Colorblind (100% Literati)
#21

achja was ich vergessen hab:o
ich wollt mich noch bedanken:biggrin: bei ajnevs04 und noir-girl! viiiiielen dank euch beiden. ich hoffe ihr seid auch mit meinem neuesten teil zufrieden.
also nochmal :thanx:

Lg
lisa


#22

Jess Aussage war ja wirklich etwas krass... aber so in der Art kann ich mir das sogar ganz gut von ihm vorstellen. Er sagt seine meinung eben ohne umschweife klar heraus.

Und das war auf jeden fall auch Paris wie sie laibt und lebt. Ungleublich wie sie wieder alle Leute übergeht die sie eigentlich auch fragen müßte!!

:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

Jess - Bad Boy For Life - Club
Jess and Rory´s never ending Love Club
Luke & Jess - A Danes Family - Club
Punk Club
#23

@ajnevs04
erstmal ganz lieben dank für dein fb ich freu mich immer wenn mir jemand eins gibt!
achja, ich weiß das des mit jess etwas heftig war, aber ich denke das er wirklich verletzt war, das sie sich nicht gleich für ihn entschieden hat sondern erst überlegt hat! und dann kann einem sowas schon mal rausrutschen...

und paris, ja paris:biggrin: ich dachte ich sollte sie auch mal ein bisschen vorkommen lassen...


#24

jab das war zwar ein bisschen heftig von Jess
aber sonst war der Teil echt super
freu mich auf den nächsten

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#25

hey :hi:
ich hab schon den nächsten teil fertig und warte jetz noch auf die korrektur meiner beta-readern:biggrin: ohne die ihr gar nichts mehr lesen wollen würdet! also ich hoffe euch gefällt dann auch der neue teil wenn ich ihn heute irgendwann posteSmile

Lg
lisa


#26

Hey:hi:
Hier isser der nächste teil, hoffe ihr seid zurfrieden…Wink

Teil 5

Rory konnte nicht glauben, wer da stand und sie mit breitem Lächeln begrüßte.
„Na so was?! Dass wir uns noch mal begegnen, hätte ich nicht wirklich gedacht. Aber natürlich freu ich mich.“ Grinsend streckte Tristan ihr seine Hand entgegen.
„Sexy Auftritt übrigens. Was passiert, wenn ich jetzt an deinem Handtuch ziehe?“
Rory lief rot an, als ihr bewusst wurde, dass sie nur mit einem Handtuch bedeckt vor ihm stand.
Aber sie fasste sich und konterte:
„Dann wirst du gleich ganz schöne Schmerzen an deiner rechten Backe spüren!“ Danach drehte sie sich um und rannte in ihr altes Zimmer zurück. Sie hörte wie ihr jemand folgte und hoffte das es nicht Tristan sei.
„Rory, Rory, warte es tut mir wirklich Leid.“ Paris überholte sie und blieb vor ihr stehen. „Aber ich habe auf die Schnelle kein anderes Zimmer gefunden.“
„Dann hättest du eben gewartet! Ein, zwei Tage länger hätten dich schon nicht umgebracht. Außerdem wann hattest du eigentlich vor mir Bescheid zu geben? Wenn ich von meiner Mom zurückkomme und ein leeres Zimmer vorfinde?“ Wütend starrte sie Paris ins Gesicht.
„Nein natürlich nicht, ich hätte dich schon noch angerufen.“ Paris war wirklich bedrückt „Wir ziehen sofort um, wenn ein anderes Zimmer frei wird, das verspreche ich dir.“
„Das will ich auch hoffen!“ Wütend wollte sie weitergehen, bis ihr etwas einfiel. „Wo sind eigentlich meine Klamotten?“
„Die… die sind unter irgendeinem Berg von Kartons, ich hatte ja keine Ahnung, dass du einen auf Tom Cruise machen willst! Aber komm mit, ich leih dir für’s Erste was von mir.“
Rory blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

Sie kam sich einfach nur lächerlich vor. Der Spiegel zeigte ihr, dass ihr das Oberteil viel zu groß war, weil Paris oben rum einfach kräftiger gebaut war, und dass die Hose zu kurz war, weil Paris kleiner war.
„Und so soll ich wirklich herumlaufen?“ Frustriert drehte und wendete sich Rory vor dem Spiegel, sie hoffte dadurch würde es irgendwann besser wirken.
„Na ja, ehrlich gesagt sieht es schrecklich aus!“ Paris lachte los.
Rory schaute sie erstaunt an, hatte sie Paris überhaupt schon mal lachen hören. Aber lange hielt das nicht an und sie fiel in das Gelächter mit ein.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie, als sie sich wieder beruhigt hatten.
„Warte, ich hab noch eine zu lange Jogginghose zum faulenzen. Die ziehe ich eh nie an. Ich such sie schnell. Ach ja, und ich hab noch ein kleines T-Shirt von meiner Cousine, das sie einmal bei mir vergessen hat.“

Als Rory den letzten Karton ausgepackt hatte, ließ sie sich erschöpft aufs Sofa fallen. Die ganze Aktion, der Stress mit dem Umzug und dann auch noch die Feststellung dass sie mit Tristan in einem Zimmer wohnen musste, hatten sie ganz schön fertig gemacht. Paris setzte sich neben sie.
„So! Und jetzt sag mir, wieso du heute Morgen so kaputt und verheult warst!“
„Lass uns erst was zu essen bestellen, ich sterbe vor Hunger!“ Schon stand Rory auf und suchte nach dem Telefon.

Als die Pizza ankam, war es schon dunkel. Die beiden Mädchen setzten sich auf ein Sofa, das jetzt in ihrem Zimmer stand. Rory nahm ein Stück und legte ihre Füße auf den kleinen Couchtisch.
„Man bin ich fertig. Ich hätte nicht gedacht, dass um 5 Zimmer umziehen so anstrengend sein könnte.“
„Stimmt!“ Seufzte Paris und ließ sich neben sie fallen. „Jetzt ist die Pizza da! Sag mir was los war…“
Rory hatte gehofft, Paris hätte diese Thema vergessen, doch jetzt war sie gezwungen zu antworten.
„Ach nichts besonderes.., hatte nur einen kleinen Selbstmitleid-Anfall.“, versuchte sie Paris zu beruhigen.
„Dann hättest du dich aber bei deiner Mom ausgeheult und wärst dann bei ihr schlafen gegangen und hättest nicht hier übernachtet. Du wolltest doch das Wochenende bei ihr verbringen.“, bemerkte Paris richtig.
„Ja das stimmt…“ Rory überlegte nach einer Ausrede, aber ihr fiel nichts ein und so erzählte sie Paris die Kurzfassung und hoffte sie würde sich damit zufrieden geben. Doch das war nicht der Fall.

„Du hast dich mit Jess gestritten? Und dann auch noch mit deiner Mom? Das ist aber doch nicht alles! Wegen was hast du dich mit ihnen gestritten?“, fragend sah Paris Rory an.
Nachdem Rory gemerkt hatte, das Paris wirklich etwas besorgt war, beschloss sie ihr alles zu erzählen. Nach und nach brach alles aus ihr heraus und sie hatte endlich jemanden, der unvoreingenommen war und der sie beraten konnte, der nicht gegen Jess war und der sie nicht unter Druck setzte, für wen sie sich entscheiden würde. Es tat ihr gut, sich auszuquatschen. Rory stellte fest das Paris nicht nur unglaublich viel reden konnte, sondern auch verdammt gut zuhören. Nach ungefähr einer Stunde war sie fertig und lächelte Paris dankbar an:
„Danke für’s zuhören, das hab ich echt mal gebraucht.“
„Kein Problem, so was macht man doch unter…unter…Freundinnen?“ Unsicher schaute sie Rory an.
„Ja Freundinnen tun so was!“ Rory lächelte sie an.
„Gut. Und was hast du jetzt vor?“ neugierig schaute Paris sie an.
„Ich bin mir noch nicht sicher. Auf jeden Fall werd ich mich bei meiner Mom entschuldigen. Es war echt unfair von mir sie so anzuschreien. Und wegen Jess… ich weiß es einfach nicht, aber wenn ich sehe wie er reagiert, wenn es um mein Studium geht, muss ich mir das mit uns echt noch einmal genau überlegen. Er versteht einfach nicht wie wichtig, Yale für mich ist!“
„Das verstehe ich, aber findest du nicht du übertreibst ein kleinwenig? Immerhin sagst du doch selbst du liebst ihn und ja, natürlich würde dir der Praktikumplatz bei Logans Dad einen Vorsprung geben, aber du bist so gut, du brauchst diesen Vorsprung nicht. Du schaffst das auch auf normalen Weg.“, versicherte ihr Paris.
Rory war davon leicht gerührt, sie hätte nicht mit so einem Lob, vor allem nicht von Paris, gerechnet.
„Danke.“ Sie meinte das wirklich ernst und schaute ihr fest in die Augen. Irgendetwas hatte dieses Lob in ihr bewirkt. Vielleicht sollte sie einfach losfahren und Jess suchen. Diesen Gedanken verwarf sie aber schnell, sie wusste ja nicht mal seine Adresse. Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden und faltete den Pizzakarton zusammen, um ihn anschließend wegzuwerfen. Auf dem Weg zur Küche und damit zum Abfalleimer, stellte sich ihr Tristan in den Weg.
„Du hast dich noch gar nicht bedankt, dass wir dich so schnell aufgenommen haben!“
Genervt versuchte Rory ihm auszuweichen, doch ohne Erfolg.
„Wie wär’s mit einem Willkommenskuss, oder musst du dann wieder heulen?“ Tristan grinste sie fies an.
„Lass mich zufrieden! Ich wollte nicht hier her und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mich einfach in Ruhe lassen würdest!“ Zornesröte stieg in Rorys Gesicht. Endlich gab er den Weg frei, flötete ihr allerdings noch ironisch: „Was Sie wünschen, Prinzesschen.“, hinterher.
Nach diesem Satz reichte es Rory erst einmal und sie packte ihre Jacke, die sie irgendwo gefunden hatte und stürmte durch die Tür.
Als sie auf den Gang trat und in Richtung ihres alten Zimmers ging, sah sie eine Gestalt am Boden kauern. Erst als sie näher kam, erkannte sie wer es war…

So fertig. Hoffe ihr gebt mir viel fb!:biggrin:

Lg
lisa


#27

ah ich will wissen wer das ist, der da liegtWink
der teil war wieder super
gut das Rory sich mit Paris unterhalten hat
bin gespannt wie es weiter geht

lg noiri

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#28

na so was, Paris kann ja tatsächlich richtig gut zuhören und entwickelt noch ungeahnte Qualitäten Cool

Tristan ist wie eh und je einfach ätzend!!!
Ich bin mal gespannt wer da am Boden sitz/liegt/kauert. Ich hoffe mal nicht das es Logan ist, d wäre ich mal so gar nicht für. Aber einfach mal abwarten was so kommt...


:dance: :dance: :dance:

Einfach mal anschauen... http://www.monstersgame.org/?ac=vid&vid=232587

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#29

hey meine schatzis :hi:
hier is der 5.teil:biggrin: hoffe ihr mögt ihn...

doch davor @noiri
danke :knuddel: für dein liebes fb. ich find's supernett von dir, das du mir wirklich jedes mal fb gibst.

@ajnevs04
dir dank ich auch total dafür, du gibst mir auch immer fb, und dann auch noch so ein liebes! :thanx:

Teil 6
Erst als sie näher kam erkannte sie die Person die da am Boden kauerte.
„Jess?“. Entsetzt rannte sie auf ihren Ex-Freund zu. Sie fiel auf die Knie und fing an den scheinbar leblosen Körper zu schütteln.
„JESS! Was ist mit dir? Was hast du?“ Tränen stiegen in Rorys Augen. Jess sah schrecklich aus. Sein ganzes Gesicht war verquollen, seine Augen waren verschlossen und er stank fürchterlich nach Alkohol. Sie rüttelte wieder an seinen Schultern. Dann endlich öffneten sich seine eigentlich wunderschönen, braunen Augen.
„Rory? Ich bin’s Jess…“ Verschlafen lallend murmelte er das.
„Ich weiß wer du bist! Sag mir was los ist…“ Verzweifelt rüttelte sie an seinen Schultern.
Auf einmal riss er die Augen weit auf und schaute sie an. Sein Blick war für wenige Sekunden ganz klar.
„Rory? Warum…?“ Dann wurde sein Blick wieder verklärt und verschwommen. Langsam liefen ihr Tränen übers Gesicht. Was war los mit ihm? Was hatte er? Sie wusste nicht mehr was sie tun sollte. Dann sprang sie auf und rannte zurück zu ihrem neuen Zimmer.
„Tristan!“ Sie hoffte inständig, dass er da sein würde. Und sie hatte Glück.
„Ja Prinzesschen?“ Grinsend kam er aus der Küche, doch als er Rory mit Tränen und kurz vorm Zusammenbruch sah, wurde er ernst.
„Was ist los? Was ist passiert?“ Sorge klang aus seiner Stimme.
Sie zeigte nur mit dem Finger zur Tür und lief raus in Richtung Jess. Er folgte ihr. Als er diesen fremden Jungen liegen sah, spürte er, dass dieser Kerl eine ganz bestimmte Bedeutung in Rorys Leben haben musste, wenn sie dieser Zustand so aufregte. Denn für ihn war das nur ein Typ, der zuviel getrunken hatte und jetzt hier auf dem Gang seinen Rausch ausschlief.
„Und jetzt?“ Fragend sah er sie an.
„Du musst ihn in mein Zimmer bringen! Bitte!“ Flehend sah sie ihn an.
Diesem Blick konnte er nicht, hatte er noch nie gekonnt, und würde er nie widerstehen können.
„Okay, aber du musst mir ein bisschen helfen.“ Zusammen gelang es ihnen Jess in Rorys Zimmer zu schaffen. Dort legten sie ihn aufs Bett. Paris saß noch immer auf der Couch, doch als sie den bewusstlosen Körper von Jess sah, sprang sie entsetzt auf.
„Was ist mit ihm?“
„Ich weiß es nicht! Er hat nichts gesagt…“ Erschöpft ließ sie sich aufs Sofa fallen.
„Er kann doch heute Nacht hier bleiben, oder?“
„Wenn du ihm vielleicht noch die Zähne putzen könntest. Er stinkt, als hätte er einen ganzen Schnapsladen ausgeräumt.“ Angewidert rümpfte Paris die Nase.
„Paris!“ Streng blickte Rory sie an, „dafür kann er doch nichts!“
„Doch natürlich, er hätte eben nicht soviel trinken sollen.“, widersprach Paris ihr. Rory war zu kaputt, um sich noch weiter zu streiten und gab auf. Sie schaltete das Licht aus und befahl Paris sich schlafen zu legen. Sie selbst legte sich aufs Sofa und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen wurde sie durch das Spülen des Klos wach. Paris rannte, sobald sie sah das Rory aufs Badezimmer zutorkelte, auf sie zu.
„Dein komischer Freund ist jetzt schon seit fast einer Stunde da drin, und spuckt sich die Seele aus dem Leib! Das ist wirklich widerlich!“ Genervt lief sie auf und ab „Ich habe heute mein Date mit Jamie! Ich muss noch duschen und alles. Aber wenn das so weiter geht, wird das wohl heute nichts mehr.“
Entsetzt starrte Rory Paris an.
„Du bist kein einziges Mal reingegangen und hast geschaut wie es ihm geht?“
„Nein, wieso auch. Er ist doch dein Freund.“ Verwundert blieb Paris stehen.
Sauer schob Rory Paris zur Seite und öffnete die Tür zum Bad. Erschrocken schaute sie auf das ihr gebotene Bild. Jess leichenblass im Gesicht lehnte an der Wand und hielt sich mit einer Hand so an der Kloschüssel fest, dass er sich jederzeit wieder, darüber beugen konnte.
„Rory?“ Flüsterte er leise und völlig erschöpft.
„Ja, ich bin’s“, flüsterte sie leise und vorsichtig zurück. Danach schloss sie die Tür hinter sich und lief zum Waschenbecken. Dort füllte sie einen der Zahnputzbecher mit erfrischendem Wasser und gab ihn Jess. Dankbar versuchte er ihn zu halten, doch er war zu schwach und der Becher fiel auf den Boden, wo sich dann eine große Wasserlache bildete. Er sah sie traurig an. Rory sah, wie unangenehm ihm das war und lächelte ihn an.
„Das ist doch nicht schlimm!“ Schnell nahm sie ein Handtuch und wischte das Wasser weg. Danach füllte sie den Becher erneut und tauchte außerdem einen Waschlappen in das kühlende Nass. Vorsichtig setzte sie sich neben Jess und setzte ihm den Becher an die Lippen, damit er davon Trinken konnte. Gierig trank er das frische klare Wasser. Währenddessen, kühlte Rory seine erhitze Stirn mit dem Waschlappen. Liebevoll strich sie ihm damit über das ganze Gesicht und füllte den Becher noch einmal auf, als Jess ihn leer getrunken hatte.
„Geht’s dir besser?“ Besorgt betaste sie seine Stirn.
„Ja danke….“ Rory merkte an seiner Stimme, dass er wieder etwas zu Kräften gekommen war.
„Können wir in mein Zimmer gehen, oder brauchst du noch etwas länger?“
„Wir können gehen, ich glaube nicht, dass ich noch irgendwas in meinem Magen habe.“ Lächelnd versuchte er aufzustehen, was ihm aber nicht gelang. Rory half ihm und stütze ihn bis in ihr Zimmer. Dort angekommen, ließ er sich auf die Couch fallen und schlief ein.
Rory machte gerade Hausaufgaben, als sie merkte wie Jess langsam aufwachte. Sie beobachtete ihn während er sich streckte und laut gähnte und langsam seine Augen öffnete. Schnell sprang sie auf und lief in die Küche um mit einem frisch gekochten Salbeitee zurückzukommen. Er setzte sich auf und nahm die Tasse entgegen.
„Danke!“
„Kein Problem.“ Rory wandte sich ab und ging zum Schreibtisch um weiterzulernen.
„Rory?“ Schüchtern sah er sie an. Rory schmolz dahin. Als sie ihn so mit extrem verwuschelten Haaren und immer noch etwas gelb im Gesicht ansah, fand sie ihn einfach zu süß!
„Ja?“ Genauso schüchtern flüsterte sie zurück.
„Können wir kurz reden?“ Sie bemerkte, dass es sehr wichtig für ihn war.
„Hmm, ich muss nur noch schnell diesen Aufsatz fertig machen, okay?“
„Okay, ich geh inzwischen ins Bad und dusche, wenn das in Ordnung ist.“
„Kein Problem.“ Antwortete sie wie selbstverständlich.
Als er hereinkam, starrte Rory ihn einfach nur an. Er war nur mit einem Handtuch bekleidet und sah nur zum Verlieben aus. Man roch seine Frische bis zu ihr und sie schaute verzückt auf sein Sixpack. Lächelnd fragte er: „Glaubst du, hier gibt es jemanden, der mir was leihen kann? Ich will nicht wieder in die stinkenden Klamotten zurück.“
Rory löste sich aus ihrer Starre.
„Ja…ja, klar. Warte kurz, ich werde gleich Tristan fragen.“ Schnell stand sie auf und lief in Tristans Zimmer. Da dieser nicht da war, griff sie einfach wahllos in seinen Kleiderschrank und nahm eine Hose und ein T-Shirt heraus. Danach rannte sie zurück in ihr Zimmer und reichte Jess die Kleidung.

so des isser:biggrin:

Lg
lisa


#30

hi,

hab eben schon bei deiner neuen ff fb abgegeben, jetzt nochmal hier :biggrin: :

Finde, dass du dich von teil zu teil steigerst und immer besser zu schreiben lernst (ich merke das ja noch mal mehr, weil ich die teile ja nochmal vor der korrektur lese).
Du kannst dich inzwischen viel besser ausdrücken.
Finde den Teil wieder besser geschrieben, als den letzten.
Das mit Jess und Rory Wub , wie süß, wie sie sich um ihn sorgt Wub Wub Wub .
Bin gespannt, wies weitergeht.

Vlg

claRa

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||Ava&Sig by Miko86; thx||


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