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#51

ahhh ein neuer teil!!!!.....SUPER
war echt genial, ich konnt mir das so richtig gut vorstelle, dass die da alle sitzen und den tv anstarren und alle sich total langweilen! bin ja mal gespannt wie das mit dem bild von lore und rory weiter geht, ob amy und die anderen noch fragen stellen und so weiter.
Und mich interessiert brennend was chris so wichtiges mit rory zu besprächen hatte.
also mach sobald es geht weiter
(fühl dich nicht unter druck gesetzt Wink )

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#52

lol....ich fühl mich ncih unter druck gesetzt Smile keine sorge Wink

nur wweiß ich ncih os heut noch mit nem neuen teil klappt weil ich morgen französischschulaufgabe schreib...und ich hab heut deswegn noch viel vor :/

also ich denk eha net dass heut noch was kommt...da will ich jez ganz ehrlich sein....

bis dann
heggggggggggggggdl
samaire

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Far too many people arelooking for the right person instead of trying to be the right person
#53

hey ihr!
danke noch mal für eure lieben fbs Smile

nun ja....ich hab euch mal wieder ziemlich lang warten lassen, was den teil angeht.
tut mir ehrlich leid Sad
aba hatte nich son tollles we

aba hier ist er dann mal

viel spaß beim lesen

lg
samaire

Teil11
Endlich war der nächste Morgen angebrochen.
Ein Morgen, auf den sich nicht viele gefreut haben, schließlich war es ein Montagmorgen.
Kein Wochenende mehr, kein Spaß mehr, Schule. Ganz genau, Schule.
Für viele war es eine Qual zur Schule zu gehen, nicht aber für Menschen wie Amy und Rory, in dieser Hinsicht glichen sich die beiden sehr.
Sie strebten beide ein Studium an einer Eliteuniversität an, Princeton und Harvard.
Das sind bislang ihre wichtigsten Ziele gewesen, bislang.
Früher sind sie gern in die Schule gegangen, hatten gute Noten und Spaß am Unterricht.
Amy ist ohne Frage das beliebteste Mädchen der Schule gewesen, das stand außer Frage. Rory hingegen, hatte dort nicht viele gute Freunde, galt aber auch nicht als Außenseiter oder gar als Freak. Sie hatte eben Paris, die sie zwar nicht als wirklich gute Freundin einstufte, aber doch als Freundin, auch wenn die Freundschaft irgendwie komisch war, so war sie doch eine Freundschaft, eine Freundschaft, die sich mehr als nur gemausert hatte.
Mittlerweile ging keine mehr von ihnen noch gerne an diesen Ort, aus vielerlei Gründen.
Amy hatte in Everwood niemanden mehr. ayla und Paige beachteten sie nicht mehr, denn sie war nicht länger das beliebteste Mädchen der Schule, nein, diese Zeiten waren vorbei.
Auch der Unterricht interessierte sie nicht mehr. Doch die schlimmste Zeit war das Mittagessen an dem sie Tag für Tag, alleine am Tisch saß und kaum aß. Wie sollte sie denn auch so essen?
Ob es Rory wohl genauso ergehen sollte?
Sie rechnete eigentlich fest damit, hatte sich schon mit nachzuholendem Lesestoff eingedeckt, versuchte sich mental auf alle Überraschungen einzustellen, aber eigentlich wollte sie nur vorbereitet sein.
Sie wollte nicht besonders auffallen oder auch nur irgendwie Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sofern das möglich war, schließlich war sie ja die NEUE!
Aber auf irgendeine Art und Weise freute sie sich auch ein wenig auf die Schule.
Sie würde sie ablenken, sie würde von ihr ablenken.
Es erschien ihr komisch, als sie hier war, zu sehen wie alle Gleichaltrigen zur Schule gingen, während sie zuhause saß und nichts mit sich anzufangen wusste.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Sie liebte das Wetter, Colorado, Everwood, einfach alles.
Für einen Moment liebte sie die ganze Welt. Für einen Moment.
Snow Days!
Ich muss heute also nicht in die Schule!
Ich kann zuhause bleiben!
Ich kann zuhause alleine in meinem Zimmer bleiben, muss mich über niemanden ärgern, muss nicht das Gerede der anderen ertragen, aber vor allem muss ich nicht alleine sein!
Ich glaube ich werde tatsächlich verrückt!
Gerade eben freue ich mich darauf einfach für mich, alleine in meinem Zimmer sitzen zu dürfen, dann bin ich glücklich nicht alleine sein zu müssen!
Das ist ja wohl mehr als widersprüchlich! Das ergibt doch keinen Sinn!
Gott, wenn mir das jemand erklären könnte!

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Nun war auch Chris aufgestanden.
Richtig. Aufgestanden.
Wach ist er schon lange gewesen, die halbe Nacht um genau zu sein.
Da war etwas, dass ihn sehr beschäftigte.
Rory hatte mittlerweile gefrühstückt, aber auch gemerkt, dass aus Schule heute nichts werden würde. Schließlich war alles zugeschneit.
Es sah wohl so aus, als müsste die Amrion noch einen Tag warten,
was sie nicht wusste: Vielleicht aber auch länger
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Hey Ephram, baust du mit mir einen Schneemann? Bitte! Du hast es doch versprochen und das schon letztes Jahr und da hast du auch keinen mit mir gebaut! Bitte!“, flehte Delia, sie liebte den Schnee, so wie alle kleinen Kinder es eben taten.
Die meisten Erwachsenen hatten leider seine Schönheit, seine Seltenheit, seinen Wert schon lange verkannt.
Schnee matscht doch nur!
Wegen ihm brauchen wir länger um zur Arbeit zu kommen!
Die Kinder tragen jedes Jahr so viel Dreck mit ins Haus.
Wegen dem Schnee…

Und so könnte es ewig lang weitergehen, leider.
Wie konnten sie nur vergessen, wie viel Freude der lästige Schnee ihnen in ihrer Kindheit bereitet hatte.
Hat es sie gekümmert, wenn er gematscht hat? – Nein, sie hofften nur auf neuen Schnee.
Wie wenig es sie gekümmert hat, dass ihre eigenen Eltern zu spät zur Arbeit gekommen sind.
Haben sie denn damals gemerkt wie viel Dreck sie ins Haus getragen haben?
Wie konnten sie nur die vielen Schneemänner, die Schlittenfahrten und natürlich die Schneeballschlachten vergessen?
Glücklicherweise waren nicht alle Erwachsenen so.
Lorelai Gilmore ist Zeit ihres Lebens das Paradebeispiel gewesen.
Je Älter sie wurde, desto größer wurde ihre Liebe zum Schnee.
Wer sonst hätte den Schnee gerochen?
Das alles wusste Delia nicht. Die kleine Delia wusste noch nicht einmal, wie Lorelai Gilmore gewesen ist. Das lag aber nicht an ihrem Alter, nein.
Auch ihr Vater und ihr Bruder wussten nichts. Wieso?
Es war niemand da, der ihnen etwas über sie erzählen konnte. Manchmal, da wollte Rory es ihnen erzählen, da wollte sie über ihre Mom sprechen, aber sie konnte nicht.
Es war einfach noch viel zu schwer, einfach unmöglich. Das dachte sie zumindest.
„Ephram, der Schneemann! Baust du nun einen mit mir oder nicht? Bitte!“, kreischte die Kleine wieder vergnügt durch das ganze Haus, was Ephram nicht als großes Vergnügen ansah. Er verdrehte die Augen und überlegte, ob er es wirklich wagen sollte, willigte dann aber ein: „Gut. Einverstanden. Ich baue ihn wirklich mit dir, aber nur unter einer Bedingung:
Du hörst sofort auf wie eine verrückte zu kreischen, bevor ich taub werde. Mein Gehör brauche ich ja noch.“
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Amy Schatz. Hast du heute schon etwas geplant?“, fragte Rose.
Sie stand an der Schwelle zum Zimmer ihrer Tochter, wusste aber nicht recht, was sie sagen oder tun sollte. Schon seit Stunden war Amy oben um ihre Sachen auszupacken, das hatte sie zumindest gesagt.
Bright war mit Freunden losgezogen, das verlängerte Wochenende ausnutzen.
Amy hatte keine Freunde mit denen sie das hätte tun können.
Sie erschrak, als sie ihre Mutter im Türrahmen stehen sah.
Amy wusste gar nicht mehr, was sie die ganze Zeit getan hatte. Ihr Zimmer sah noch aus, wie vor zwei Stunden. Sie hatte kaum etwas ausgepackt.
Die meiste Zeit, saß sie mit einem Gegenstand in der Hand da und erinnerte sich an vergangene Zeiten oder dachte nach. Dachte darüber nach, was aus ihr geworden war, was hätte werden können und was werden musste.
„Amy? Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte ihre Mutter schließlich besorgt.
Amy, die wusste, was sie zu tun hatte, um ihrer Mom nicht noch größere Sorgen zu bereiten, antwortete endlich: „Ja, ich überlege nur, wohin ich das ganze Zeug räumen soll. Es ist so viel Zeug und so wenig Platz. Ich schätze ich bring ein paar überflüssige Sachen in den Keller oder ich schmeiße sie einfach weg.“
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Sie hatte zugesehen, wie ihr Vater gefrühstückt hatte, Gigi gefüttert hatte und noch viele andere Sachen getan hatte.
All die Zeit hatte sie gehofft, er würde das Thema selbst ansprechen, dabei wusste sie nicht einmal worum es ging.
„Dad, worüber wolltest du gestern mit mir reden?“, fragte Rory, die nicht länger warten konnte.

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#54

ahh, es tut mir so leid, das ich erst jetz fb geb!!!Unsure

der teil war wieder einfach nur der hammer!!
du hast die gedanken und gefühle wieder einfach
nur hammer geil rübergebracht!!!!
wirklich supi!!!
mach bitte bitte gaaaaaaaaanz schnell weiter!
hdl jojo

EIN FREUND IST EIN MENSCH DER DICH LÄCHELN SIEHT UND TROTZDEM SPÜRT,DASS DEINE SEELE WEINT

ich liebe dich mein schatz und will dich nie mehr verlieren!!!
#55

huhu leute!

@jojo
danke maus für dein liebes fb Smile
hab mich echt gefreut....danke nochmal

also...dann poste ich einfach mal den neuen teil....viel spaß beim lesen...und hoffentlich gibts auch fb Smile
und sorry...ich weiß...der teil ist verdammt kurz Sad tut mir echt leid

Teil12
„Rory, es geht um die Schule.“, fuhr Chris vorsichtig fort.
Er wusste, dass dies eine Katastrophe würde, aber trotzdem hatte er es getan.
Jetzt war es an ihm, ihr das begreiflich zu machen.
„Was ist damit Dad? Die Zusage ist doch schon da. Was soll also noch sein? Ich bekomme doch sogar ein Stipendium, warum sollte es denn Probleme geben?“, fragte Rory nun, die sich selbst fragte, was schon wieder los sei.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Mom, ich gehe kurz zu Laynie.“, verabschiedete sie sich kurz von ihrer Mutter. Sie wusste, dass Laynie genauso viele Freunde wie sie hatte, mit denen sie etwas hätte unternehmen können. Also keine.
Eigentlich wusste sie gar nicht, was sie dort sollte, was sie tun könnten, warum sie zu ihr ging.
Sie war einfach nur froh, dass sie da war.
Und wieder musste sie an das Vergangene denken, doch dieses Mal besonders an Tommy.
Sie ist nur seinetwegen so töricht gewesen, ist von zuhause ausgezogen und hatte ihre beste Freundin verloren.
Aber jetzt wohnte sie zuhause, der Streit mit Laynie war vorbei und sie waren auch nicht länger ein Paar, aber trotzdem fühlte es sich nicht wie vorher an.
Nicht vorher, als Colin noch am Leben war, vorher, als sie noch nicht ausgezogen war.
Ob es so besser oder schlechter war, richtig oder falsch, das konnte sie nicht sagen, dazu herrschte zu wenig Klarheit in ihrem Kopf.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Ephram, wieso übst du nicht Klavier? Du hättest doch den ganzen Tag frei!“, wollte Andy vorschlagen, der Ephrams Laune bemerkt hatte.
Sie war mehr als schlecht und wieder einmal kannte er den Grund nicht.
„Ich gehe mit Delia einen Schneemann bauen, ich hab´ s ihr versprochen.“, antwortete er mit seinem „Lass mich in Frieden – Ton“.
„Versprochen? Das hat dich doch bisher auch nie gekümmert.“, fragte Andy erstaunt. Wie oft hatte er Delia schon etwas versprochen und es dann nicht gehalten? Es waren nur kleine Versprechen, die eigentlich nicht wirklich wichtig waren, aber es kam Andy so vor, als wäre das nur ein Vorwand. Doch wofür wusste er nicht. Hatte er vielleicht wieder etwas falsch gemacht ohne es zu merken? Konnte das sein?
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Nein, Dad!“, schrie Rory nun fast. Sie war so unheimlich wütend, verletzt und enttäuscht von ihm. Wie konnte er ihr das nur antun?
Sie fühlte sich so übergangen, doch vor allem fühlte sie sich hintergangen.
Er wollte diese Entscheidung einfach so treffen, ohne sie zu fragen. Was sollte das?
Es ist doch alles klar gewesen! Sie hatte sich beworben und sich sogar für ein Stipendium qualifizieren können! Wieso jetzt auf einmal das?
„Wieso willst du das, was Mom und ich uns aufgebaut haben so mit Füßen treten?
Wieso Dad?“, schrie sie. Sie hatte jegliche Beherrschung verloren, denn sie verstand es wirklich nicht. Wieso sollte sie so bestraft werden? Ja, für sie war es eine Strafe.
„Wieso willst du das einfach so wegwerfen?“, fragte Rory. Sie wollte es wirklich verstehen, denn sie verstand gerade überhaupt nichts.
„Ich will doch nur dein Bestes, Schatz. Es wäre viel zu viel für dich, in dieser Situation, das würdest du nicht schaffen.“, blieb Chris ruhig. Er hatte sich alles zurecht gelegt, sich auf alles eine Antwort zurecht gelegt. Dieses Gespräch war in seinen Augen bis ins letzte Detail geplant, auf alles was sie sagen könnte hatte er eine Antwort, dass dachte er.
Rory, die nun verstand, was er meinte, war einerseits außer sich, aber die Enttäuschung und die Trauer überwiegten doch und sie fragte sie nur noch ganz leise, kaum hörbar und nicht mehr laut, sondern leise: „Woher willst wissen was ich schaffe und was nicht? Du kennst mich doch gar nicht genug um einschätzen zu können.“

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#56

Hey maus,
der teil war wieder hammer geil!!!
amy scheint ja auch wirklich noch richtig
oft über des ganze vergangene nach zudenken...
was will chris eig machen? dass des rory so
sehr aufregt??? :confused:
mach gaaaaanz schnell weiter so!!!
´bussi jojo

EIN FREUND IST EIN MENSCH DER DICH LÄCHELN SIEHT UND TROTZDEM SPÜRT,DASS DEINE SEELE WEINT

ich liebe dich mein schatz und will dich nie mehr verlieren!!!
#57

huhu jojo

danke süße...für dein liebes fb Smile
und das mit chris und rory erfährsu scho noch Wink

bis denne
samaire

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#58

Hey samaire,
Melde mich auch mal wieder Wink sorry!
Die letzten beiden Teile waren echt toll.
Wie du die Gedanken von Rory, Amy und Ephram beschreibst ist echt nicht von schlechten Eltern! Und überhaupt wie du auf die ganzen Gedanken, die sie da denken kommst find ich auch schon eine grandiose Leistung.
Ich meine den meisten Menschen ist es ja zum Glück noch nicht passiert, dass sie einen so wichtigen Menschen verloren haben, aber du schaffst es trotzdem dich so richtig in die Figuren rein zu versetzen , goßes LOB!!!!!!
Ich bin natürlich auch gespannt was Chris da mit der Schule verbockt hat! Aber noch mehr interessiert mich wie sich die Verhältnisse zwischen Rory,Amy und Ephram entwickeln! Ich glaube ja, dass Amy und Rory total auf der gleichen Wellenlänge liegen, aber das heißt ja nicht immer gleich Freundschaft, sondern könnte ja auch den totalen Zickenterror bedeuten!
Also du siehst ich bin total neugierig und damit ich überhaupt noch mal richtig schlafen kann, musst du wol schleunigst weiter schreiben!
LG Hasn

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#59

Hi Süße :knuddel:

Deine FF gefällt mir immer besser! Ich mag deinen Schreibstil und die Handlung ist echt super!

Bin schon müd, deshalb nur so kurzes FB, das nächste wird wieder ausführlicher!

Freu mich auf den neuen Teil!

Bussi Selene
#60

hey leute

danke erstmal an euch alle für eure fbs Smile
ihr macht mich echt happy...aba sowas von..des glaubt ihr gar net

@hasn11
danke für dein liebes fb...und musst dich echt nich entschuldigen wenns mal später kommt oder so Wink
und danke danke...für das ganze lob....:thanx:

@selene
froi mich dann mal auf dein nächstes fb...und es ist echt kein problem...und natürlich dank ich auch dir fürs süße fb Smile

naja...leider muss ich echt enttäuschen....der neue teil is echt mikrig...hab nix gscheites auf die reihe gekriegt...mir gings in letzter zeit a net so gut...deswegn des ganze...aba großes ehrenwort...der nächste wird mind. doppelt so lang!

Teil14
Und somit verließ sie das Haus.
Sie knallte weder mit der Tür, noch schrie sie Ich hasse dich! oder sonstiges.
Warum hatte er so etwas nur getan? Warum wollte er ihr nur so etwas antun?
Sah so die Realität aus?
War sie bis jetzt immer vor ihr geflohen? Oder floh jemand anders vor ihr?
Klarheit,
das war es, was sie jetzt brauchte.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Sollte sie das Foto behalten?
Diese Frage stellte sie sich auf dem Weg zu Laynie immer und immer wieder.
Was sollte sie damit machen? In Panik hatte sie es einfach behalten und niemand hatte es gewagt ihr das Bild zurückzugeben.
Sie alle wussten irgendwie was passiert war, besonders Ephram, aber weitere Einzelheiten kannte niemand. Auch nicht Ephram.
Sie alle wussten, wie es war, einen geliebten Menschen zu verlieren, wie man sich danach fühlte, wie man sich verhielt, was danach war und auch wie man selbst danach war.
Was sollte sie damit tun?
Rory hatte gestern so viele Fragen gestellt bekommen und nie hatte sie gesagt, warum sie plötzlich in Everwood war. Gut, sie hatte beiläufig erwähnt, dass ihr Vater und seine Arbeit Schuld waren, aber sie wusste, alle wussten, dass es da viel mehr zu erzählen gab.
Und obwohl sie es wussten, hatte doch niemand fragen wollen, was heißt wollen, es hat sich niemand von ihnen getraut.
Vielleicht hat ja Laynie eine Idee.
Gott, ich hätte das Foto nie einstecken dürfen! Wie soll ich ihr es denn jetzt zurückgeben?

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Ephram, was habe ich wieder falsch gemacht? Ich meine, ich habe es ja noch nicht einmal gemerkt!“, fragte Andy schließlich, der sich wirklich schuldig fühlte, ohne zu wissen, ob er wirklich etwas verbrochen hatte.
„Kann man nicht einfach mal schlechte Laune haben?!“, beklagte sich nun Ephram, der genervt war und sich vor allem schuldig fühlte. Andy hatte nichts falsch gemacht, er hatte was falsch gemacht. Richtig. Er, Ephram.
Er hatte seinen Vater belauscht, sich in Dinge eingemischt, die ihn nichts angingen und Rory in Schwierigkeiten gebracht.
Er hätte das Foto an sich nehmen sollen, den anderen eine Lüge auftischen und wenigstens etwas tun sollen!
Jetzt würden auf sie Rechtfertigungen warten, die jener Art, die sie wohl zum Weinen bringen würden, Rechtfertigungen, mit denen sie nicht fertig würde.
Er war Schuld.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Wie lief sie eigentlich hin? Wusste sie das?
-Nein, nicht wirklich.
Eigentlich lief sie nur ziellos durch die Gegend.
Wo sollte sie denn auch hin?
Hier gab es keinen ruhigen Stadtpavillon, der auf sie wartete.
Hier gab es keinen Altvertrauten See, der einfach nur da war.
Hier gab es kein Hotel, in dem Lorelai auf sie wartete um einfach da zu sein.
Hier gab es nichts.

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