Heimlich Liebe

*michschleich*
Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber in letzter Zeit ging es bei mir drauf und drüber und meine FF ruft mich auch noch.
Jetzt zum neuen Teil:
Der war echt toll, du hast es echt gut beschrieben.
Und das Rory auch mal wach wird fand ich echt gut, die arme Jessica.
Typisch Jess, verschwindet, wenn es wieder Probleme gibt.
Ich bin schon mal gespannt, was Lorelai machen wird.
Bussi Binit

adshira schrieb:juhuuuu, ein neuer teil :dance:

ich finds gut dass sich rory endlich ma wieder um jessy kümmert. Sie hat die kleine echt vernachlässigt in letzter zeit.

Mich nimmts wunder was lore vorhat, möchte sie jess an den ohren zurück nach SH ziehen?^^ ich bin aufjedenfall gespannt wie das treffen von lore mit jess aussieht! Smile

GLG adshira
Danke für dein FB. Im nächsten Teil wirst du erfahren wie das Gespräche zwischen Lorelai und Jess ablaufen wird. Bin schon kräftig am schreiben, vielleicht kommt heute noch ein neuer Teil.

binit schrieb:*michschleich*
Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber in letzter Zeit ging es bei mir drauf und drüber und meine FF ruft mich auch noch.
Jetzt zum neuen Teil:
Der war echt toll, du hast es echt gut beschrieben.
Und das Rory auch mal wach wird fand ich echt gut, die arme Jessica.
Typisch Jess, verschwindet, wenn es wieder Probleme gibt.
Ich bin schon mal gespannt, was Lorelai machen wird.
Bussi Binit
Danke für dein FB. Hat mich wirklich gefreut. Das du dich so lange nicht gemeldet hast ist überhaupt kein Problem. Ich war ja auch lange nicht im Forum und es gab ja auch lange keinen neuen Teil mehr.

So ich werde dann mal weiter schreiben, damit ihr heute noch den neuen Teil bekommt. Vielleicht kommt ja auch noch ein bißchen FB.

GLG
Redeagle

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toll!!!Cool endlich wieder ein neuer Teil!!!
Und dann noch ein toller Teil!
Ich hoffe Rory und Jess raufen sich bald zusammen.

go lore, go lore, go lore- wasch ihm mal kräftig den kopf!

toll, da stellst du "extra für uns" den neuen teil rein und ich schaffe es erst heute ihn zu lesenRolleyes typisch anne

also, mir hat der Teil gefallen
toll wie lore mit rory geredet hat und sie aufgebaut hat
wie rory sich um die total süße jessy kümmert, find ich toll
und auch das lore jetzt zu jess is, für mich, ne tolle idee

also tolles kapitel, toll geschrieben, super inhalt, hab nichts zu meckern :biggrin:

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HI
Ich hab jetzt grad deine FF gelesen und ich muss sagen, wow.
Manchmal musste ich lachen aber ich musste sogar weinen als steve gestorben ist und als Rory ihr baby verloren hat.*Wirklich, kein scherz* :heul:
Also man kann sich echt gut in die Szenen hinein versetzen. Und ich hoffe das Rory und Jess wieder zusammen kommen *GROßE BITTE; schmollmund*
Also bitte schreib schnell weiter!!! :biggrin: ,Confusedabber:
lg

Literati*lover schrieb:toll!!!Cool endlich wieder ein neuer Teil!!!
Und dann noch ein toller Teil!
Ich hoffe Rory und Jess raufen sich bald zusammen.
Danke für dein FB. Freut mich das dir der Teil gefallen hat.

23 Zwerge schrieb:go lore, go lore, go lore- wasch ihm mal kräftig den kopf!

toll, da stellst du "extra für uns" den neuen teil rein und ich schaffe es erst heute ihn zu lesenRolleyes typisch anne

also, mir hat der Teil gefallen
toll wie lore mit rory geredet hat und sie aufgebaut hat
wie rory sich um die total süße jessy kümmert, find ich toll
und auch das lore jetzt zu jess is, für mich, ne tolle idee

also tolles kapitel, toll geschrieben, super inhalt, hab nichts zu meckern :biggrin:
Danke für FB. Freut mich das dir der Teil gefallen hat. Im jetzt folgedem Teil wirst du auch erfahren, ob Lorelai den Weg nach Bosten eventuell umsonst gefahren ist.

Steffi_super_fa schrieb:HI
Ich hab jetzt grad deine FF gelesen und ich muss sagen, wow.
Manchmal musste ich lachen aber ich musste sogar weinen als steve gestorben ist und als Rory ihr baby verloren hat.*Wirklich, kein scherz* :heul:
Also man kann sich echt gut in die Szenen hinein versetzen. Und ich hoffe das Rory und Jess wieder zusammen kommen *GROßE BITTE; schmollmund*
Also bitte schreib schnell weiter!!! :biggrin: ,Confusedabber:
lg
Hey, eine neue Leserin. Super. :dance: Freut mich das dir meine Story gefällt und danke für dein FB. Das Rory und Jess wieder zusammen kommen, kann ich dir nicht versprechen, den ich weiß es selbst noch nicht genau.

Teil 58

Rory saß gedankenverloren auf einer Bank neben dem Spielplatz auf dem Jessy gerade spielte und aß ihr Eis. Immer wieder kehrten ihre Gedanken zu Jess zurück und zu jenem Moment als sie ihn gesehen hatte, mit dieser Frau. In diesem Augenblick hatte sie gefühlt das ihr Herz in tausend Teile zersprang und sie wusste das niemand es je wieder zusammensetzen konnte. Niemand außer Jess. Immer und immer wieder stellte sie sich Fragen, die alle mit Warum begannen. Warum schrieb er ihr diesen Brief? Warum tat er so etwas? Warum muss mir das alles passieren? Warum kann nicht alles sein, wie es einmal war? Warum musste ich mein Kind verlieren? Warum, Warum, warum. Doch auf alle diese Fragen fand sie keine Antwort und so langsam begannen diese unbeantworteten Fragen sie von innen aufzufressen. Sie nagten an ihr und sie spürte, dass sie Antworten brauchte um wider glücklich zu werden. Doch gab es auf diese Fragen Antworten?
Als ein Schatten vor ihr auftauchte riss sie sich aus ihren Gedanken los und erkannte Dean der vor ihr stand und sie freundlich anlächelte.
„Dean. Hi“ sagte sie freundlich und versuchte zu lächeln.
„Wo warst du den mit deinen Gedanken“ fragte dieser und setzte sich neben sie
„Ach, nichts wichtiges“ antwortet sie und winkte ab.
„Wie geht es dir?“ fragte sie ihn schnell, damit er nicht weiter nachfragen konnte
„Das gleiche wollte ich eigentlich dich fragen, aber danke mir geht es gut. Und bei dir?“
„Es ging mir schon mal besser, aber es geht schon irgendwie“ antwortet sie und schaute traurig zu Boden.
„Rory, wenn du mit jemanden reden willst.“ sagte er und legte seine Hand auf ihre. Schnell zog sie ihre Hand weg und schaute im direkt in die Augen
„Dean, sei mir jetzt bitte nicht böse, aber ich denke du bist der Letzte der mir helfen kann.“
„Aber ich…“
„Nein Dean. Ich weiß das du es nur gut meinst, aber du kannst mir nicht helfen, es sei den du kannst die Zeit zurück drehen.“ erwiderte sie und schaute ihm dabei immer noch in die Augen.
„Nein, das kann ich leider nicht“ antwortet er leise. Einen Augenblick schauten sich beide noch an, bevor sie ihren Blick voneinander nahmen und auf den Spielplatz schauten. So saßen beide eine Weile nebeneinander bis Dean aufstand und sich mit der Hand durch die Haare fuhr.
„Ich werde dann mal gehen. Kathe wartet sich schon auf mich“ sagte er und trat von einem Fuß auf den anderen.
„Ja mach das. Sag ihr einen schönen Gruß von mir“ erwiderte Rory und lächelte ihn an.
„Das mach ich. Ciao Rory“ antwortet er und verließ den Spielplatz.
Rory sah im noch nach bis er nicht mehr zu sehen war. Vor Jahren war sie sehr glücklich mit Dean. Er war der beste erste Freund den man sich vorstellen konnte. Doch sie war kein Teenager mehr, sie hatte sich verändert. Und auch er war nicht mehr derselbe. Die gescheiterte Ehe mit Lindsay hatte ihn sehr verändert. Und sie war sich absolut sicher, dass Dean und sie nie wieder mehr also nur Freunde werden würden.
Seufzend stand sie auf und ging zu ihrer Tochter.
„Was hälst du davon wenn wir zu deinem Grandpa gehen?“ fraget sie die Kleine.
„OK“ antwortet Jessy und nahm die Hand ihrer Mum. Und so machten sich die beiden auf den Weg ins Diner.

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Kathe saß auf ihrer Couch und blätterte gelangweilt in einer Zeitschrift für werdende Mütter. Immer wenn sie so etwas lass oder sich über ihre Schwangerschaft Gedanken macht, wünschte sie sich Steven wäre noch bei ihr und sie könnten das alles gemeinsam erleben. ER fehlte ihr und kein Mann der Welt konnte ihn ersetzen. Er war einfach etwas Besonderes und Kathe wollte nicht eine Minute die sie mit ihm hatte missen. Die Zeit die sie hatten, war die beste ihres Lebens. Jetzt hangelte sie sich von Tag zu Tag und auch wenn sie nach außen hin sich das nie anmerken ließ, fiel es ihr doch schwer jeden Tag wieder aufzustehen und die Kraft zu haben sich durch den Tag zu bringen. Nur das kleine Wesen in ihr gab ihr Kraft und half ihr diese schwere Zeit zu überstehen.
Als es dann der Tür klopfte, legte Kathe sie Zeitschrift beiseite und erhob sich langsam. In ihrer jetzigen Situation fiel ihr jede Bewegung schwer. Langsam schleppte sie sich zur Tür und öffnete.
„Dean, schön dich zu sehen“ begrüßte sie den jungen Mann vor der Tür.
„Hi, ich freu mich auch dich zu sehen“ entgegnete er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Komm doch rein“ sagte Kathe und ging einen Schritt zur Seite.
„Danke“ Dean betrat das Zimmer und zog seine Jacke aus. Dann ging er zur Couch und setzte sich. Kathe folgte im langsam und nahm dann neben ihm platz. Als Dean die Zeitschrift entdeckte nahm er sie sich und blätterte ein bisschen darin herum.
„Und interessant?“ fraget Kathe nach einer Weile. Dean nickte und blätterte weiter.
„Na wir sind ja heute gesprächig!“ stellte Kathe fest und grinste ihn an. Wie nickte Dean.
„Beschäftigt dich was oder warum bist du heute so still?“ fragte sie ihn. Und wieder bekam sie nur ein Nicken von ihm.
„Dean, bitte. Was ist den los?“ fragte sie ihn und nahm ihm die Zeitschrift weg. Der junge Mann hob den Kopf und schaute Kathe an.
„Ich habe Rory getroffen“ sagte er tonlos.
„Aha. Und was hat dich dabei so aus der Bahn geworfen?“
„Sie selbst.“ antwortet er
„Sie selbst?“
„Ja, sie sah schlecht aus. Gar nicht wie Rory. Sie ist dünn und blass. Sie ist nicht mehr wie sie mal war.“
„Und wundert dich das?“ fragte Kathe und zog die Augenbrauen nach oben.
„Wie meinst du das?“
„So wie ich es gesagt habe. Das was Rory in den letzten Monaten durchgemacht hat, ist nicht leicht zu überwinden. Wundert es dich da, das sie nicht wie das blühende Leben aussieht?“
„Nein, aber schau dich zum Beispiel an. Schau dir an, was du durchgemacht hast. Dein Freund ist gestorben. Und dir sieht man es gar nicht an“
„Dean, ich bin nicht Rory.“
„Aber es kann doch nicht sein, dass dich das alles nicht belastet!“ sagte er und sah sie verwundert an.
„Moment. Möchtest du jetzt über Rory sprechen oder über mich?“
„Über euch beide.“
„Aber du kannst uns nicht miteinander vergleichen, Dean. Wir sind zwei völlig unterschiedliche Menschen. Das einzige das wir gemeinsam haben ist die Haarfarbe. Schau dir an wie Rory aufgewachsen ist. Immer wohl behütetet. Ihre Mum ist ihre beste Freundin, sie kann mit ihr über alles sprechen. Stars Hollow ist ein sehr ruhiges Städtchen. Hier ist nie etwas schlimme passiert. Da wundert es mich wirklich nicht das solche Schicksalsschläge, wie Rory sie gerade erlebt hat, einen aus der Bahn werfen. Doch bei mir war das alles sehr viel anders. Ich hatte nicht so ein behütetes Elternhaus. In New York muss man früh anfangen zu lernen, wie man sich selbst schützt. Ich habe gelernt meine Probleme mit mir zu klären und niemand zu schnell zu vertrauen. Verstehst du was ich meine?“
„Ja, aber trotzdem habe ich das Gefühl du nimmst das alles so hin.“
„So ist es aber nicht. Glaube mir, ich leide sehr unter Stevens Tod und ich würde alles was ich habe dafür geben, wenn er wieder bei mir wäre. Aber er ist nicht mehr da. Was bringt es mir, wenn ich mich in meinem Zimmer einschließe und mich selbst bemitleide? Das hätte Steven nicht gewollt und das will ich auch nicht. Ich bekomme ein Kind von dem Mann den ich über alles liebe und das ist das größte Geschenk das er mir machen konnte. Auch wenn er jetzt nicht mehr bei mir ist, wird uns dieses Kind ewig verbinden und diese Tatsache macht mich wirklich glücklich.“ erklärte Kathe und sie könnte nur mit Mühe ihre Tränen unterdrücken. Dean schaute sie einige Augenblicke besorgt an, dann stand er auf, fuhr sich mit einer Hand durch die Haar und ging seufzend zum Fenster. Sein Blick fiel auf die Straße vor dem Diner und er erkannte Rory, die mit ihrer Tochter auf dem Weg ins Diner war.
„Können wir wirklich gar nichts für sie tun?“ fragte er Kathe ohne seinen Blick von Rory zu nehmen. Kathe stand ebenfalls auf und kam zu ihm an Fenster.
„Doch“ sagte sie leise „wir können etwas für sie tun. Wir können für sie da sein, wenn sie uns braucht und wir können sie so gut es geht unterstützen. Doch die Wunden im Inneren kann nur sie allein heilen.“
Dean schaute Kathe kurz tief in die Augen. Dann nickte er und legte einen Arm um sie.
„Ja, wir werden für sie da sein. Und ich verspreche dir das ich auch immer für dich da sein werde, Kathe.“

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Nach mehrstündiger Autofahrt kam Lorelai endlich an dem Universitätsgebäude des Bosten College´s an. Sie parkte ihr Auto und betrat den Campus. Genau wie damals in Harvard, als sie sich mir ihrer Tochter die Universität angesehen hatte, schlich sich der Gedanke bei ihr ein, das sie niemals auf einem College war. All das was die jungen Leute hier erlebten, hatte sie verpasst. Sie hatte nie studiert, war nie auf einer Studentenparty oder sonstigen Aktivitäten die man als Student so macht. Irgendwie macht sie das jedes mal wieder traurig, doch dann dachte sie an Rory und sie wusste, dass sie damals die richtige Entscheidung getroffen hat. Als sie von weitem einen Kaffeestand erblickte, eilte sie hin und bestellte sich einen schönen, starken, schwarzen Kaffee. Genau das brauchte sie jetzt, bevor sie zu Jess ging um mit ihm zu sprechen. Der junge Mann hinter dem Stand reichte ihr ihrem Kaffee und Lorelai atmete den Duft des Kaffees tief ein, bevor sie einen kräftigen Schluck trank. Kurz darauf ging sie weiter in Richtig Johns Zimmer. Kathe hatte ihr genau beschrieben wie sie da hin kam und so stand sie kurze Zeit später vor einer großen, braunen Tür. Sie atmete einmal tief durch und klopfte dann an. Es dauerte nicht lange bis ihr geöffnet wurde und ein großer, schlanker junger Mann vor ihr stand.
„Ja?“ fragte dieser und schaute sie unsicher an
„Mmh Hi. Ich bin Lorelai. Und wenn mich nicht alles täuscht bist du John, richtig“ sagte sie und streckte ihm die Hand hin
„Ja bin ich, aber woher kennen sie meinem Namen“ fragt dieser und gab ihr ebenfalls die Hand.
„Von Kathe, bin ich wegen Jess hier“ erklärte sie und lächelte ihm dabei freundlich zu.
„Ach so. Ok, dann kommen sie mal herein.“ antwortet John und ging einen Schritt zur Seite. Lorelai bedankte sich höflich bei dem jungen Mann und betrat das Zimmer. Erstaunt schaute sie sich um. Sie hatte immer gedacht Studentenwohnungen wären klein und man müsste sie sich mit mindestens 3 anderen Studenten teilen, doch diese war riesig und so wie es aussah wohnte John hier allein.
„Ich hole Jess, nehmen sie doch schon mal platz“ sagte er zu ihr und verließ dann das Zimmer. Immer noch total verwundert, lief Lorelai herum und schaute sich alles ganz genau an. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich und fuhr rum
„Was willst du hier?“ Jess stand hinter ihr und schaute sie fragend an.
„Jess. Ich will mit dir reden. Über Rory. Sonst nichts.“ sagte sie und setzte sich auf die Couch. Jess seufzte laut und nahm dann wenn auch nur widerwillig ich gegenüber platz.
„Also was gibt es?“ fragte er und starrte auf seine Hände
„Jess, wir zwei haben nie einen besonderst guten Draht zueinander gehabt, das weißt du und das weiß ich. Aber du bist der Freund meiner…“
„Ich war“ fiel er ihr ins Wort
„Was?“
„Ich war der Freund deiner Tochter.“
„Ok, von mir aus auch das. Fakt ist, das Rory dich liebt und das sie dich braucht und deshalb bin ich hier. Jess, du musst zurückkommen.“
„Dann hättest du dir den Weg sparen können. Ich werde nicht zurückkommen. Ich habe Stars Hollow Auf Wiedersehen gesagt und diesmal für immer.“
„Wirklich? Und was aus Rory wird, ist dir wirklich so egal. Wie es Luke dabei geht und das Kathe dich vielleicht auch braucht, jetzt wo sie kurz vor der Geburt steht, daran denkst du nicht, oder? Du denkst immer nur daran wie es dir geht, Jess. Du bist wirklich der größte Egoist den ich kenne“ rief sie und so langsam kam die Wut in ihr hoch
„Lorelai, jetzt hör mir mal zu. Rory hat mir ganz deutlich gesagt das sie mich nie wieder sehen will. Luke hat mir verboten Rory zu sehen und mir sogar gedroht und Kathe hat mir gesagt ich müsste aus dieser Scheiße selbst wieder raus kommen, weil sie keine Lust hätte mir zu helfen. Und jetzt kommst du und erzählst mir, dass all diese Personen mich brauchen und ich jetzt der Depp bei der ganzen Sache bin. Das kann nicht dein Ernst sein“ rief er ärgerlich und sprang vom Sofa auf. Aufgebracht lief er in der Wohnung auf und ab.
„Ok, vielleicht hat Rory gesagt sie will dich nie wieder sehen, aber hast du nicht auch schon mal etwas gesagt was du nicht so gemeint hast, nur weil du verletzt warst. Jess, bitte. Du weißt genau so gut wie ich, das Rory dich braucht. Sie hat alles aufgegeben für dich. Sie hat ihr Leben verändert nur für dich. Lass sie jetzt nicht hängen in einer so schweren Zeit.“ antwortete sie und sah ihn bittend an. Jess blieb stehen und schüttelte den Kopf
„Ich lass sie nicht hängen. Ich wollte ihr helfen, mehrmals habe ich versucht an sie heran zu kommen, aber so blockt alles ab. Sie will sich nicht von mir helfen lassen und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich noch tun kann.“ resignierend zuckte er mit den Schultern und für sich mit der linken Hand durch die Haare.
„Komm mit mir nach Stars Hollow und sei für sie da, wenn sie dich braucht. Wenn sie den ersten Schock überwunden hat, wird sie mit dir sprechen wollen. Bitte sei dann da und rede mit ihr.“
„Ich kann aber nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr. Alles in Stars Hollow erinnert mich an die letzten Wochen und Monate und auch wenn ich zwischendurch einmal ziemlich glücklich war, so ist doch viel passiert an das ich lieber nicht mehr erinnert werden möchte. Es gibt für mich keine Zukunft in Stars Hollow und deshalb bin ich gegangen und ich werde nicht zurückkommen“ erwiderte er mit fester Stimme und Lorelai merkte das sie ihn nicht umstimmen konnte. Zuviel war passiert zwischen ihm und ihrer Tochter. Zuviel war kaputt gegangen. Sie stand auf und ging langsam zur Tür, dort angekommen öffnetet sie diese und drehte sich dann noch mal zu ihm um.
„Gut, dann stell ich dir jetzt noch eine letzte Frage, bevor ich durch diese Tür gehen und wir uns vielleicht nie mehr wieder sehen. Liebst du Rory?“
Jess schaute ihr mit traurigem Blick in die Augen und sagte dann schließlich
„Natürlich liebe ich sie. Ich werde sie immer lieben, mein ganzes Leben lang“
„Gut, dann tu was du tun musst. Ich wünsch dir viel Glück. Machs gut Jess“ sagte Lorelai und verschwand aus der großen, braunen Holztür.

Jess stand wie gelähmt in der Mitte des Raumes und starrte auf die Tür, als John das Zimmer betrat.
„Na, ist deine Schwiegermama schon wieder weg?“ fragte dieser und grinste Jess an.
„Sie ist nicht meine Schwiegermutter. Und ja sie ist schon wieder weg“ zischte Jess und sein Blick verfinsterte sich.
„Was wollte sie denn?“ John lies sich auf die Couch fallen und schaute Jess fragend an.
„Das ich zurück nach Stars Hollow komme“ antwortet der junge Mann und setzte sich neben seinen Freund auf die Couch
„Und wirst du zurück gehen?“
„Nein“ sagte er nachdenklich
„Und warum nicht?“ erwiderte John
„Weil es keinen Sinn mehr hat. Rory und ich haben keine Zukunft mehr. Es ist vorbei“
„Bist du dir da ganz sicher?“
„Ja bin ich mir. Sie hat mir gesagt das sie mich nie wieder sehen will.“
„Und was ist davor passiert?“
„Sie hat mich mir ner anderen gesehen“
„Und dann hat sie gesagt, dass sie dich nicht mehr sehen will?“
„Ja, verdammt!“
„Und das glaubst du ihr?“
„Ja warum auch nicht?“
„Jess, ich dachte gerade du kennst die Frauen besser. Ist doch ganz klar, dass sie so etwas zu dir sagt. Sie war verletzt und gekränkt und da sagt man schon mal Sachen die man vielleicht nicht so meint. Deshalb musst du doch noch lange nicht Hals über Kopf alle Zelte abbrechen und verschwinden.“
„John, du kennst Rory nicht und du weißt nicht was in den letzten Wochen alles passiert ist. Und wenn ich dir sage es ist vorbei, dann ist es vorbei. Und jetzt möchte ich über dieses Thema nicht mehr sprechen.“ rief er, stand auf und verließ das Zimmer. Er musste jetzt dringend alleine sein um in Ruhe nachdenken zu können.


So das war. Ich hoffe es hat euch gefallen. Warte ungeduldig auf FB.:biggrin:

Schönes langes WE euch allen
GLG
Redeagle

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lol nen super teil.
Show Content
der teil war toll geschrieben...ich red immer nur das gleiche, wie langweilig...mir hat der teil einfach gefallen. es gab nichts, was mich gestört hat, außer deanRolleyes und ich hab auch nichts zu meckern.

schönes wochenende

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AHHHHH!!!
Das tut mir sooo leid, ich dachte, ich habe dir Fb gegeben, habe ich aber nicht :p
Aber jetzt kommt es:

redeagle schrieb:Rory saß gedankenverloren auf einer Bank neben dem Spielplatz auf dem Jessy gerade spielte und aß ihr Eis. Immer wieder kehrten ihre Gedanken zu Jess zurück und zu jenem Moment als sie ihn gesehen hatte, mit dieser Frau. In diesem Augenblick hatte sie gefühlt das ihr Herz in tausend Teile zersprang und sie wusste das niemand es je wieder zusammensetzen konnte. Niemand außer Jess. Immer und immer wieder stellte sie sich Fragen, die alle mit Warum begannen. Warum schrieb er ihr diesen Brief? Warum tat er so etwas? Warum muss mir das alles passieren? Warum kann nicht alles sein, wie es einmal war? Warum musste ich mein Kind verlieren? Warum, Warum, warum. Doch auf alle diese Fragen fand sie keine Antwort und so langsam begannen diese unbeantworteten Fragen sie von innen aufzufressen. Sie nagten an ihr und sie spürte, dass sie Antworten brauchte um wider glücklich zu werden. Doch gab es auf diese Fragen Antworten?

Diese Szene hat mir sehr gut gefallen.
Ich konnte richtig mit ihr fühlen.
Sie tut mir soo leid, ich hoffe, dass sie auf all diese Fragen bald antworten findet.

redeagle schrieb:„Ich hole Jess, nehmen sie doch schon mal platz“ sagte er zu ihr und verließ dann das Zimmer. Immer noch total verwundert, lief Lorelai herum und schaute sich alles ganz genau an. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich und fuhr rum
„Was willst du hier?“ Jess stand hinter ihr und schaute sie fragend an.
„Jess. Ich will mit dir reden. Über Rory. Sonst nichts.“ sagte sie und setzte sich auf die Couch. Jess seufzte laut und nahm dann wenn auch nur widerwillig ich gegenüber platz.
„Also was gibt es?“ fragte er und starrte auf seine Hände
„Jess, wir zwei haben nie einen besonderst guten Draht zueinander gehabt, das weißt du und das weiß ich. Aber du bist der Freund meiner…“
„Ich war“ fiel er ihr ins Wort
„Was?“
„Ich war der Freund deiner Tochter.“
„Ok, von mir aus auch das. Fakt ist, das Rory dich liebt und das sie dich braucht und deshalb bin ich hier. Jess, du musst zurückkommen.“
„Dann hättest du dir den Weg sparen können. Ich werde nicht zurückkommen. Ich habe Stars Hollow Auf Wiedersehen gesagt und diesmal für immer.“
„Wirklich? Und was aus Rory wird, ist dir wirklich so egal. Wie es Luke dabei geht und das Kathe dich vielleicht auch braucht, jetzt wo sie kurz vor der Geburt steht, daran denkst du nicht, oder? Du denkst immer nur daran wie es dir geht, Jess. Du bist wirklich der größte Egoist den ich kenne“ rief sie und so langsam kam die Wut in ihr hoch
„Lorelai, jetzt hör mir mal zu. Rory hat mir ganz deutlich gesagt das sie mich nie wieder sehen will. Luke hat mir verboten Rory zu sehen und mir sogar gedroht und Kathe hat mir gesagt ich müsste aus dieser Scheiße selbst wieder raus kommen, weil sie keine Lust hätte mir zu helfen. Und jetzt kommst du und erzählst mir, dass all diese Personen mich brauchen und ich jetzt der Depp bei der ganzen Sache bin. Das kann nicht dein Ernst sein“ rief er ärgerlich und sprang vom Sofa auf. Aufgebracht lief er in der Wohnung auf und ab.
„Ok, vielleicht hat Rory gesagt sie will dich nie wieder sehen, aber hast du nicht auch schon mal etwas gesagt was du nicht so gemeint hast, nur weil du verletzt warst. Jess, bitte. Du weißt genau so gut wie ich, das Rory dich braucht. Sie hat alles aufgegeben für dich. Sie hat ihr Leben verändert nur für dich. Lass sie jetzt nicht hängen in einer so schweren Zeit.“ antwortete sie und sah ihn bittend an. Jess blieb stehen und schüttelte den Kopf
„Ich lass sie nicht hängen. Ich wollte ihr helfen, mehrmals habe ich versucht an sie heran zu kommen, aber so blockt alles ab. Sie will sich nicht von mir helfen lassen und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich noch tun kann.“ resignierend zuckte er mit den Schultern und für sich mit der linken Hand durch die Haare.
„Komm mit mir nach Stars Hollow und sei für sie da, wenn sie dich braucht. Wenn sie den ersten Schock überwunden hat, wird sie mit dir sprechen wollen. Bitte sei dann da und rede mit ihr.“
„Ich kann aber nicht mehr. Ich habe keine Kraft mehr. Alles in Stars Hollow erinnert mich an die letzten Wochen und Monate und auch wenn ich zwischendurch einmal ziemlich glücklich war, so ist doch viel passiert an das ich lieber nicht mehr erinnert werden möchte. Es gibt für mich keine Zukunft in Stars Hollow und deshalb bin ich gegangen und ich werde nicht zurückkommen“ erwiderte er mit fester Stimme und Lorelai merkte das sie ihn nicht umstimmen konnte. Zuviel war passiert zwischen ihm und ihrer Tochter. Zuviel war kaputt gegangen. Sie stand auf und ging langsam zur Tür, dort angekommen öffnetet sie diese und drehte sich dann noch mal zu ihm um.
„Gut, dann stell ich dir jetzt noch eine letzte Frage, bevor ich durch diese Tür gehen und wir uns vielleicht nie mehr wieder sehen. Liebst du Rory?“
Jess schaute ihr mit traurigem Blick in die Augen und sagte dann schließlich
„Natürlich liebe ich sie. Ich werde sie immer lieben, mein ganzes Leben lang“
„Gut, dann tu was du tun musst. Ich wünsch dir viel Glück. Machs gut Jess“ sagte Lorelai und verschwand aus der großen, braunen Holztür.

Die Szene hat mir auch gefallen, ich fand sie richtig toll, erinnert mich an meine FF, wo Lorelai auch versucht hat mit Jess zu reden, vergebens.
Ich hoffe, dass er sich einen Ruck gibt, und nach Stars Hollow geht.

Alles in allem, ein echt guter Teil, ich hoffe, dass du einen weiteren Teil schreibst.
Ich dachte auch, dass ich mal deine FF nach vorne bringe.
Bussi
Binit

Hi,

@23 Zwerge @binit

Danke für euer liebes FB. Hat mich wirklich gefreut.

Ich habe mir jetzt überlegt diese FF auf jeden Fall zu ende zu schreiben, aber ein wenig gekürzt. Ich weiß noch nicht genau wie viele Teil es noch sein werden, aber wohl nicht mehr als 10. Jetzt habe ich schon einen neuen kurzen Teil fertig. ich hoffe er gefällt euch. Warte auf FB. Unsure

Teil 59

Erschöpft lies sich Lorelai in ihrem Hotelzimmer aufs Bett fallen. Sie wollte nicht gleich wieder zurück nach Stars Hollow fahren. Die Fahrt und auch das Gespräch mit Jess hatten sie doch mehr angestrengt als sie dacht und sie musste sich auch erst darüber Gedanken machen was sie Rory und auch den anderen sagen sollte. Jess würde nicht mehr nach Stars Hollow zurückkommen da war sie sich absolut sicher und für Rory würde das bestimmt nicht leicht werden. Sie wusste das Rory noch an Jess hing, auch wenn sie im Moment einfach verletzt war. Und genau deshalb viel es ihr so schwer ihrer Tochter beibringen zu müssen, das der Mann den sie liebte, für immer aus ihrem Leben verschwunden war.
Seufzend stand sie vom Bett auf und ging zu ihrer Handtasche. Sie nahm ihr Handy heraus und wählte Lukes Nummer. Nach kurzer Zeit ertönte das Freizeichen und es wurde abgenommen.
„Lukes Diner?“ meldete sich ihr Mann
„Hey, ich bin’s“ sagte sie leise
„Lore. Wo bist du? Wie geht es dir?“ fragte er und ging mit dem Telefon in die Küche, damit niemand sein Gespräch mithören konnte.
„Ich bin noch immer in Boston.“ antwortet sie und lies ich wieder aufs Bett sinken
„Hast du schon mit ihm gesprochen?“
„Ja“
„Und was sagt er?“
„Das er nicht zurück kommen wird. Er hat Stars Hollow für immer Tschüß gesagt und er ist sich sicher, dass die Menschen die ihm etwas bedeuten, auf ihn verzichten können.“ erzählte sie. Luke wusste nicht was er darauf sagen sollte. War er vielleicht doch zu hart gewesen zu Jess. Hätte er vielleicht mehr auf ihn eingehen sollen?
„Wann willst du es Rory sagen?“ fragte er nach einiger Zeit.
„Ich weiß es noch nicht. Aber egal wann ich es ihr sage, es wird auf jeden Fall nicht leicht für sie.“
„Ja da hast du wohl Recht.“ erwiderte Luke nachdenklich.
„Gut, ich bin morgen gegen Mittag zurück. Bitte sorg dafür das sie bis dahin nichts von Jess Verschwinden mitbekommt.“
„Klar, wird gemacht.“
„Ok, danke. Bye.“
„Bye Lore“
Lorelai legte auf und schaute einen Augenblick auf ihr Handy. Dann wählte sie erneut eine Nummer.
„Ja?“ meldete sich gleich eine ihr so vertraute Stimme
„Süße. ich bin´s. Alles klar bei euch?“ fragte sie und versuchte einen möglichst fröhlichen Ton in ihre Stimme zu bekommen
„Mum? Sag mal wo bist du eigentlich? Luke hat mir nur etwas von Boston und Hotel erzählt. Aber er war so aufgeregt, dass ich ihn nicht richtig verstanden habe“ antwortet Rory
„Ich bin in Boston. Ich musste hier was Dringendes erledigen, aber morgen komme ich zurück. Was hälst du davon, wenn wir uns morgen Mittag bei Luke zum Lunch treffen?“
„Ok, aber ist wirklich alles ok bei dir? Du klingst so komisch“ stellte Rory fest.
„Ja Süße, es ist alles ok bei mir. Ich bin nur ein bisschen müde. Ich muss jetzt auch Schluss machen. Gibt Jessica einen Kuss von mir. Wir sehen uns morgen“
„Ok Mum, dann bis morgen“ antwortete ihre Tochter und legte auf.
Müde legte sich Lorelai zurück. Es war schon spät und sie musste nun dringend schlafen. Der morgige Tag würde sicher anstrengend werden.

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Jess saß auf einer Bank in der Nähe des Campus und starrte in die dunkle Nacht. Er wusste nicht wie lange er schon hier saß und er wusste nicht wie viele Zigaretten er schon geraucht hatte. Er wusste nur, dass es eindeutig zu viele waren. Doch er brachte das jetzt. Er musste einen klaren Kopf bekommen um nachdenken zu können. Darüber was er nun mit seinem Leben anfangen sollte. Wenn Lorelai und John Recht hatten, dann hatten er und Rory vielleicht noch eine Chance. Was aber wenn nicht? Was wenn er zurückgehen würde und Rory wollte ihn nicht sehen? Würde das nicht alle Wunden wieder aufreisen? Würde das nicht alles nur noch schlimmer machen? Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn niemals wieder sehen wollte und das würde er respektieren. Doch hatte sie es auch so gemeint? Die Fragen schossen durch seinen Kopf und auf keine konnte er sich eine eindeutige Antwort geben. Zu viel ist in den letzten Monaten passiert. Auch für ihn war das zu viel. Nach Außen hin hat er nie Gefühle zugelassen und doch tat es tief in ihm sehr weh. Der Verlust seiner bestens Freundes, den er nicht retten konnte. Der Kampf um das Sorgerecht für Jessica, in dem er seine ganze Vergangenheit wieder aufrollen musste. Und als wäre das noch nicht genug, der Tod seiner Kindes, Rorys Verwürfe er wäre Schuld am Tod seines Kinde und die Gesichte mit Mary. Das alles war zu viel für ihn gewesen und es hatte keinen anderen Weg mehr gesehen, als Stars Hollow zu verlassen und damit auch Rory. Er war der Meinung gewesen es wäre besser für sie, wenn sie ihn nicht mehr jeden Tag sehen müsste. Hatte er sich da geirrt? War es vielleicht er, der es nicht mehr ertragen konnte Rory jeden Tag über den Weg zu laufen? Ist er deshalb, feige wie er war, abgehauen und hat alles hinter sich gelassen? Seine große Liebe, seinen Onkel und auch seine beste Freundin. Aber selbst wenn es so war. Was sollte er dann jetzt machen? Er konnte nicht nach Stars Hollow zurückgehen und so tun als wäre nichts passiert. Nein, das ging wirklich nicht. Zuviel war passiert. Er hatte sich mit Luke und Kathe zerstritten und Rory zu triefst verletzt. Es gab für ihn nun mal kein Zurück mehr und das hatte er sich selbst eingebrockt. Es war vorbei und er musste nun einen Weg finden ohne die Menschen die ihm wichtig waren zu leben. Langsam erhob er sich von der Bank und schlendert die Strasse runter. Als er an einer Bar vorbei kam beschloss er noch einen Drink zu nehmen, bevor er wieder zurück zum Appartement von John gehen würde.

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Als Rory am Morgen aufwachte wurde ihr schlagartig etwas klar. Sie musste nun endlich Antworten auf ihre Fragen bekommen. Nur so konnte sie ihr Leben wieder in geregelte Bahnen lenken. Schnell stand sie auf und eilte zum Kinderbett ihrer Tochter. Die Kleine schlief noch tief und fest und so beschloss Rory schnell duschen zu gehen, bevor sie ihre Tochter wecken würde. Sie schnappte sich ihre Sachen und eilte zum Badezimmer.
Keine 15 Minuten später stand sie frisch geduscht wieder in ihrem Zimmer und begann sich anzuziehen. Sie kämmte sich die Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann nahm sie ihre Tochter aus ihrem Bett und begann auch sie fertig zu machen. Als sie damit fertig war, nahm sie Jessy auf den Arm ging mit ihr zum Auto und setzte sie in den Kindersitz. Dann fuhr sie los. So schnell es der Verkehr zuließ für sie nach Hartford. Sie parkte ihr Auto auf dem Parkplatz vor dem großen Gebäude und nahm ihre Tochter aus dem Sitz.
„Vielleicht finden wir hier die erste Antwort“ sagte sie, atmete noch einmal tief ein und aus und ging dann auf das Gebäude zu.
Schon am Eingang stieg ihr dieser typische Geruch in die Nase und sie erinnerte sich das sie diese Art Geruch noch nie leiden konnte. Sie eilte mit ihrer Tochter auf dem Arm durch die langen Gänge. Als sie an einem Empfang vorbei kam, beschloss sie nach zu fragen wo sie hin musste. Sie blieb stehen und lächelte der jungen Frau freundliche zu.
„Kann ich ihnen helfen?“ fragte diese und lächelte zurück.
Rory nickte und sagte dann …

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Hey!!!
Ich melde mich auch mal wieder. Tut mir leid, dass ich ewig kein FB mehr gegeben hab, aber ich hatte es wirklich stressig. Aber jetzt bin ich ja wieder da.
Alle deine Teil waren natürlich toll. Aber Jess ist so... er soll einfach wieder zurück kommen. Der Typ ist so stur. Das ist ja unglaublich. Der ist fast so dickköpfig wie ich *g*

Und wo Rory jetzt wohl ist...

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Naja, die Antwort kannst nur du mir geben, also mach schnell weiter

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.


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