23.03.2006, 22:57
Hey!!
Ich hab jetzt seit langem auch mal wieder etwas...würde mich freun wenn ihr es lesen würdet und sagt wies euch gefällt...lob oder kritik - ich freu mich :biggrin:
natürlich geb ich auch noch fb zu ein paar anseren storys, aber nich mehr heute...da würde dann eh nur schrott rauskommen...aaslso fb kommt spätaa
und viel spaà beim lesen:
ach ja es hat nix mit gg zu tun...
Goodbye my lover
Goodbye my friend.
You have been the one.
You have been the onefor me
Sie sah mich an. Der Regen prasselte in Strömen auf und herab, vermischte sich mit den Tränen, die aus ihren dunkel Augen kullerten. Noch bevor sie den Mund öffnete, wuÃte ich, dass sie mich verlassen würde. Ihre Lippen zuckten leicht, so wie sie es immer taten, wenn sie etwas bedrückte. Sie ging einen Schritt auf mich zu.
„Es tut mir leid“, es war nicht mehr als ein Flüstern, das ihren Lippen entrang und doch verstand ich jedes Wort. Ich nickte. Verstand, dass es dieses Mal eine Trennung für immer sein würde. Mit einem letzten verzweifeltem Blick drehte sie sich um und rannte davon.
Da stand ich nun also. Verlassen von der groÃen Liebe und im Regen stehend.
Ich hatte es geahnt, gewuÃt dass ich sie nicht ewig halten können würde.
Es war doch seltsam. Wir alle sehen einen Menschen auf der StraÃe, den wir nicht kennen und automatisch ist er uns egal. Obwohl doch auch er eine eigene Seele, ein Leben und seine eigene Geschichte hat. Warum also, ist mir dann dieser eine Mensch so wichtig, warum also kann einzig er mir solche Schmerzen bereiten? Es muss wohl Liebe sein.
It may be over but it won't stop there,
I am here for you if you'd only care.
You touched my heart you touched my soul.
You changed my life and all my goals.
Die Jahre waren vergangen. Ich hatte neue Verabredungen, neue Beziehungen und jedoch meist rasch folgende Trennungen gehabt. Inzwischen war ich Professor an einer Uni für Wissenschaft.
Mein Leben würde für einen AuÃenstehenden wohl vollkommen erscheinen. Ich besaà viele Freunde, ein nettes Häuschen und auch mein Gehalt konnte sich sehen lassen.
Doch etwas hauste wie ein böser Geist in mir, schien mich förmlich zu zerstören. Der Gedanke an sie. Sie, die mir so schmerzlich das Herz gebrochen hatte. Es verging nicht eine Sekunde, an der ich nicht an ihre strahlenden Augen, die wie der Sternenhimmel düster und funkelnd zugleich waren, ihre wohlgeformten Lippen oder ihr weiches, volles Haar dachte. Nach der Zeit hatte ich mich einfach mit diesem stechenden Schmerz in meiner Brust abgefunden, ihn beinahe verdrängt, also sich eines Tages alles änderte. Als eines Tages sie zu mir kam.
Es war morgens um 8 Uhr gewesen, als sie plötzlich vor meiner Tür gestanden hatte.
„James Korner?“, hatte sie gefragt und als ich bejaht hatte, hatte sie nichts weiter als: „Dann musst du wohl mein Vater sein“, geantwortet.
Noch immer konnte ich es nicht fassen. Ich hatte eine Tochter. Mary James. Mit ihr. Ihr, die ich nie hatte vergessen können. Doch sie war tot. Bei einem Autounfall gestorben. Ich kann nicht beschreiben was es für ein Gefühl war dies zu hören. Bestürzung, Trauer und doch auch Erleichterung.
Mary erzählte mir alles, wo sie gelebt hatten, wie es ihnen ergangen war und wie sie sich schlieÃlich entschieden hatte nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater aufzusuchen.
Sie verstummte und sah mich an. Es war nicht mehr als ein Blick und doch war sie aufeinmahl wieder da. Die Liebe. Die Liebe mit einer Zukunft.
... und??
viele kisses an greezes at@
blume
Ich hab jetzt seit langem auch mal wieder etwas...würde mich freun wenn ihr es lesen würdet und sagt wies euch gefällt...lob oder kritik - ich freu mich :biggrin:
natürlich geb ich auch noch fb zu ein paar anseren storys, aber nich mehr heute...da würde dann eh nur schrott rauskommen...aaslso fb kommt spätaa
und viel spaà beim lesen:
ach ja es hat nix mit gg zu tun...
Goodbye my lover
Goodbye my friend.
You have been the one.
You have been the onefor me
Sie sah mich an. Der Regen prasselte in Strömen auf und herab, vermischte sich mit den Tränen, die aus ihren dunkel Augen kullerten. Noch bevor sie den Mund öffnete, wuÃte ich, dass sie mich verlassen würde. Ihre Lippen zuckten leicht, so wie sie es immer taten, wenn sie etwas bedrückte. Sie ging einen Schritt auf mich zu.
„Es tut mir leid“, es war nicht mehr als ein Flüstern, das ihren Lippen entrang und doch verstand ich jedes Wort. Ich nickte. Verstand, dass es dieses Mal eine Trennung für immer sein würde. Mit einem letzten verzweifeltem Blick drehte sie sich um und rannte davon.
Da stand ich nun also. Verlassen von der groÃen Liebe und im Regen stehend.
Ich hatte es geahnt, gewuÃt dass ich sie nicht ewig halten können würde.
Es war doch seltsam. Wir alle sehen einen Menschen auf der StraÃe, den wir nicht kennen und automatisch ist er uns egal. Obwohl doch auch er eine eigene Seele, ein Leben und seine eigene Geschichte hat. Warum also, ist mir dann dieser eine Mensch so wichtig, warum also kann einzig er mir solche Schmerzen bereiten? Es muss wohl Liebe sein.
It may be over but it won't stop there,
I am here for you if you'd only care.
You touched my heart you touched my soul.
You changed my life and all my goals.
Die Jahre waren vergangen. Ich hatte neue Verabredungen, neue Beziehungen und jedoch meist rasch folgende Trennungen gehabt. Inzwischen war ich Professor an einer Uni für Wissenschaft.
Mein Leben würde für einen AuÃenstehenden wohl vollkommen erscheinen. Ich besaà viele Freunde, ein nettes Häuschen und auch mein Gehalt konnte sich sehen lassen.
Doch etwas hauste wie ein böser Geist in mir, schien mich förmlich zu zerstören. Der Gedanke an sie. Sie, die mir so schmerzlich das Herz gebrochen hatte. Es verging nicht eine Sekunde, an der ich nicht an ihre strahlenden Augen, die wie der Sternenhimmel düster und funkelnd zugleich waren, ihre wohlgeformten Lippen oder ihr weiches, volles Haar dachte. Nach der Zeit hatte ich mich einfach mit diesem stechenden Schmerz in meiner Brust abgefunden, ihn beinahe verdrängt, also sich eines Tages alles änderte. Als eines Tages sie zu mir kam.
Es war morgens um 8 Uhr gewesen, als sie plötzlich vor meiner Tür gestanden hatte.
„James Korner?“, hatte sie gefragt und als ich bejaht hatte, hatte sie nichts weiter als: „Dann musst du wohl mein Vater sein“, geantwortet.
Noch immer konnte ich es nicht fassen. Ich hatte eine Tochter. Mary James. Mit ihr. Ihr, die ich nie hatte vergessen können. Doch sie war tot. Bei einem Autounfall gestorben. Ich kann nicht beschreiben was es für ein Gefühl war dies zu hören. Bestürzung, Trauer und doch auch Erleichterung.
Mary erzählte mir alles, wo sie gelebt hatten, wie es ihnen ergangen war und wie sie sich schlieÃlich entschieden hatte nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater aufzusuchen.
Sie verstummte und sah mich an. Es war nicht mehr als ein Blick und doch war sie aufeinmahl wieder da. Die Liebe. Die Liebe mit einer Zukunft.
... und??
viele kisses an greezes at@
blume
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