Familie und andere Katastrophen (JJ,RL)

:hi:Halli hallo, da bin ich wieder! :hi:
Und ich hab auch einen neuen Teil im Gepäck. Es tut mir Leid, dass ich nicht eher geschrieben habe, aber mein Schreibprogramm hat den Geist aufgegeben und den eneuen Teil mitgenommen. Ich hab ihn jetzt neu geschrieben und ich hoffe er gefällt euch, denn ihr erfahrt - endlich - was Rory hat und ob eure Vermutungen richtig waren. Also, viel Spaß damit und ich hoffe auf euer Feedback.

Und wieder einmal starte ich den Aufruf, dass alle, die diese FF lesen und die Möglichkeit haben zu antworten (sprich: hier angemeldet sind) es doch bitte auch tun sollen, denn FB kann ungemein motivieren, wie viele sicherlich wissen.

So, und jetzt beende ich meine Rede, ach so, was ich noch vergessen habe: Ich hab mich nochmal bei Träume werden wahr umgeschaut und eine Art Episodenguide erstellt, falls ihr sie nochmal lesen wollt oder so, jedenfalls habt ihr's dann einfacher. Das wollte ich nur noch gesagt haben. Jetzt beende ich aber wirklich meine Ausführungen und wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Teil und freue mich auf euer Feedback und hoffe, dass er euch gefällt, weil ich eine Art Schreibblockade hatte und die blöden Buchstaben sich nicht zu gescheiten Wörten zusammenstellen wollten. Gut, wer's bis hier hin geschafft hat: Herzlichen Glückwunsch und jetzt zum allerletzten Mal: Viel Spaß mit dem Teil!


Es sollte einfach nicht sein

“Mrs Huntzberger, Mr Huntzberger, es tut mir sehr Leid für Sie.”, sagte der Arzt mit trauriger Miene und bedauerndem Tonfall in der Stimme. Rory und Logan sahen ihn erschrocken an.
“Ist es so schlimm?”, fragte Rory angsterfüllt. Wenn der Arzt so ein Gesicht machte, konnte es ja nicht gut sein.
“Nun ja, schlimm...”, sagte der Arzt und blickte das Ehepaar unsicher an. “Es ist natürlich ein tragischer Verlust für Sie.”
Rory setzte sich etwas auf. “Was für ein Verlust denn? Muss mir ein Bein amputiert werden, oder was?”, versuchte sie zu scherzen, ein kläglicher Versuch allerdings. Logan bemerkte ihre Nervosität und drückte beruhigend ihre Hand.
“Ein Bein?”, fragte der Mediziner leicht verwirrt. “Nein, nein. Es ist kein wirklich körperlicher Verlust, er ist sehr viel mehr seelisch, würde ich sagen.” Rory und Logan wechselten einen ängstlichen Blick.
“Und was hab ich jetzt?” Konnte der Mann nicht auf den Punkt kommen? Das war doch zum Verrücktwerden.
“Es tut mir sehr Leid, Mrs Huntzberger, aber Sie hatten eine Fehlgeburt.” Rory starrte den Mann ungläubig an. Sie hatte eine Fehlgeburt gehabt. Eine Fehlgeburt. Eine Fehlgeburt. Sie hatte ein Kind verloren. Ein Kind. Aber man konnte doch nur ein Kind verlieren, wenn man schwanger war, und sie war doch nicht schwanger gewesen.
Sie blickte den Arzt an. “Sie müssen die Ergebnisse vertauscht haben, ich bin nicht schwanger.”, sagte sie bestimmt.
Der Arzt prüfte wiederholt die Unterlagen auf seinem Klemmbrett. “Da muss ich Ihnen zustimmen, Mrs Huntzberger, Sie waren schwanger.”
“Aber... aber, ich war doch gar nicht... ich...”, stotterte Rory verwirrt und versuchte das eben gehörte in sich aufzunehmen.
“Sie sind doch Lorelai Leigh Huntzberger, geborene Gilmore?”, versicherte sich der Arzt.
“Ja, schon... aber-”
“Dann stimmen die Unterlagen. Sie waren schwanger und hatten leider in der vierzehnten Woche eine Fehlgeburt, so leid es mir tut.”, sagte er.
Rory sah leicht geschockt zu Logan, der nicht minder verwirrt drein blickte. Es trat eine peinliche Stille ein, die der Arzt nach ein paar Minuten durch ein Räuspern unterbrach. “Ich werde dann später noch einmal nach Ihnen sehen. Sie wollen sicher allein sein.”, sprach er und war Sekunden später aus dem Zimmer verschwunden.
Logan sah seine Frau prüfend an. “Du warst also schwanger?”
Rory ließ sich zurück in die weichen weißen Kissen sinken und starrte mit leerem Blick an die Decke. “Sieht so aus.”, sagte sie nach einer weiteren Minute.
“Warum hast du mir das nicht gesagt?”
Rory sah blitzschnell zu Logan. “Ich hab es doch selber nicht gewusst. Denkst du, dass ich es dir nicht gesagt hätte, wenn ich ein Kind erwarten würde?”
Er sah sie unsicher an. “Doch, schon, aber wir haben uns in letzter Zeit so wenig gesehen... und du warst in der vierzehnten Woche.”
“Ich weiß. Aber das ist ja jetzt egal, ich hab das Kind schließlich verloren.”, sagte sie leise und traurig.
Logan strich ihr über den Kopf. “Es ist doch nicht egal, dass du unser Kind verloren hast.”
“Ich weiß. Es tut mir Leid, Logan, es tut mir sehr Leid.”, sagte Rory leise und mit glasigen Augen. Er schüttelte den Kopf.
“Dir muss nichts Leid tun, Ace. Du kannst nichts dafür. Ich bin nur froh, dass es dir gut geht und das ist die Hauptsache.” Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Stirn. “Jag mir nie wieder solche Angst ein, hast du verstanden?” Er sah sie ernst an.
Rory nickte folgsam. “Ich versuchs, in Ordnung?”
“Damit kann ich leben.” Er küsste sie erneut, aber dieses Mal auf den Mund. Dann stand er auf.
“Wo willst du hin?”, fragte sie irritiert und verfolgte mit den Augen ihren Mann, der zur Tür ging.
“Deine Großmutter wartet draußen und sie hat den Arzt wahrscheinlich schon zerfleischt, weil er ihr bestimmt nichts gesagt hat. Ich sollte ihr wohl sagen, dass mit dir alles in Ordnung ist.”
“Ja, mach das.”, stimmte sie ihm zu. Sie dachte einen Moment nach, dann ergänzte sie: “Aber sag ihr nicht, dass ich eine... das ich ein... sag ihr einfach, dass es mir gut geht, okay?”
Logan sah ihr in die Augen und nickte dann. “In Ordnung.” Er drückte die Türklinke runter.
“Und ruf bitte meine Mom an, ja?”, rief sie ihm noch nach.
“Alles klar, Ace.”, sagte er, bevor die Tür ins Schloss fiel.

“Logan.” Emily eilte mit schnellen Schritten auf den Mann ihrer Enkelin zu. “Was ist mit Rory? Geht es ihr gut? Was hat der Arzt gesagt? Mir wollte dieser angebliche Gott in weiß nichts über den Zustand meiner ältesten Enkelin sagen, obwohl ein Vorfahre von mir dieses Krankenhaus gegründet hat. Was denkt der sich eigentlich! Ich werde mich über ihn beschweren, jawohl, das werde ich, und wie ich das werde. Der wird sich wünschen, niemals Medizin studiert zu haben.”
Logan hob abwehrend beide Hände, um Emilys Monolog zu unterbrechen, was ihm nach kurzer Zeit auch gelang. “Rory geht es soweit gut, es war nichts ernstes, sie hatte einfach zu viel Stress. Sie soll sich nur etwas schonen, dann wird das schon wieder gut werden.”
Emily atmete erleichtert durch. “Darf ich zu ihr?”
Logan schüttelte bestimmend den Kopf. “Es wäre nicht gut für sie, sie sollte sich ausruhen. Morgen oder übermorgen kannst du sie wahrscheinlich besuchen. Du solltest nach Hause gehen, du kannst hier sowieso nichts mehr tun.”
“Na schön.”, meinte Emily widerwillig und ging in die andere Richtung davon. Logan blickte ihr eine Weile in Gedanken versunken hinterher. Er hatte kein gutes Gefühl dabei, Rorys Großmutter anzulügen, aber es war Rorys Wunsch und in diesem Zustand konnte er ihr nichts abschlagen. Sie hatte so verletzlich ausgesehen, als sie so blass in diesem weißen Krankenhausbett gelegen hatte. Er konnte noch nicht ganz glauben, dass sie schwanger gewesen war, dass sie beinahe ein Kind bekommen hätten.
Wenn Rory keine Fehlgeburt gehabt hätte, hätte er sich über das Baby gefreut? Bestimmt hätte er das, er mochte Kinder sehr und verbrachte liebend gerne Zeit mit Rorys Geschwistern oder auch seinem kleinen Neffen. Rory wäre bestimmt eine gute Mutter geworden, das war ihm klar. Aber waren sie wirklich schon bereit für ein Kind gewesen? Sicher, sie waren schon lange zusammen und auch seit geraumer Zeit verheiratet. Aber ein Kind? Sie hatten gerade gelernt, wirklich miteinander zu leben und eine halbwegs harmonische Ehe zu führen, was nicht immer leicht war wegen ihren Berufen, die beide viele Reisen beinhalteten. Logan hatte akzeptiert, dass er das Zeitungsimperium übernehmen musste, aber er wollte nicht die volle Verantwortung tragen, das hatte er seinem Vater klar gemacht und so waren sehr viele Leute angestellt worden, die alle einen Teil des Imperiums leiteten. Somit lastete nicht alle Verantwortung auf Logans Schultern und er hatte viel Zeit für Rory, aber trotzdem kostete es ihn viel Kraft und darunter hatte auch anfangs seine Ehe gelitten, genauso wie unter Rorys vielen Reisen als Auslandskorrespondentin und freie Autorin der New York Times. Sie hatten sich nur ein paar Tage im Monat gesehen und dann oft über unbedeutende Kleinigkeiten gestritten. Meistens hatten sie sich verpasst und der eine war in irgendeinem Hotel, während der andere in der großen Wohnung in New York alleine herum saß. Nach einem halben Jahr war die Situation zwischen ihnen fast eskaliert und sie hatten sogar an eine Scheidung gedacht, aber erstaunlicherweise hatte ihnen damals Lorelai geholfen und geraten, dass sie mehr Zeit miteinander verbringen und den anderen nicht mehr als selbstverständlich hinnehmen sollten, sondern als eine Art Geschenk. So hatten Rory und Logan erst mal alle Termine abgesagt und drei Wochen Urlaub gemacht, damit sie in aller Ruhe ihre Differenzen beilegen und die Zeit miteinander genießen konnten.
Mittlerweile koordinierten sie ihre Termine, damit sie zur gleichen Zeit zu Hause waren und zweimal im Monat fuhren sie für ein Wochenende irgendwohin, manchmal nach Martha’s Vinerjard, manchmal nach Stars Hollow und manchmal auch zu Logans Schwester.
Nach Logans Ansicht waren sie noch nicht bereit für ein Kind, auch wenn er sich sehr darüber gefreut hätte. Sie hatten schon darüber gesprochen, eine Familie zu gründen, aber erst in ein paar Jahren, wenn Rory sich in der Branche einen Namen gemacht hatte und es sich leisten konnte, für eine Weile eine Babypause einzulegen. Aber so weit war es noch lange nicht. Vielleicht war es gut, dass sie das Kind verloren hatte, denn sie wären beide wahrscheinlich überfordert gewesen mit der Herausforderung, ein Kind großzuziehen. Es war einfach Schicksal, entschied Logan. Wenn es passieren sollte, dann würden sie schon ein Kind bekommen, es sollte jetzt einfach nicht sein.
Als er hörte, wie eine Tür zugeschlagen würde, schreckte Logan aus seinen Gedanken hoch und drehte sich um, damit er sich ein Münztelefon suchen konnte, um Lorelai zu erreichen, wie es Rorys Wunsch gewesen war. Sie brauchte ihre Mutter jetzt, das war ihm klar und Logan hoffte, dass er sie auch erreichen würde. Mit schnellen Schritten lief er zu dem Aufzug.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

Hey!
Sry, konnt leider net früher antworten, war gestern krank und heute morgen hatte ich Praktikum!
Also...ich muss schon sagen, der Teil war wirklich sehr schön!
Logans Gedanken waren besonders schön, nur der ene Satz, den fand ich hart, als er dachte, dass es gut war,dass das Baby net überlebt hat...
Okay, es passt nicht, aber wenn soetwas stirbt, findet man das doch net gut...
Na ja, alles super geschrieben!
Weiter!

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"I don't know what that means."

Trotz des wenigen FBs war ich in Schreiblaune und habe einen neuen Teil fabriziert, der euch hoffentlich gefallen und zu etwas FB anregen wird.

Gedanken, Gefühle und Vergangenheit

“Hallo?”, tönte Jess’ Stimme aus dem Hörer.
“Jess? Hier ist Logan.”, sagte er, nachdem er einige Münzen in den Schlitz geworfen hatte.
“Logan? Was ist mit Rory, was hat sie? Geht es ihr gut?”, fragte Jess mit gedämpfter Stimme, weil er die Zwillinge nicht aufwecken wollte.
“Es geht ihr den Umständen entsprechend.”
“Hör zu, ich hasse es, wenn Leute diesen Satz sagen, ob jetzt in irgendwelchen bescheuerten Arztserien oder im realen Leben, also komm mir nicht mit diesem Schwachsinn sondern sag mir, was meine angeheiratete Cousine hat, damit ich mir eine Ausrede für die Zwillinge überlegen kann, falls die Wahrheit nicht so verträglich ist.”, beendete Jess seinen Monolog.
Logan überlegte. Rory wollte nicht, dass ihre Großmutter davon erfuhr, aber von ihrem Exfreund hatte sie nichts gesagt. “Rory hatte eine Fehlgeburt.”
“Was?!”, rief Jess laut und schlug sich einen Moment später die Hand vor den Mund. Er warf einen Blick zur Zimmertür der Zwillinge, aber weil alles ruhig blieb, schloss er darauf, dass die beiden ihn nicht gehört hatten. “Sie war schwanger?”
“Ja, sonst hätte sie ja keine Fehlgeburt gehabt.”
“Wieso hab ich nichts davon gewusst?”, fragte Jess leicht gekränkt. Er hatte gedacht, dass er inzwischen ein relativ gutes Verhältnis zu der Familie Gilmore hatte, jedenfalls zu Rory und Lorelai mit Anhang, aber ohne Emily und Richard. Deshalb hatte er erwartet, dass man ihm Sachen wie zum Beispiel Rorys Schwangerschaft mitteilen würde.
“Rory hat es selbst nicht gewusst. Sie hat sogar den Arzt beschuldigt, die Ergebnisse vertauscht zu haben, aber sie stimmen wohl wirklich.”, sagte Logan leise.
“Wow.”, kam es von Jess, dann herrschte eine Weile Stille auf beiden Seiten der Leitungen, die nur durch das Geräusch von eingeworfenen Münzen unterbrochen wurde, damit die Verbindung weiterhin bestehen konnte. “Wie geht es ihr?”, fragte Jess nach einigen Minuten.
“Wie soll es ihr schon gehen? Sie ist geschockt, ziemlich geschockt, würde ich sagen, und sie macht sich Vorwürfe, weil sie nicht gemerkt hat, dass sie schwanger ist und das Baby verloren hat.”
“Das wird schon wieder. Rory ist stark.”, sagte Jess überzeugt.
“Ich weiß, aber sie hat so verletzlich ausgesehen in diesem Krankenhausbett. So kenne ich sie gar nicht.”, meinte Logan. Das war eine Sache, die ihn beschäftigte, seit er Rorys Krankenzimmer betreten hatte.
“Sie wird es überstehen. Du hast doch Lorelai gesehen, als sie im Koma lag und kurz danach, sie war auch anders, als man sie kennt und trotzdem hat sie es überstanden und ist wieder ganz die Alte geworden. Bei Rory ist das genauso, gib ihr einfach etwas Zeit.”, ermutigte Jess Logan.
“Wahrscheinlich hast du Recht.”, seufzte Logan.
“Weiß Lorelai davon, dass Rory im Krankenhaus ist?”, wollte Jess wissen.
“Nein. Ich hab versucht, sie über ihr Handy zu erreichen, aber das ist wohl ausgeschaltet, genau wie das von Luke. Ich hab im Hotel eine Nachricht hinterlassen, aber ich glaube nicht, dass die Frau am Telefon besonders zuverlässig ist. Und ich hab jetzt fast keine Münzen mehr, außerdem will ich wieder zurück zu Rory. Kannst du vielleicht versuchen, Lorelai zu erreichen?”
“Klar, kann ich machen. Und für die Zwillinge werde ich mir was ausdenken, die sollten nicht unbedingt erfahren, dass ihre große Schwester eine Fehlgeburt hatte, das könnte zu peinlichen Fragen führen, und das sollten dann Lorelai und Luke beantworten, dafür bin ich nicht verantwortlich.”
“Okay, das wäre wirklich gut, Rory braucht Lorelai.”
“Das kann ich mir vorstellen.”, stimmte Jess zu. “Sag Rory gute Besserung von mir, okay?”
“Ja, mach ich.”, sagte Logan und legte auf. Es war schlecht, dass er Lorelai nicht erreichen konnte, er konnte sich denken, wie wichtig sie momentan für Rory war. Aber mehr konnte er nicht tun. Er sollte einfach zurück zu seiner Frau gehen und für sie da sein, damit sie wenigstens eine Person hatte, die sie trösten konnte.

Lorelai hatte ihre Arme um Lukes Nacken geschlungen und ihren Kopf an seine Brust gelehnt. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften und sie bewegten sich langsam im Takt der Musik. Beide hatten das Gefühl, alleine auf der Welt zu sein. Es gab nichts, außer Luke, Lorelai und diese leise Musik im Hintergrund. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete seinen Geruch ein. Er roch sehr gut, denn er benutzte das Aftershave, das sie ihm zu seinem letzten Geburtstag geschenkt hatte. Lorelai liebte es, wenn er es benutzte, denn er benutzte es nicht oft. Meistens roch er nach Kaffee und Pommes, was für einen Dinerbesitzer nicht verwunderlich war. Und Lorelai hatte auch überhaupt nichts dagegen, im Gegenteil, es waren zwei ihrer Lieblingsdüfte, aber wenn er das Aftershave benutzte, dann war es etwas besonderes, das meistens mit ihr zu tun hatte, wenn sie zum Beispiel ausgingen.
Luke seufzte leise. Manchmal kam ihm alles wie ein Traum vor. Dass er mit Lorelai verheiratet war, dass sie Zwillinge hatten, einfach alles, was mit Lorelai zu tun hatte. Manchmal war er früher mitten in der Nacht aufgewacht, nachdem er davon geträumt hatte, mit Lorelai zusammen zu sein. Er hatte nie gedacht, dass er es einmal sein würde, dass er sie einmal so in seinen Armen halten würde, wie er es jetzt tat. Aber es war kein Traum gewesen, es war Wirklichkeit. Es hatte eine Zeit gegeben, in der sich Luke gewünscht hätte, das alles ein böser Traum war, damals, als Lorelai im Koma gelegen hatte und fast gestorben war. Aber es war alles gut ausgegangen und seit dieser Zeit träumte Luke seinen Traum von Lorelai und seiner Familie, seinen Traum, der Wirklichkeit geworden war.

Rory lag auf der Seite und starrte auf den Schrank des Krankenzimmers. Allerdings konnte sie ihn nur verschwommen wahrnehmen, weil so ihr so viele Tränen über die Wangen liefen. Ihr Kopfkissen war komplett durchnässt und es kamen immer noch weitere Tränen aus ihren Augen. Rory fragte sich langsam, woher sie die viele Flüssigkeit nahm, so viel Wasser konnte sich doch gar nicht in ihrem Körper befinden, eigentlich hätte schon längst Kaffee aus ihren Augen fließen sollen, davon war doch sehr viel mehr in ihrem Körper.
Wie sollte es jetzt weitergehen? Sie würde sich ein paar Wochen schonen müssen, eine Fehlgeburt war schmerzhaft, das hatte sie gemerkt. Sie würde sich wohl etwas frei nehmen müssen, aber das war eigentlich kein Problem. Aber wie sollte sie darüber hinwegkommen, dass sie ein Kind verloren hatte? Ihr Kind. Sie machte sich Vorwürfe, große Vorwürfe, weil sie so lange nichts von ihrer Schwangerschaft bemerkt hatte. Sie hätte es doch merken müssen! Allerdings hatte sie schon einmal gedacht, dass sie schwanger war, als ihre Periode einmal ausblieb. Sie hatte damals besorgt einen Schwangerschaftstest gemacht und auch ihre Gynäkologin aufgesucht, die ihren Verdacht allerdings widerlegte: Ihre Periode war nur stressbedingt ausgefallen oder hatte sich verschoben, das konnte passieren und zu diesem Zeitpunkt hatte sie sehr viel Stress gehabt. Ihre Arbeit war kompliziert gewesen und hatte ihr viel abverlangt, diese vielen Streits mit Logan, die Überlegung, ob sie eine Scheidung in Betracht ziehen sollte...

~Flashback Anfang~

“Was soll ich nur machen, Mom? Was soll ich nur tun? Ich weiß es nicht, ich weiß es einfach nicht.”, sagte Rory verzweifelt und strich sich immer wieder eine Strähne hinters Ohr, während sie im Wohnzimmer von Lorelai umherschritt.
Lorelai selbst saß auf der Couch und hatte die zweijährige Nancy auf dem Schoß, die mit einer Puppe spielte. “Rory, beruhige dich. Ganz ruhig. Setz dich hin und erzähl deiner Mutter, was passiert ist.”, sagte Lorelai in vernünftigem Ton und beobachtete, wie ihre älteste Tochter sich neben sie setzte. Lorelai hob Nancy von ihrem Schoß und platzierte sie neben sich. Die Kleine ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und kämmte ihrer blonden Puppe weiterhin mit einer Bürste das seidige Haar. Lorelai zog Rory in eine Mütterliche Umarmung und strich ihr zärtlich über den Kopf. “Was ist denn los, Schatz?”
“Ich kann nicht mehr. Mir wird alles zu viel.”, schluchzte Rory. Mittlerweile liefen ihr Tränen über die Wangen. “Meine Arbeit braucht so viel Zeit und Konzentration und Recherche in was weiß ich für Städten und dann ist sie immer noch nicht gut genug, sagt mein Redakteur. Und Logan. Wir sehen uns kaum und wenn wir uns sehen, dann streiten wir nur noch, die Nachbarn haben sich vor kurzem sogar schon über den Lärm beschwert. Und dann hab ich auch noch gedacht, dass ich schwanger bin.”
Lorelai, die Rory wie ein Baby in ihren Armen hin und her geschaukelt hatte, zuckte zusammen. “Du hast geglaubt, dass du schwanger bist? Wann war das?”
“Vor einer Woche.”, gestand Rory und schaute ihre Mutter aus roten Augen an.
Lorelai sah ihre Tochter enttäuscht und verletzt an. “Warum hast du mir das nicht gesagt? Ich hätte dir doch helfen können.”
“Mom, du hattest so viel zu tun, das Hotel, Luke, Sid hatte die Windpocken, ich wollte dich nicht belasten. Und es war auch falscher Alarm, ich bin doch gar nicht schwanger.”, rechtfertigte sich Rory.
“Darüber reden wir später noch. Aber was ist jetzt dein Problem, Schatz? Weshalb bist du so verzweifelt?”, fragte Lorelai und drückte Rory fest an sich, die mittlerweile hemmungslos schluchzte.
“Ich glaube ich sollte mich von Logan scheiden lassen.”, sagte Rory mit erstaunlich fester Stimme.
“Was?” Lorelai starrte Rory entsetzt an. “Aber, warum denn? Ihr wart doch so glücklich und das alles. Warum willst du dich scheiden lassen?”
“Ich hab dir doch gesagt, dass wir uns ständig streiten. Wir verstehen uns nicht, wir reden ständig aneinander vorbei und hören uns nicht zu, außer vielleicht wenn wir streiten.”
Lorelai schaute sich ihre verzweifelte Tochter genau an. Sie ah furchtbar müde aus, hatte dunkle Ringe unter den Augen und ihre Augen selbst wirkten matt und ausdruckslos, das fröhliche Funkeln war nicht mehr da. Rory hatte schon oft so ausgesehen, aber sie hatte nie so verzweifelt gewirkt. Lorelai schaute zu Nancy, die ihrer Puppe fröhlich einen Zopf flocht. Rory war auch so ein unbeschwertes Kind gewesen, aber ‘war’ war wohl das Schlüsselwort. Die Erwachsenenwelt hatte Rory eingeholt, sie war nicht mehr das kleine Mädchen, das Lorelai manches Mal noch in ihr sah.
“Rory, viele Leute haben diese Probleme in ihrer Ehe, wenn der anfängliche Zauber verflogen ist. Als die Zwillinge noch sehr klein waren, haben Luke und ich uns auch viel gestritten, weil wir keine Zeit mehr füreinander hatten und uns nur auf die Kinder konzentriert haben. Aber das geht auch wieder vorbei.”
“Aber das geht schon seit Monaten so bei uns. Ich glaube nicht, dass das noch vorbei geht. Vielleicht hattest du Recht, Mom, und wir passen wirklich nicht zusammen.”
Lorelai lachte auf. “Rory, so darfst du gar nicht anfangen. Wenn ich damals auf meine Mutter gehört hätte, dann würden Sid und Nancy jetzt nicht existieren und ich würde mich wahrscheinlich von Chris scheiden lassen.”
“Du meinst das mit dir und Dad hätte nicht geklappt?”, fragte Rory und blickte ihre Mutter interessiert an.
“Wahrscheinlich nicht, Schatz. Dein Dad ist ein guter Mensch und alles, aber es hätte wahrscheinlich nicht mit uns funktioniert, selbst dann, als er sich wegen Sherry so verändert hatte. Aber darum geht es jetzt nicht. Ich meine, du solltest um Logan kämpfen, wenn er es wert ist.”
“Was?” Rory verstand nicht so ganz, was ihre Mutter damit meinte.
“Ich meine, liebst du Logan?”
“Ja, natürlich.” Rory sah ihre Mutter entrüstet an. “Möchtest du mit ihm zusammen sein in, was weiß ich, zehn Jahren?”
“Ich denke schon. Aber du hast doch gesagt, er ist nicht der Richtige.”
Lorelai schüttelte den Kopf. “Rory, hör auf den Herz, nicht auf deine Mutter. Ich kann dir meine Meinung sagen, aber du musst entscheiden. Es ist schließlich dein Leben. Ich muss nicht mit Logan zusammen sein. Ich weiß nur, wenn ich auf meine Mutter und nicht auf mein Herz gehört hätte, dann wäre ich heute verdammt unglücklich, hätte nicht zwei Kinder und auch nicht den wundervollsten Ehemann der Welt. Wenn du Logan liebst und du denkst, dass es sich lohnt, um diese Beziehung zu kämpfen, dann mach es auch.”, sagte Lorelai eindringlich.
“Mom, was meinst du?”, fragte Rory zögerlich. Sie wollte erst die Meinung ihrer Mutter. Vielleicht würde sie auch noch eine Pro und Contra Liste machen, um sicher zu gehen.
“Du weißt, das ich nicht der größte Fan von Logan bin, oder?”
“Ja, das weiß ich. Und ich kann’s verstehen.”
“Aber ich glaube er liebt dich wirklich. Er hat wegen dir seine hundert anderen Freundinnen aufgegeben und er hat ihnen nicht nachgetrauert. Du scheinst ihm viel zu bedeuten, ich meine, er hat dich geheiratet, das sagt doch viel aus. Und er hat das nicht nur gemacht, um seinen Vater und seine Mutter und seinen Großvater und sonst wen zu ärgern, der gegen dich war.”
“Und warum glaubst du das, Mom? Vielleicht hat er mich ja nur geheiratet, um seiner Familie eins auszuwischen.”, sagte Rory zweifelnd.
“Denkst du, ich habe Luke geheiratet, um meiner Mutter eins auszuwischen, obwohl ich das wirklich sehr gut hätte tun können?”
“Nein.”
“Siehst du? Den Bund fürs Leben geht man wirklich nur ein, wenn man wirklich mit dieser Person zusammen sein möchte oder wenn man betrunken ist oder Britney Spears heißt. Aber da Logan weder betrunken auf der Hochzeit war noch eine schlechte Sängerin, die immer peinlicher wird, gehe ich mal davon aus, dass er dich wirklich liebt und mit dir zusammen sein möchte.”
“Aber es ist so schwer, Mom.”, sagte Rory leise.
“Niemand hat behauptet, dass es leicht ist, Rory. Aber wenn man es wirklich will, dann schafft man es auch. Schau dich an, du hast Chilton und Yale gemeistert, dann schaffst du auch eine Ehe mit Logan. Aber du musst es wirklich wollen, Rory, verstehst du?”
Rory nickte und schien nachzudenken. Wollte sie es wirklich? Natürlich wollte sie es, sonst hätte sie Logan nie geheiratet. Aber es war alles so kompliziert und schwierig geworden und sie wusste nicht, ob sie die Kraft hatte, alles durchzustehen. Andererseits hatte Lorelai Recht, sie hatte Chilton und Harvard geschafft, warum also nicht auch diese Herausforderung?
Lorelai bemerkte, dass Rory tief in Gedanken versunken war und schaute zu ihrer anderen Tochter. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Nancy hatte sich wie eine Katze eingerollt und schlief tief und fest. “Na, Prinzessin? Die Unterhaltung zwischen deiner großen Schwester und Mommy war wohl nicht so spannend für dich, oder?” Lorelai strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und stand auf. “Rory? Ich bringe Nancy ins Bett und komm dann wieder, in Ordnung?”
Rory nickte geistesabwesend, während Lorelai sanft ihre Tochter hochhob, die sich sofort in ihren Arm kuschelte.


Nachdem Lorelai sie zugedeckt hatte, stand sie noch eine Weile in der Zimmertür und schaute Nancy beim schlafen zu. “Ich hoffe sehr, dass du nie solche Probleme mit den Männern haben wirst wie Rory und ich, Nancy.”, sagte sie leise und drehte sich dann zu dem Bett von Sidney, der immer noch sehr geschafft von den Windpocken war. “Und du, junger Mann, brich nicht zu viele Frauenherzen, in Ordnung?”, flüsterte sie und fuhr ihrem Sohn zärtlich durch die Haare.
“Ja, Mommy.”, antwortete der Junge schläfrig und drehte sich auf die Seite. Zufrieden lächelnd löschte Lorelai das Licht und ging die Treppe zum Wohnzimmer herunter. Sie hatte gerade den letzten Absatz erreicht, als sie sah, wie Logan ins Wohnzimmer eilte und Rory mit einem undefinierbaren Blick fixierte.
Rory und Logan hatten sich an diesem Morgen so heftig gestritten, dass es Rory irgendwann gereicht hatte und sie aufgebracht aus der Wohnung gestürmt war. Logan war nicht minder wütend gewesen, aber seit dem Nachmittag hatte er sich Sorgen gemacht und überall herumtelefoniert, um seine Frau zu finden. Schließlich wurde ihm gesagt, dass sie in Stars Hollow war und so hatte er sich wütend in sein Auto gesetzt, um Rory zurückzuholen und ihr ein für alle Mal seine Meinung zu sagen, denn er hielt es für unverantwortlich, dass sie einfach so gegangen war.
Aber als er sie jetzt sah, wie sie mit verheulten Augen und zerzausten Haaren auf der Couch im Wohnzimmer ihrer Mutter saß, war seine Wut wie weggeblasen und er merkte, wie erleichtert er sich fühlte, weil ihr nichts passiert war und dass er sie vermisst hatte.
Auch Rory merkte erstaunt, dass sie Logan vermisst hatte und sie sprang ohne nachzudenken von der Couch, schlang ihre Arme um den Nacken des verwirrten Logans und küsste ihn so leidenschaftlich wie schon seit Monaten nicht mehr.
Logan war sehr erstaunt über Rorys Reaktion, hatte aber weiß Gott nichts dagegen und erwiderte den Kuss, der beiden ein angenehmes Bauchkribbeln beschert hatte.
Als Lorelai die beiden so sah, wusste sie, dass ihre Tochter sich auch ohne Pro und Contra Listen entschieden hatte.


~Flashback Ende~

Damals hatten sie ihre Probleme in den Griff bekommen, aber würden sie es wieder schaffen? Ein Kind zu verlieren war ein großer seelischer Schock, das wusste Rory, und sie würde das auch noch merken, wenn sie es wirklich realisiert hatte.
Aber sie war so mit Schmerzmitteln vollgepumpt worden, dass sie es jetzt nicht mehr schaffte, darüber nachzudenken sondern vom Schlaf übermannt wurde.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

Hey!
Bevor ich gleich aufräumen muss (*lol*) wollt ich nochmal im Forum vorbeigucken und es hat sich gelohnt Top
Jetzt ist mein Tag gerettet: Nachher noch nen Schönen Weiberabend, jetzt ein Teil von dir und dann hat Werder Bremen die Bayern auch noch platt gemacht!
Mir hat der Teil wirklich gefallen, wie eigentlich immer!
Du hast die Gefühle so schön beschrieben und der Flshback war wunderschön...Lores Ansprache war soooo toll!
Mehr will!

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"I don't know what that means."

sorry, dass es auf den letzten teil kein FB von mir gab...ich hatte keine zeit

und heute hab ich ne neue ausrede....wegen einer bestimmten person(über mir....), die mir etwas bestimmtes erzählt hat, bin ich nicht FB fährig....
mir hat der teil gefallen, er war toll geschrieben und dir länge war super
ChrissiTine schrieb:Lorelai lachte auf. “Rory, so darfst du gar nicht anfangen. Wenn ich damals auf meine Mutter gehört hätte, dann würden Sid und Nancy jetzt nicht existieren und ich würde mich wahrscheinlich von Chris scheiden lassen.”
“Du meinst das mit dir und Dad hätte nicht geklappt?”, fragte Rory und blickte ihre Mutter interessiert an.
das hätte mit chris nie klappen können, weil nur luke der richtige für sie ist!!!!Mad Mad Mad (gegen chris)
super teil, hab nichts zu meckern...sorry für dieses FB....=(

cappu, du bist total gemeint.....immer schön salz in die wunde....
ABER: ich sag nur
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Also erstmal: Danke für das FB, meine Stammleser und -FBgeber, Cappu und Anne, es freut mich, dass euch die Teile gefallen haben.

Zitat:und heute hab ich ne neue ausrede....wegen einer bestimmten person(über mir....), die mir etwas bestimmtes erzählt hat, bin ich nicht FB fährig....

Ich glaube du solltest um diese Uhrzeit kein FB mehr geben, vor allem nicht, wenn du Dinge erfahren hast, die gegen den lieben Chris sprechen.

Show Content

Zitat:und dann hat Werder Bremen die Bayern auch noch platt gemacht!

Ich muss sagen, ich hab nicht viel mit Fußball am hut, manchmal schau ich mir die WM an, wenn sie denn läuft, und da werde ich dann in einen Konflikt gestürzt, wenn Deutschland gegen die Tschechei spielt, denn meine halbe Familie kommt aus der Tschechei.
Aber ich hab für zehn Jahre in Bayern gewohnt, deshalb finde ich des net so toll, das sie verloren haben, aber eigentlich weiß ich's sowieso nur, weil du's geschrieben hast, rein theoretisch isses mir egal.

Zitat:das hätte mit chris nie klappen können, weil nur luke der richtige für sie ist!!!!Mad Mad Mad (gegen chris)

Klar ist Luke der Richtige für Lore. Wegen diesen ganzen Rebellionen überleg ich mir, ob ich ihn nicht vielleicht doch noch mal hier auftauchen lassen kann, wer weiß, was mir da noch so einfällt...

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ChrissiTine schrieb:Klar ist Luke der Richtige für Lore. Wegen diesen ganzen Rebellionen überleg ich mir, ob ich ihn nicht vielleicht doch noch mal hier auftauchen lassen kann, wer weiß, was mir da noch so einfällt...

Wag es ja net!
Außer wenn er nur als Rorys Dad dort auftaucht...
ich mag den Kerl auch nur als Rorys Dad, für etwas anderes ist der Schleimer einfach net geeignet!

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"I don't know what that means."

~Tina~ schrieb:Wag es ja net!
Außer wenn er nur als Rorys Dad dort auftaucht...
ich mag den Kerl auch nur als Rorys Dad, für etwas anderes ist der Schleimer einfach net geeignet!

Für irgendwas muss er ja gut sein. Aber vielleicht überleg ich mir wirklich noch was, er könnte jetzt sogar ganz gut reinpassen in das Drama, das ich mir füt Lore und Luke jetzt ausgedacht hab. Aber das ursprüngliche hab ich doch tatsächlich in den Müll geworfen. Naja, was soll ich machen, wenn's mir nicht mehr gefällt?

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Ach...
auch wenn Anne mir jetzt an die Gurgel springt muss ich sagen, dass etwas Drama nie schaden kann und besonders nicht, wenn der Streitpunkt mal wieder C***s ist!
Denn am Ende wird der Kerl nämlich wieder vergrault...hoffentlich!

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"I don't know what that means."

~Tina~ schrieb:Ach...
auch wenn Anne mir jetzt an die Gurgel springt muss ich sagen, dass etwas Drama nie schaden kann und besonders nicht, wenn der Streitpunkt mal wieder C***s ist!
Denn am Ende wird der Kerl nämlich wieder vergrault...hoffentlich!

Ich stimme dir da zu, aber so sicher bin ich mir noch nicht, weil er ja schon mal in der FF aufgetaucht ist und bei Lore damals die Wehen ausgelöst hat. Wie gesagt, ich bin noch am Überlegen, aber auf einer anderen Seite möchten die Leser auch etwas mehr Drama, deshalb überlege ich ja schon, was ich machen kann.

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Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.


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