28.04.2006, 22:09
Hi,
hatte mal vor ner Weile angefangen ein bisschen an dieser FF zu schreiben, habs aber irgendwie vergessen gehabt das ich sie angefangen hatte.
Letztens wurde ich wieder daran errinnert und hab weiter geschrieben, jetzt ist der erste Teil fertig.
Danke Anne, das du mir bei der Titel auswahl geholfen hast!
Hier ist der erste Teil:
Lorelai kam erschöpft von der Arbeit. Als sie die Tür öffnete, sah sie ihre Mutter vor sich.
âHallo, Lorelaiâ, sagte Emily
âHallo Mumâ, erwiderte Lorelai und merkte gleich, dass es zu ruhig im Haus war. Sie ging ins Haus, hing ihre Jacke auf und schaute danach die ganzen Zimmer durch.
âLorelai, geht es dir nicht gut!?â
âMir geht es gut und noch besser würde es mir gehen, wenn ich wüsste wo mein kleiner Engel ist!â, sagte sie und ging ins Esszimmer.
Emily folgte ihr und setzte sich an den Tisch.
âChristopher hat sie abgeholt. Setz dich Lorelai, wir wollen essen.â
Das Hausmädchen brachte das Essen.
âChristopher hat sie abgeholt? Ist ihm eingefallen, dass er Vater ist?â
âEr ist sich bewusst, dass er Vater ist.â
âDas zeigt er aber ziemlich oft.â, sagte Lorelai und stocherte in ihrem Essen rum.
âEr arbeitet sehr viel Lorelai, zeigt doch ein bisschen Verständnis.â
âWer zeigt den mir Verständnis? Ich arbeite auch und passe auf Rory auf!â, sagte Lorelai aufgebracht.
Sie liebte ihre Tochter über alles, sie kümmerte sich gerne um sie, auch wenn es manchmal zuviel wurde, dennoch machte sie weiter, sie war Mutter. Es wäre auch Christophers Aufgabe sich um die kleine zu kümmern, schlieÃlich ist er der Vater, aber er kam nur dann wenn es ihm passte, rief nie an oder sagte auch nicht bescheid.
Sie wusste, dass es ihrer Mutter lieber wäre wenn sie mit Chris zusammen wäre, am besten verheiratet, aber das wollte sie von Anfang an nicht. Sie fragte sich wieder einmal warum sie hier geblieben war, warum sie nicht weggegangen und sich selbst etwas aufgebaut hatte. Sie selbst merkte es, es ging nicht mehr. Sie wollte weg, weg von ihrem Elternhaus, sonst würde sie sich kein Leben mehr auf aufbauen können oder noch mehr Rory nicht. Sie würden anfangen sich einzumischen, was sie jetzt schon manchmal taten.
âDu bist Ihre Mutter.â, erwidert Emily und riss Lorelai aus ihren Gedanken
âJa, ich weiÃâ sagte Lorelai und stand vom Tisch auf und ging ihn ihr Zimmer, ohne auf eine Antwort von Emily zu warten.
Sie hatte sich hingelegt und war eingeschlafen. Als sie aufwachte hörte sie es an der Tür klingeln, ging aber mit Absicht nicht hinunter. Sie wollte Christopher nicht begegnen. Sie legte sich mit dem Rücken zur Tür, denn wie sie ihre Mutter kannte, würde diese nach oben kommen und kontrollieren, was sie machte und sie dann nach unten bitten, damit sie Christopher begrüÃte.
Sie hörte auch schon FüÃe die Treppe hoch stampfen.
Kurz darauf hörte sie, wie die Türklinke nach unten gedrückt wurde und darauf was auf den Boden plumpsen. Sie schreckte auf und blickte zur Tür. Da sah sie, wie die Tür einen Spalt breit geöffnet wurde und ein kleines Köpfchen mit Tränen in den Augen da stand und lächelnd ansah. Das kleine Wesen kam herein gekrabbelt. Lorelai stand sofort auf und ging zu ihrem kleinen Engel.
âHallo Rory, meine SüÃe. Wo warst du bloÃ? Ich habe dich vermisst.â, sagte sie und gab Rory einen Kuss.
âMit Papa Eis gegessen.â, antwortete die Kleine und umarmte Lorelai.
âHat es den Spaà gemacht, mit Daddy?â
Rory nickte und rieb sich ihre Augen.
âNa, bist du müde geworden? Willst du schlafen?â
âNeinâ, sagte sie und machte ihrer Mutter bemerkbar, dass sie auf den Boden zurück wollte.
Lorelai setzte Rory auf den Boden und beobachtete sie.
Sie wusste nicht was sie ohne Rory tun würde. Die meisten Mädchen in ihrem Alter gingen abends aus und kamen erst am nächsten Morgen nach Hause. Lorelai tat das früher auch oder ging manchmal ins Kino, aber das war seltener geworden, jetzt wo sie Rory hatte und sich lieber mit ihr beschäftigte.
Sie spielte eine Weile mit Rory, bis sie bemerkte, dass diese müde wurde. Sie nahm Rory in die Arme, hob sie hoch und legte sie in ihr Bett. Rory mochte das Bett ihrer Mutter. Lorelai brauchte sie einfach nur auf das Bett legen und sie schlief dann kurz darauf ein. Christopher müsste inzwischen weg sein, dachte sie sich. Sie beschloss nach unten zu gehen, sie brauchte ihre Droge.
Kaum war sie unten angekommen, hörte sie auch schon ihre liebe Mutter, die mal wieder nichts Besseres zu tun hatte, als ihre Angestellten zu kritisieren, anstatt zu ermutigen.
âDas war sehr unhöflich von dir Lorelai.â, sagte Emily, als sie sah das Lorelai dir Treppen nach unten kam.
âWas meinst du?â fragte Lorelai und tat unwissend
âTu nicht so. Warum bist du nicht nach unten zu Christopher gekommen, er wollte dich sehen.â
âSchön für ihn, aber ich habe geschlafen.â
âDas hast du bestimmt nicht.â
âWoher willst du das wissen?â, fragte Lorelai und versuchte ruhig zubleiben. Emily hatte immer noch nicht verstanden, dass Lorelai nichts mehr mit Christopher zu tun haben wollte.
âLorelai...â, begann Emily
Lorelai ignorierte das und ging direkt auf die Küche zu um sich einen Kaffee zu holen. Dort setzte sie sich und aà Kekse. Emily war ihr gefolgt.
âMom, ich will nicht darüber reden. Das haben wir schon oft gemacht und ich möchte das du es endlich verstehst.â, sagte Lorelai, nahm ihren Kaffee und ging aus der Küche nach oben in ihr Zimmer, wo Rory noch immer friedlich schlief. Wieder einmal sah sie ihre Tochter an. Was Mia wohl von ihr wollte? Sie hatte es nicht mehr geschafft zu ihr zu gehen. Sie hatte heute einiges im Hotel zu tun gehabt. Für den nächsten Tag nahm sie sich vor zu ihr zu gehen.
Sie sah auf die Uhr. Rory würde noch eine Weile schlafen, also beschloss Lorelai ihr Buch weiter zu lesen. Früher hatte sie kaum gelesen, aber seit Rorys Geburt hatte sich das geändert. Am Anfang hatte sie es getan um nicht nach unten gehen zu müssen, zu Emily. Mittlerweile war es ein Hobby von ihr geworden. Wenn sie las tauchte sie in eine andere Welt ein, vergas alles um sich herum ihre Probleme, es waren keine GroÃen und doch gab es sie.
Während sie las, schweiften ihr Gedanken ab in die Vergangenheit.
*****Flash*****
âLorelai, du bist schwanger, du kannst nicht weg!â, sagte Emily zu ihrer Tochter.
âIch weiÃ, dass ich schwanger bin, das sehe ich schon an meinem Bauch.â, erwiderte Lorelai, die mal wieder mit ihrer Mutter, über dasselbe Thema wie immer sprach.
âJa also, du bleibst hier und keine Widerrede! Hast du mich verstanden? Du wirst auch die High School beenden, Kind!â
âMom...â
âNein Lorelai, du wirst deinen Abschluss machen. Das passt grad so, bis das Baby da ist.â, sagte Emily wütend und ging aus dem Wohnzimmer.
Es hatte keinen Zweck sich mit einer wütenden Emily zu unterhalten, also ging Lorelai nach oben und überlegte wie sie aus ihrem Elternhaus jemals entfliehen könnte.
****Ende****
Mittlerweile waren 3 Jahre vergangen. Lorelai hatte damals nachgegeben und war in ihrem Elternhaus geblieben. Sie hatte einen Highschool Abschluss, worüber sie sehr froh war, aber nun war es Zeit auszuziehen und das so schnell wie möglich.
Hoffe er hat euch gefallen?!
Gebt schön Fb, damit ich auch weis ob es euch gefällt oder nicht!?
Liebe GrüÃe
Chery
hatte mal vor ner Weile angefangen ein bisschen an dieser FF zu schreiben, habs aber irgendwie vergessen gehabt das ich sie angefangen hatte.
Letztens wurde ich wieder daran errinnert und hab weiter geschrieben, jetzt ist der erste Teil fertig.
Danke Anne, das du mir bei der Titel auswahl geholfen hast!
Hier ist der erste Teil:
Lorelai kam erschöpft von der Arbeit. Als sie die Tür öffnete, sah sie ihre Mutter vor sich.
âHallo, Lorelaiâ, sagte Emily
âHallo Mumâ, erwiderte Lorelai und merkte gleich, dass es zu ruhig im Haus war. Sie ging ins Haus, hing ihre Jacke auf und schaute danach die ganzen Zimmer durch.
âLorelai, geht es dir nicht gut!?â
âMir geht es gut und noch besser würde es mir gehen, wenn ich wüsste wo mein kleiner Engel ist!â, sagte sie und ging ins Esszimmer.
Emily folgte ihr und setzte sich an den Tisch.
âChristopher hat sie abgeholt. Setz dich Lorelai, wir wollen essen.â
Das Hausmädchen brachte das Essen.
âChristopher hat sie abgeholt? Ist ihm eingefallen, dass er Vater ist?â
âEr ist sich bewusst, dass er Vater ist.â
âDas zeigt er aber ziemlich oft.â, sagte Lorelai und stocherte in ihrem Essen rum.
âEr arbeitet sehr viel Lorelai, zeigt doch ein bisschen Verständnis.â
âWer zeigt den mir Verständnis? Ich arbeite auch und passe auf Rory auf!â, sagte Lorelai aufgebracht.
Sie liebte ihre Tochter über alles, sie kümmerte sich gerne um sie, auch wenn es manchmal zuviel wurde, dennoch machte sie weiter, sie war Mutter. Es wäre auch Christophers Aufgabe sich um die kleine zu kümmern, schlieÃlich ist er der Vater, aber er kam nur dann wenn es ihm passte, rief nie an oder sagte auch nicht bescheid.
Sie wusste, dass es ihrer Mutter lieber wäre wenn sie mit Chris zusammen wäre, am besten verheiratet, aber das wollte sie von Anfang an nicht. Sie fragte sich wieder einmal warum sie hier geblieben war, warum sie nicht weggegangen und sich selbst etwas aufgebaut hatte. Sie selbst merkte es, es ging nicht mehr. Sie wollte weg, weg von ihrem Elternhaus, sonst würde sie sich kein Leben mehr auf aufbauen können oder noch mehr Rory nicht. Sie würden anfangen sich einzumischen, was sie jetzt schon manchmal taten.
âDu bist Ihre Mutter.â, erwidert Emily und riss Lorelai aus ihren Gedanken
âJa, ich weiÃâ sagte Lorelai und stand vom Tisch auf und ging ihn ihr Zimmer, ohne auf eine Antwort von Emily zu warten.
Sie hatte sich hingelegt und war eingeschlafen. Als sie aufwachte hörte sie es an der Tür klingeln, ging aber mit Absicht nicht hinunter. Sie wollte Christopher nicht begegnen. Sie legte sich mit dem Rücken zur Tür, denn wie sie ihre Mutter kannte, würde diese nach oben kommen und kontrollieren, was sie machte und sie dann nach unten bitten, damit sie Christopher begrüÃte.
Sie hörte auch schon FüÃe die Treppe hoch stampfen.
Kurz darauf hörte sie, wie die Türklinke nach unten gedrückt wurde und darauf was auf den Boden plumpsen. Sie schreckte auf und blickte zur Tür. Da sah sie, wie die Tür einen Spalt breit geöffnet wurde und ein kleines Köpfchen mit Tränen in den Augen da stand und lächelnd ansah. Das kleine Wesen kam herein gekrabbelt. Lorelai stand sofort auf und ging zu ihrem kleinen Engel.
âHallo Rory, meine SüÃe. Wo warst du bloÃ? Ich habe dich vermisst.â, sagte sie und gab Rory einen Kuss.
âMit Papa Eis gegessen.â, antwortete die Kleine und umarmte Lorelai.
âHat es den Spaà gemacht, mit Daddy?â
Rory nickte und rieb sich ihre Augen.
âNa, bist du müde geworden? Willst du schlafen?â
âNeinâ, sagte sie und machte ihrer Mutter bemerkbar, dass sie auf den Boden zurück wollte.
Lorelai setzte Rory auf den Boden und beobachtete sie.
Sie wusste nicht was sie ohne Rory tun würde. Die meisten Mädchen in ihrem Alter gingen abends aus und kamen erst am nächsten Morgen nach Hause. Lorelai tat das früher auch oder ging manchmal ins Kino, aber das war seltener geworden, jetzt wo sie Rory hatte und sich lieber mit ihr beschäftigte.
Sie spielte eine Weile mit Rory, bis sie bemerkte, dass diese müde wurde. Sie nahm Rory in die Arme, hob sie hoch und legte sie in ihr Bett. Rory mochte das Bett ihrer Mutter. Lorelai brauchte sie einfach nur auf das Bett legen und sie schlief dann kurz darauf ein. Christopher müsste inzwischen weg sein, dachte sie sich. Sie beschloss nach unten zu gehen, sie brauchte ihre Droge.
Kaum war sie unten angekommen, hörte sie auch schon ihre liebe Mutter, die mal wieder nichts Besseres zu tun hatte, als ihre Angestellten zu kritisieren, anstatt zu ermutigen.
âDas war sehr unhöflich von dir Lorelai.â, sagte Emily, als sie sah das Lorelai dir Treppen nach unten kam.
âWas meinst du?â fragte Lorelai und tat unwissend
âTu nicht so. Warum bist du nicht nach unten zu Christopher gekommen, er wollte dich sehen.â
âSchön für ihn, aber ich habe geschlafen.â
âDas hast du bestimmt nicht.â
âWoher willst du das wissen?â, fragte Lorelai und versuchte ruhig zubleiben. Emily hatte immer noch nicht verstanden, dass Lorelai nichts mehr mit Christopher zu tun haben wollte.
âLorelai...â, begann Emily
Lorelai ignorierte das und ging direkt auf die Küche zu um sich einen Kaffee zu holen. Dort setzte sie sich und aà Kekse. Emily war ihr gefolgt.
âMom, ich will nicht darüber reden. Das haben wir schon oft gemacht und ich möchte das du es endlich verstehst.â, sagte Lorelai, nahm ihren Kaffee und ging aus der Küche nach oben in ihr Zimmer, wo Rory noch immer friedlich schlief. Wieder einmal sah sie ihre Tochter an. Was Mia wohl von ihr wollte? Sie hatte es nicht mehr geschafft zu ihr zu gehen. Sie hatte heute einiges im Hotel zu tun gehabt. Für den nächsten Tag nahm sie sich vor zu ihr zu gehen.
Sie sah auf die Uhr. Rory würde noch eine Weile schlafen, also beschloss Lorelai ihr Buch weiter zu lesen. Früher hatte sie kaum gelesen, aber seit Rorys Geburt hatte sich das geändert. Am Anfang hatte sie es getan um nicht nach unten gehen zu müssen, zu Emily. Mittlerweile war es ein Hobby von ihr geworden. Wenn sie las tauchte sie in eine andere Welt ein, vergas alles um sich herum ihre Probleme, es waren keine GroÃen und doch gab es sie.
Während sie las, schweiften ihr Gedanken ab in die Vergangenheit.
*****Flash*****
âLorelai, du bist schwanger, du kannst nicht weg!â, sagte Emily zu ihrer Tochter.
âIch weiÃ, dass ich schwanger bin, das sehe ich schon an meinem Bauch.â, erwiderte Lorelai, die mal wieder mit ihrer Mutter, über dasselbe Thema wie immer sprach.
âJa also, du bleibst hier und keine Widerrede! Hast du mich verstanden? Du wirst auch die High School beenden, Kind!â
âMom...â
âNein Lorelai, du wirst deinen Abschluss machen. Das passt grad so, bis das Baby da ist.â, sagte Emily wütend und ging aus dem Wohnzimmer.
Es hatte keinen Zweck sich mit einer wütenden Emily zu unterhalten, also ging Lorelai nach oben und überlegte wie sie aus ihrem Elternhaus jemals entfliehen könnte.
****Ende****
Mittlerweile waren 3 Jahre vergangen. Lorelai hatte damals nachgegeben und war in ihrem Elternhaus geblieben. Sie hatte einen Highschool Abschluss, worüber sie sehr froh war, aber nun war es Zeit auszuziehen und das so schnell wie möglich.
Hoffe er hat euch gefallen?!
Gebt schön Fb, damit ich auch weis ob es euch gefällt oder nicht!?
Liebe GrüÃe
Chery