Rory vor dem Berg Klamotten, der sich auf ihrem Bett aufgehäuft hatte, verzweifelte.
âWo willst du denn noch hin?â fragte sie, ohne in Bedacht zu ziehen, ihrer Tochter zu helfen.
âIch muss noch mal weg. Ich nehme meinen Wagen und bitte wartet nicht auf mich, mit dem Abendessen, ich weià nicht wie lange es dauert!â, während das aus ihrem Mund sprudelte nahm sie sich eine rote Bluse, einen einfachen Jeansrock und ein paar schwarze Schuhe mit kleinem Absatz, zog die Sachen schnell an und nahm die anderen Sachen von ihrem Bett, um sie wieder in den Schrank zu stopfen, setzte sich an den Schreibtisch, zog eine Schublade auf, holte einen kleinen Schminkkoffer, den sie mal von Lorelai geschenkt bekommen hatte, hervor, öffnete ihn, nahm sich den Aplikator, verteilte etwas braunen Liedschatten auf ihren Lieder, legte den Ablikator wieder zurück, nahm die Wimperntusche, schraubte sie auf, tuschte sich vorsichtig die Wimpern, schraubte sie wieder zu, legte auch diese wieder weg, nahm einen braunen, fast durchsichtigen Gloss aus dem Koffer und verteilte ein kleines bischen auf ihren Lippen, dann küsste sei einmal in ein Taschentuch, stand auf und begutachtete ihr Werk noch einmal im Spiegel im Deckel des Koffers.
Lorelai hatte die ganze zeit nur da gestanden und ihrer Tochter zugeschaut.
Ihre Rory wurde tatsächlich langsam erwachsen!
Als Rory sich schminkte, hatte Lorelai fast das Gefühl, sich selber zu zuschauen, wie sie sich früher geschminkt hatte, wenn sie ein Date mit Christopfer hatte. Damals war sie auch immer so vorsichtig gewesen und hatte sich immer geschminkt, als solle es dieses Mal ganz besonders aussehen.
Mit wem sich Rory wohl treffen würde? Mit Lane bestimmt nicht, so wie sie sich Mühen gab um gut auszusehen.
âDu siehst Phantastisch aus!â sagte sie, als Rory den Koffer zuklappte und ihn wieder in der Schublade verstaute.
âfindest du wirklich?â fragte Rory und wandte sich ihrer Mutter zu. Diese machte eine kreisende Bewegung mit der Hand und Rory drehte sich langsam einmal um die eigenen Achse.
âJa das meine ich!â wiederholte Lorelai als Rory wieder ihr zugewandt stand.
âDanke!â sagte diese und lächelte.
âLorelai, komm endlich wieder hoch!â rief Michael von oben und zum ersten Mal hätte sie sich gewünscht, dass er nicht bei ihr wohnen würde.
âIch komme gleich! Ich helfe nur noch schnell Rory!â reif sie aber trotzdem mit einem freundlichem Ton zurück und drehte sich kurz Richtung Treppe, damit er sie besser hören konnte.
âGeh schon wieder hoch!â sagte Rory und ging in die Küche.
âNein, nein! Vorher will ich noch wissen, für wen der ganze Aufwand ist!â Lorelai folgte ihrer Tochter, setzte sich voller Erwartungen auf einen Stuhl und sah Rory an, wie ein kleines Kind, das auf eine schöne Geschichte wartete.
âWenn ich wieder da bin, erzähl ich es dir!â sagte Rory nur, nahm sich ihre Autoschlüssel âdie aus einem unerfindlichem Grund in der Küche lagen-, ging in den Flur, nahm ihre Jacke vom haken und ging nach drauÃen zu ihrem Wagen.
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte die woche echt viel zu tun, habe gestern EK geschrieben, dann heute einen neuen Teil für die NELC FF 2 geschireben und moregn helfe ich freunden beim umzug und übermorgen bin ich auch nicht zuhause und dazwischen muss ich auch noch spanisch lernen, weil ich mo ne arbeit schreib!!!