[Natasha3]

super teil! du schreibst wirklich gut, weiter so!
ich freue mich schon auf den nächsten teil!

[~Tina~]

Einen wunderschönen Guten...Nachmittag!
Mein Gott, es ist schon so spät und ich bin erst 3 1/2Std auf...
Schlimm immer, diese säufer^^
Na ja, nun komm ich mal zu was anderem:
ES TUT MIR SOOOO LEID!!!!
ich wollt Anne doch mal ärgern...und ich werde jetzt erstmal nicht aufhören, mit meiner FF! Erst wenn ich irgendwann man an einem Unfall sterbe!!! (und das habe ich erst vor, wenn ich 100 bin^^)
so, jetzt mal zum Teil:
Der war sooo toll! Komisch nur, dass Lore gleich denk, dass den Twins etwas passiert ist und nicht Rory!
Lore hat Rory vergessen!!!!!
sonst war es richtig schön und ich hoffe, du hast nicht so einen schlechten Humor wie Anne, Chery und ich^^

was um alles in der Welt ist ein undefinierbarer Traum? Lol tolle Beschreibung, man kann sich so vieles darunter vorstellen(Tina, wo sind deine Bananen, ich brauch die jetzt)

Meinst du die hier? oder lieber die?

[ChrissiTine]

So, jetzt geb ich auch mal eine Art Re-FB, aber es kommt kein neuer Teil, mit dem hab ich noch nicht angefangen.

noch einmal, es tut mir wahnsinnig leid...ich hatte nen hammer schlechtes gewissen(die ganze zeit über und jetzt auch noch!)

Ich hab dir schon verziehen, iuch find die Sache aber trotzdem kindisch. Das hat nämlich eine andere Autorin bei einer guten FF gemacht und da war ich wirklich sauer und hab sie dann eine Woche mit Ignoranz gestraft, genau wie mein Schreibprogramm, das mir damals meinen neuen Teil gelöscht.

ES TUT MIR SOOOO LEID!!!!
ich wollt Anne doch mal ärgern...und ich werde jetzt erstmal nicht aufhören, mit meiner FF!

Auf dich war ich nicht sauer, weil du wahrscheinlich ohne Anne gar nicht auf die Idee gekommen wärst und du hast deine FF wenigstens "beendet" gehabt und nicht einfach geschrieben, "ich hör auf".

komm Lore, du bist stärker, die machst du doch fertig, die hat doch keine Chance gegen dich lol lore war sooo hammer toll getroffen XD die "Eifersucht" oder das sie ihren tollen Mann zeigen will war super und der Gedanke mit dem Schätzchen war so super, hat wunderbar gepasst die Frau hat doch keine Chance bei Luke, gegen diese tolle Frau(lore)

Auf das Schätzchen hat mich meine Mutter gebracht, die sagt auch immer zu alles und jedem Schätzchen, einmal hat sie bei einer Schwangeren Ultraschall gemacht und keinen Herzschlag gefunden, weil sich das Baby so bewegt hat und da hat meine Mutter dann gesagt: Schätzchen, halt still! Und das hat das Baby dann auch gemacht. Beim nächsten Ultraschall hat die werdende Mutter dann zu einer Kollegin gesagt: Sie müssen Schätzchen zu ihm sagen, dann isser ruhig.
Naja, wie dem auch sei, ich hab mir das mit dem "Schätzken" auch angewöhnt, das sag ich immer zu meinem Computer, wenn er zu langsam ist, deshalb isses mir eingefallen.

hach ja, eine moderne form sich zu streiten, das Handy. Lol die charas waren toll getroffen...wie Luke sich wegen der strahlen beschwert hat war toll und an sich war diese Handydiskustion gelungen

Darauf bin ich gekommen, weil bei uns auf der Schule eine Mobilfunkantenne steht, die angeblich Krebs und andere schlimme Sachen auslösen soll und wir haben da in Deutsch drüber disskutiert. Deshalb schien mir das für Luke ganz passend zu sein.

was um alles in der Welt ist ein undefinierbarer Traum? Lol tolle Beschreibung, man kann sich so vieles darunter vorstellen(Tina, wo sind deine Bananen, ich brauch die jetzt)

Deshalb ja undefinierbarer Traum, weil man sich da alles drunter vorstellen kann. Ob er jetzt von Rory, Britney Spears oder George Bush geträumt hat, ist jedem selbst überlassen.

Meinst du die hier? oder lieber die?

Sowas versautes in meiner FF? Was sollen denn die Leute denken? Ich hab zwar den Link zu den anderen Smileys (was soll das mit dem Schaf denn darstellen?) zwar meiner halben Klasse geschickt, aber die ließt das hier ja nicht.

lol dieser Satz war so klasse, der hat so richtig toll in die Situation gepasst und dieser "unterton" war so super...hammer Satz und toll eingebaut

Danke. Der war mir von irgendwo anders im Gedächtnis geblieben, ich glaube der passt ganz gut rein.

man sieht so richtig toll, dass es Lores Kinder sind...sie wollen essen und dafür wecken sie den armen, armen jess XD das bild, mit 2 Kindern und einem maulenden jess find ich klasse

Jess und die Kinder sind meistens lustige Sachen, die eignen sich so gut dafür.

(Endlich find ich auch mal nen Fehler bei dir XD)

Ich bin stolz auf dich. In einem anderen Teil hab ich auch mal einen Fehler gefunden, aber ich hab leider vergessen, wo. Geh und such, ja such, ja wo ist denn der Fehler?

dieser Satz, warum auch immer, erinnerte mich irgendwie an "die Schwester von einem Freund meines Freundes kennt jemanden, der einen Freund hat, der wiederum nen Freund hat, der einen kennt, der schön mal einen mord gesehen hat....lol toller Satz, fand ich super =)

Ich verwende auch gerne, der Exfreund ihrer Tochter, weil die Beziehungen zu Jess und den Gilmores immer so schön komplex sind.

Der war sooo toll! Komisch nur, dass Lore gleich denk, dass den Twins etwas passiert ist und nicht Rory!
Lore hat Rory vergessen!!!!!

Das ist mir auch aufgefallen, darauf gehe ich wahrscheinlich im nächsten Kapitel noch ein.

So, danke für das FB, ich hoffe ich komm bald dazu, den neuen Teil zuschreiben, ich bin grad so in Schreiblaune.

[ChrissiTine]

So neuer Teil. Danke für das FB, ich hoffe für diesen Teil kommt es auch wieder zahlreich. Bin zu müde, um noch mehr zu schreiben, ich geh jetzt in die Heia, gute Nacht!

Diese Nummer zieht bei mir nicht!

Lorelai wurde augenblicklich blass. Rory? Es ging um Rory? Wenn es um Rory ging, dann musste es etwas ernstes sein. Sie war fünfundzwanzig, sie brauchte ihre Mommy nicht mehr, wenn sie sich in den Finger schnitt oder sich den Fuß verknackste. Warum hatte sie nicht sofort an Rory gedacht? Warum hatte sie sich nur um die Zwillinge Sorgen gemacht? Warum hatte sie in ihre mütterlichen Ängste nicht auch ihre älteste Tochter mit einbezogen? Warum hatte sie nur an die Zwillinge gedacht? Sie war eine schlechte Mutter, ihr mütterlicher Instinkt hatte versagt, sie hatte versagt.
Mit Tränen in den Augen ließ sie sich auf den nächsten Stuhl am Küchentisch fallen und sah Jess auffordernd an. “Was ist mir Rory?”, fragte sie mit zitternder Stimme und versuchte mühevoll, die aufkommenden Tränen zu unterdrücken, was ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer fiel.
Jess atmete noch einmal tief durch. Er wusste, dass er Lorelai wahrscheinlich einen Schock versetzte, aber ihr konnte er die Wahrheit nicht verheimlichen, sie war schließlich Rorys Mutter. “Sie ist gestern im Diner zusammengebrochen.”
Lorelai riss die Augen erstaunt auf. “Was? Sie ist zusammengebrochen? Ist sie in einem Krankenhaus? Wo ist sie? Was hat sie? Geht es ihr gut?”, fragte sie und sprang auf. Die Sorge um ihre Tochter stand ihr ins Gesicht geschrieben. Luke ging zu seiner Frau und legte ihr beruhigend einen Arm um die Schulter. Er nahm ihre Hand und drückte sie zum Zeichen, dass er für sie da war.
“Sie ist in Hartford im Krankenhaus und es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Sie hatte eine... eine Fehlgeburt.”
“Was? Aber sie war doch gar nicht schwanger.”, rief sie. Und nach einigen Augenblicken fügte sie leise hinzu: “Das hätte sie mir doch erzählt...”
“Anscheinend war sie es doch, sonst hätte sie ja keine Fehlgeburt haben können. Ich weiß auch nichts genaues, ich hab gestern Abend nur kurz mit Logan gesprochen, seine Münzen waren alle.”
Lorelai nickte. “Wissen die Zwillinge davon?”
“Sie waren im Diner, als Rory zusammengebrochen ist, aber den Schock haben sie ganz gut überwunden, heute waren sie wieder so nervig wie sonst, die kleinen Quälgeister.”, sagte Jess mit schiefem Grinsen. “Sie wissen nicht, was Rory hat, ich habe ihnen nur gesagt, dass es ihr bald besser gehen wird.”
Lorelai nickte zustimmend. “Gut. Sie müssen sich nicht unnötig Sorgen machen. Passt du auf die Zwillinge heute noch auf? Ich muss zu Rory fahren.”, sagte sie entschlossen. Jess nickte und ging aus der Küche, um sich zu waschen und dann mit den Zwillingen auf den Spielplatz zu gehen, wie er es ihnen versprochen hatte. Es war zwar nicht immer so gewesen, aber jetzt hielt Jess Mariano seine Versprechen.

Lorelai wartete, bis sie hörte, wie im oberen Stockwerk eine Tür zugeschlagen wurde, dann drehte sie sich zu Luke. “Ich muss zu Rory. Sie ist schon viel zu lange nur mit Logan im Krankenhaus. Sie braucht mich.”
Luke nickte. “Ich komme mit. Du solltest jetzt nicht fahren, Lore.” Er schloss seine Frau fest in die Arme, sie schlang ihre Hände um seine Taille.
“Danke.”, murmelte sie leise. Was würde sie nur ohne Luke machen? Ohne seine Hilfe und seinen Rat, seinen Beistand, wenn sie nicht weiter wusste. sie wäre verloren ohne ihn, denn er fing sie immer wieder auf, wenn sie fiel. So wie jetzt. Wäre er nicht, dann würde sie jetzt wahrscheinlich zusammenbrechen, weil sie sich Vorwürfe machte, so eine schlechte Mutter zu sein. Luke gab ihr immer wieder Kraft, schon damals, als ihr Vater den Herzinfarkt hatte oder als sie dachte, sie würde es mit dem Hotel nicht schaffen. Ohne Luke hätte sie es wahrscheinlich nicht geschafft, ohne ihn wäre sie nicht so glücklich, wie sie es war, selbst wenn es auch schlechte Tage gab, wie es heute einer war.
Hoffentlich ging es Rory gut. Aber was hieß gut schon. Konnte es einem gut gehen, wenn man ein Kind verlor? Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie sich gefühlt hätte, wenn sie Rory oder Sidney und Nancy verloren hätte und sie wollte es auch nicht, denn selbst das würde ihr zu weh tun. Aber darum ging es jetzt nicht. Sie musste zu Rory. Und das schnell. Sie atmete tief durch und löste sich aus der tröstlichen Umarmung. “Wir sollten zu Rory fahren.”, sagte sie entschlossen. Luke nickte und beide eilten zu Lukes Wagen, der noch in der Auffahrt stand.

Als sie eine halbe Stunde später bei dem Krankenhaus ankamen, lief Lorelai so schnell sie konnte zu dem Schalter, wo eine Frau gelangweilt in einer Zeitschrift blätterte.
“Rory Gilmore, ich will zu meiner Tochter Rory Gilmore. Sie ist gestern hier eingeliefert worden.”, sagte Lorelai schnell und starrte die Frau auffordernd an. “Und wagen Sie es ja nicht, mir zu sagen, dass ich mich hinsetzen soll, die Nummer zieht bei mir nicht. Also, wo ist meine Tochter Rory Gilmore?”
“Moment bitte.”, sagte die Schwester gelangweilt und durchsuchte die Daten. “Es tut mir Leid, aber wir haben hier keine Rory Gilmore.”
“Was?”, fragte Lorelai durcheinander und sah die Empfangsschwester angriffslustig an. “Hören Sie, ich beherrsche die tibetanische Kampfkunst und wenn Sie nicht wollen, dass ich Ihnen furchtbare Schmerzen zufüge, dann sagen Sie mir gefälligst, wo meine Tochter ist.”
“Lorelai, beruhige dich.”, sagte Luke, der jetzt hinter seine Frau getreten war und ihr eine Hand auf die Schulter legte. Die Schwester warf ihm einen flehenden Blick zu und nickte in Richtung Lorelai.
“Wir möchten zu Rory Huntzberger. Oder Lorelai Huntzberger.”, sagte er. Die Schwester blätterte noch in ihren Akten, als Lorelai und Luke jemanden rufen hörten.
“Lorelai, Luke!” Logan tauchte bei ihnen auf und sah sie erleichtert an. “Gott sei Dank seid ihr endlich da.”, seufzte er.
“Logan, wie geht es Rory? Was ist genau passiert? Wo ist sie? Kann ich zu ihr?”, fragte sie hektisch. Luke legte ihr einen Arm um die Schulter und strich ihr beruhigend über den Arm.
Logan führte seine Schwiegereltern in den richtigen Flur und berichtete ihnen in allen Einzelheiten von Rorys Zusammenbruch am vorigen Tag und der Diagnose der Ärzte. “Ihr geht es ganz gut aber sie hat gestern eine Beruhigungsspritze bekommen, deshalb ist sie vielleicht etwas ruhiger als sonst. Morgen wird sie entlassen.”, erklärte er.
“Und sie war wirklich schwanger? Warum hat sie mir nichts davon gesagt? Ich bin doch ihre Mutter.”, fragte Lorelai und sah aus, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. Luke drückte sie noch etwas fester an sich.
“Sie hat es selbst nicht gewusst und ich glaube sie macht sich deswegen jetzt ziemliche Vorwürfe, weil sie es nicht gemerkt hat.”
“Wie weit war sie denn?”, wollte Lorelai wissen.
“Der Arzt hat gesagt, dass sie in der vierzehnten Woche war. Aber sie hatte so viel Stress in der letzten Zeit, dass sie die Anzeichen wohl nicht bemerkt oder falsch gedeutet hat.”
Sie nickte verstehend. “Wenn man nicht damit rechnet, dann kann es leicht passieren, dass man nichts merkt. Besonders wenn man so viel unterwegs ist wie Rory.”
“Das hat der Arzt auch gesagt.”, meinte Logan.
“Kann sie denn noch Kinder bekommen?”, fragte Lorelai.
Logan nickte. “Zwar nicht in den nächsten Monaten, weil sich alles wieder erneuern muss, aber grundsätzlich kann sie noch welche bekommen.”, erwiderte Logan und versuchte sich an die genauen Worte des Arztes zu erinnern. “Hier liegt sie.”, sagte er anschließend und zeigte auf Rorys Zimmertür. “Sie wartet schon auf dich, Lorelai.”, fügte er hinzu. Die Angesprochene nickte, klopfte, wartete auf die Erlaubnis einzutreten und verschwand dann im Krankenzimmer ihrer Tochter.
“Du siehst geschafft aus.”, meinte Luke nach ein paar Minuten, in denen sie nur auf die zugegangene Tür gestarrt hatten.
“Ich hab schlecht geschlafen.”, sagte Logan und ließ sich auf einen Stuhl an der gegenüberliegenden Wand fallen.
“Ich weiß noch, als Lorelai im Koma lag, hab ich auch schlecht geschlafen.”, sagte Luke und setzte sich neben Logan. “Aber das wird schon wieder, wenn Rory wieder zu Hause ist, kannst du auch wieder besser schlafen.”
“Das hoffe ich.”, seufzte Logan und lehnte seinen Kopf an die Wand. Müde schloss er die Augen.
Luke schmunzelte leicht. Er erinnerte sich daran, dass er eigentlich nicht gut geschlafen hatte, als Lorelai endlich wieder zu Hause war. Aber das hatte weniger an ihr als an den beiden kleinen Babys gelegen, die mit ihr gekommen waren.

~Flashback Anfang~

“Warum müssen die eigentlich immer so laut schreien?”, fragte Luke genervt und schlug die Decke zurück. Müde rieb er sich über die Augen. “Nicht mal Jess’ Geschnarche war so aufdringlich.”
“Tja, Luke, das haben Babys so an sich, damit man sie nicht ignorieren kann. Das ist alles Taktik.”, murmelte Lorelai und setzte sich auf. Auch sie wollte aufstehen, aber Luke hielt sie zurück.
“Du weißt doch, was der Arzt gesagt hat, du brauchst noch Ruhe.”, sagte er bestimmend.
“Das kannst du doch nicht Ruhe nennen, Luke, oder hat das ganze Geschrei bei dir einen Hörsturz verursacht? Das ist eigentlich ziemlich naheliegend...”, murmelte Lorelai vor sich hin und wartete darauf, dass Luke mit den schreienden Zwillingen wieder ins Zimmer kam, was einen Moment später auch der Fall war. Lorelai rutschte etwas zu Luke und nahm ihm Sidney ab. “Brauchen die zwei eine neue Windel?”, fragte sie, während sie damit anfing, ihren Sohn zu stillen.
“Wir haben sie doch erst vor einer Stunde gewickelt. Ich verstehe nicht, warum die zwei keinen Hunger haben, wenn sie volle Windeln haben. Das wäre doch eine große Zeitersparnis. Aber nein, die beiden haben ihren eigenen Kopf. Sie sind definitiv deine Kinder, Lorelai.”, sagte Luke grummelig, während er seine Tochter sanft in seinen Armen hin und her wiegte.
“Ach, das sind meine Kinder, Mr Ich-will-seit-zehn-Jahren-kein-neu-gestrichenes-Diner-haben. Es sind meine Kinder genau wie deine. Ich war ja wohl nicht alleine an der Produktion dieser beiden hier beteiligt.”
“Darum möchte ich doch auch bitten. Außerdem, wenn du die beiden wirklich alleine hingekriegt hättest, dann wärst du ein medizinisches Wunder.”
“Ich bin schon ein medizinisches Wunder, weil ich so viel Koffein in meinem Körper habe.”, grinste Lorelai.
“Das ist allerdings ein Wunder und ich frage mich bis heute, wie du es schaffst, mit diesen Mengen zu überleben.”, meinte Luke und strich seiner etwas ruhiger gewordenen Tochter zärtlich über die Wange.
“Aber das hier sind die sehr viel größeren Wunder, meinst du nicht?”, fragte Lorelai leise und schaute glücklich auf Sidney, der sie zufrieden anlächelte. “Ich glaube er ist satt. Nicht wahr, mein Sohn?” Sie strich ihm über den Rücken und erntete ein Bäuerchen. “Nimmst du ihn, dann kann ich Nancy füttern.”
“Ok.” Die beiden tauschten die Kinder. Luke schaute sich seinen Sohn genau an. Er hatte Lorelais blaue Augen, strahlende Augen, die schon jetzt das Funkeln hatten, dass er an Lorelai so sehr liebte. Genau wie Nancy. Die beiden würden eines Tages viele Herzen brechen, da war Luke sich sicher.
“Die beiden sind so unglaublich süß, nicht wahr?”, fragte Lorelai und kleine Tränen glitzerten in ihren Augen.
“Lorelai, Männer sind nicht süß.”, berichtigte Luke grinsend seine Frau. “Nicht wahr, Sidney, sag deiner Mommy, dass Männer nicht süß sind.”
Lorelai verdrehte die Augen. “Na schön, aber Nancy ist es. Ich bin gespannt, wie die Jungs aussehen werden, die sie mal mit nach Hause bringt.”
Luke sah sie erschreckt an. “Sie wird niemals ausgehen, nur damit das klar ist, Lorelai.”, sagte er bestimmend.
“Irgendwann wird sie ausgehen, das kannst du nicht verhindern.”
“Aber ich kannst wenigstens versuchen.”
“Sie wird dir schön danken, wenn du versuchst, sie noch mit vierzig einzusperren, Luke. Und das wird nicht klappen, dazu wird sie zu viele Gene von mir mitbekommen haben und am Ende durch das Fenster abhauen.”
“Dann werde ich ein Gitter vor dem Fenster anbringen. Irgendwas wird mir da schon einfallen.”, sagte er entschlossen.
“Und selbst wenn du versagst, dann hat sie ja immer noch ihren großen Bruder, der wird sie schon beschützen, nicht wahr?”, sagte Lorelai grinsend.
“Du machst dich über mich lustig.”, sagte Luke und sah sie finster an.
“Wie könnte ich?!”, fragte Lorelai. “Ich mache mich doch nicht um zwei Uhr morgens über dich lustig, Schatz.” Sie reichte ihm Nancy hinüber und Luke brachte beide Kinder wieder zurück in ihre Bettchen. “Und bis vier Uhr möchte ich keinen Mucks von euch hören, damit das klar ist.”, sprach er ein Machtwort, bevor er sich wieder zu Lorelai ins Bett legte und das Licht ausmachte. Sie platzierte ihren Kopf auf seiner Brust und lauschte seiner ruhigen Herzschlag. Luke strich ihr sanft über die Haare. So schliefen sie ein und hörten bis zehn vor vier nichts von den beiden Babys.

~Flashback Ende~

Luke lächelte leise bei dieser Erinnerung und wandte den Kopf. Logan war eingeschlafen.

[~Tina~]

Tachjen!
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Guten Morgen!
Der Teil war total klasse!
Am besten fand ich den Flashback, weil da etwas zu lachen war, aba das andere war auch einfach toll geschrieben!

“Nicht mal Jess’ Geschnarche war so aufdringlich.”

Trotz geschnarche würde ich Milo net aus dem Bett stoßen....außer um auf den Boden weiterzumachen :biggrin:

“Ach, das sind meine Kinder, Mr Ich-will-seit-zehn-Jahren-kein-neu-gestrichenes-Diner-haben. Es sind meine Kinder genau wie deine. Ich war ja wohl nicht alleine an der Produktion dieser beiden hier beteiligt.”
“Darum möchte ich doch auch bitten. Außerdem, wenn du die beiden wirklich alleine hingekriegt hättest, dann wärst du ein medizinisches Wunder.”
“Ich bin schon ein medizinisches Wunder, weil ich so viel Koffein in meinem Körper habe.”, grinste Lorelai.

Yeah! Lore, die Kaffeebraut! :coffee:
Ich muss mich aba auch neben Lore setzen, langsam entwickel ich mich zu einem Cappu-Monster!
War wirklich alles hammergeil!
Mehr!...Büdde...ich mach auch keine Scherze mehr über Sid und Nancy...bei Dpwm war das Annes Idee! (ja, ich zieh dich ja schon wieder in den dreck!)
Na ja! Bye!
hdl Cappu

[23 Zwerge]

eigentlich wollte ich dir gestern nacht...okay das war schon heute morgen...FB geben aber dann war es mir doch zu früh weil ich um 5 vor 7 aufstehen musste...und bevor mein FB kommt:

Mehr!...Büdde...ich mach auch keine Scherze mehr über Sid und Nancy...bei Dpwm war das Annes Idee!

ich war garnichts! DPWM is deine FF, nicht meine, du bist alt genug und für dich allein verantwortlich- und außerdem bin ich total unschuldig*180 watt heiligenschein anmach*

jetzt zu meinem krassen FB, wo ich mehr zitiere, was bei mir aber bedeutet, dass mir das kapitel gefallen hat

Er schloss seine Frau fest in die Arme, sie schlang ihre Hände um seine Taille.
“Danke.”, murmelte sie leise. Was würde sie nur ohne Luke machen? Ohne seine Hilfe und seinen Rat, seinen Beistand, wenn sie nicht weiter wusste. sie wäre verloren ohne ihn, denn er fing sie immer wieder auf, wenn sie fiel. So wie jetzt. Wäre er nicht, dann würde sie jetzt wahrscheinlich zusammenbrechen, weil sie sich Vorwürfe machte, so eine schlechte Mutter zu sein. Luke gab ihr immer wieder Kraft, schon damals, als ihr Vater den Herzinfarkt hatte oder als sie dachte, sie würde es mit dem Hotel nicht schaffen. Ohne Luke hätte sie es wahrscheinlich nicht geschafft, ohne ihn wäre sie nicht so glücklich, wie sie es war, selbst wenn es auch schlechte Tage gab, wie es heute einer war.
Sie atmete tief durch und löste sich aus der tröstlichen Umarmung. “Wir sollten zu Rory fahren.”, sagte sie entschlossen. Luke nickte und beide eilten zu Lukes Wagen, der noch in der Auffahrt stand.

das hier fand ich toll. es war schön geschrieben und diese luke-lore szene is einfach süß
und dann das hier

“Und wagen Sie es ja nicht, mir zu sagen, dass ich mich hinsetzen soll, die Nummer zieht bei mir nicht. Also, wo ist meine Tochter Rory Gilmore?”

das war so geil, los lore, schrei sie an, komm, mach sie fertig, die hat doch keine chance gegen dich

“Hören Sie, ich beherrsche die tibetanische Kampfkunst und wenn Sie nicht wollen, dass ich Ihnen furchtbare Schmerzen zufüge, dann sagen Sie mir gefälligst, wo meine Tochter ist.”

weiter lol erzähl ihr von deiner magischen kraft
aber dann:

“Lorelai, beruhige dich.”, sagte Luke, der jetzt hinter seine Frau getreten war und ihr eine Hand auf die Schulter legte. Die Schwester warf ihm einen flehenden Blick zu und nickte in Richtung Lorelai.
“Wir möchten zu Rory Huntzberger. Oder Lorelai Huntzberger.”, sagte er.

luke, du hast alles kaputt gemacht, lore hätte die fertig gemacht und du hättest dich dann um den oberarzt kümmern können!

“Warum müssen die eigentlich immer so laut schreien?”, fragte Luke genervt und schlug die Decke zurück. Müde rieb er sich über die Augen.

tja mister, das is die rache, dass du lore in der zukunft im krankenhaus unterbrichst bevor die die schwester fertig machen kann!

“Na schön, aber Nancy ist es. Ich bin gespannt, wie die Jungs aussehen werden, die sie mal mit nach Hause bringt.”
Luke sah sie erschreckt an. “Sie wird niemals ausgehen, nur damit das klar ist, Lorelai.”, sagte er bestimmend.
“Irgendwann wird sie ausgehen, das kannst du nicht verhindern.”
“Aber ich kannst wenigstens versuchen.”
“Sie wird dir schön danken, wenn du versuchst, sie noch mit vierzig einzusperren, Luke. Und das wird nicht klappen, dazu wird sie zu viele Gene von mir mitbekommen haben und am Ende durch das Fenster abhauen.”
“Dann werde ich ein Gitter vor dem Fenster anbringen. Irgendwas wird mir da schon einfallen.”, sagte er entschlossen.
“Und selbst wenn du versagst, dann hat sie ja immer noch ihren großen Bruder, der wird sie schon beschützen, nicht wahr?”, sagte Lorelai grinsend.

lol luke dein plan ist echt klasse, ich glaube ja aber, dass er einige "lücken" hat...irgendwas wird schief gehen sehr lustig geschrieben und die idee war auch klasse. so ein richtiger daddy halt:biggrin:

“Und bis vier Uhr möchte ich keinen Mucks von euch hören, damit das klar ist.”, sprach er ein Machtwort, bevor er sich wieder zu Lorelai ins Bett legte und das Licht ausmachte.

deine erziehungsmethoden sind echt klasse, luke und wie man sieht:

So schliefen sie ein und hörten bis zehn vor vier nichts von den beiden Babys.

hören sie auch so wunderbar auf dich :biggrin:

also, was ich mit dem vielen zitieren sagen will is, dass mir das kapitel wirklich gefallen hat, es toll und lustig geschrieben war und ich nichts zu meckern hab

[ChrissiTine]

Also, zu erst tut es mir sehr Leid, das ich so lange nichts mehr gepostet habe, zwölf Tage sind zwar nicht so wahnsinnig lang, aber für mich schon. Ich wollte eigentlich noch viel mehr schreiben, aber irgendwie haut das momentan nicht so hin, deshalb bekommt ihr jetzt einfach den Teil, den ich vor einer oder zwei Wochen, ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau, geschrieben habe. Besser als nichts, nicht wahr?

Ein bisschen Werbung: http://chrissi-tine.livejournal.com/

Schaut mal hier vorbei.

So, und jetzt bekommt ihr den neuen Teil:


Niemand macht dir einen Vorwurf!

Lorelai schloss leise die Tür hinter sich und sah sich um. Das Zimmer war kalt und steril, aber das störte sie nicht wirklich. Was sie störte war, dass ihre Tochter so schwach und hilflos in diesem Krankenhausbett lag. Sie hatte müde die Augen geschlossen und dunkle Ringe darunter. Außerdem waren sie verquollen, Rory hatte also geweint. Und sie, Lorelai, war nicht da gewesen, um ihr zu helfen und sie zu trösten. Was war sie nur für eine Mutter? Aber wenigstens war sie jetzt hier. Sie seufzte und setzte sich zu ihrer Tochter auf die Bettkante. “Rory.”, sagte sie leise.
Diese öffnete die Augen und blickte ihre Mutter erleichtert an. “Mom.”, seufzte sie und warf sich beinahe in die Arme ihrer Mutter. Lorelai umarmte sie so fest wie möglich und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
“Es wird alles gut, Schätzchen. Shhhh, ich bin ja da.”, flüsterte Lorelai. Rory weinte sich an der Schulter ihrer Mutter aus und beruhigte sich langsam wieder. “Wie geht’s dir?”, fragte Lorelai nach einigen Minuten.
“Wie soll es mir schon gehen?”, fragte Rory und trocknete sich die Augen mit einem Teil ihrer Bettdecke. “Ich habe ein Kind verloren, ein Kind, von dem ich überhaupt nichts wusste. Ich war im dritten Monat schwanger und hab es nicht mal gemerkt! Wahrscheinlich ist es gut, dass ich das Baby verloren habe, ich wäre bestimmt eine furchtbare Mutter geworden, wenn ich nicht mal merke, dass ich schwanger bin. Und Logan. Er ist wahrscheinlich furchtbar enttäuscht von mir, er hätte bestimmt gerne dieses Kind gehabt. Vielleicht sollte er sich von mir scheiden lassen und eine Frau finden, die nicht zu blöd ist um zu merken, dass sie schwanger ist und die eine perfekte Mutter sein muss, die in seine perfekte Familie passt und die einfach nur perfekt ist.”, sagte Rory verzweifelt. Lorelai erinnerte sie im Moment stark an die Rory, die so verwirrt gewesen war, als sie einfach die Schule geschwänzt und zu Jess nach New York gefahren war. Damals hatte sie am Abend auch so wirres Zeug geredet, weil ihre Gefühle so durcheinander gewesen sein mussten. So war es jetzt wahrscheinlich auch. Ein Kind zu bekommen bedeutete eine große hormonelle Umstellung und es wieder zu verlieren ebenfalls.
Lorelai nahm Rory ein weiteres Mal in die Arme. “Ganz ruhig, Rory, beruhige dich.”
“Es ist meine Schuld, Mom. Es ist meine Schuld, dass ich das Kind verloren habe. Ich bin zu viel gereist und hab zu viel gearbeitet. Hätte ich das nicht, dann wäre jetzt alles in Ordnung und Logan wäre nicht enttäuscht von mir.”
“Rory, du hast doch von dem Baby nichts gewusst. Wieso hättest du dich schonen sollen, wenn du nicht gewusst hast, dass es vielleicht nötig war? Und es ist auch nicht deine Schuld, dass du die Schwangerschaft nicht bemerkt hast, Rory, das kann jedem passieren, du musst dir keinen Vorwurf machen.”, sagte Lorelai entschlossen.
“Aber Logan tut das sicher.”, widersprach Rory.
“Logan ist froh, dass es dir gut geht und du morgen entlassen wird. Er macht dir überhaupt keinen Vorwurf, er ist erleichtert, dass er dich nicht verliert. So wie er aussieht hat er wahrscheinlich schon das Schlimmste befürchtet. Und er liebt dich, er wird dich nicht verlassen, weil er denkt, dass du eine schlechte Mutter bist.”
“Also denkt er, dass ich eine schlechte Mutter bin.”, stellte Rory fest.
“Nein, dass tut er nicht, er wird dich für eine sehr gute Mutter halten. Und das wirst du auch eines Tages sein. Schon allein wie du mit den Zwillingen umgehst, zeigt, dass du eines Tages eine wundervolle Mutter sein wirst und jedes Kind kann froh sein, wenn du seine Mutter sein wirst.”, sagte Lorelai ernst.
“Meinst du wirklich?”, fragte Rory und blickte ihre Mutter aus roten Augen an.
“Natürlich. Schon allein, weil es mich als Großmutter bekommen wird. Und ich denke Liz wird sich da auch noch einmischen, selbst wenn es nicht Jess’ Kind ist. Das Kind wird sehr glücklich sein, das kann ich mir vorstellen.” Rory lächelte leicht. “Aber darum geht es jetzt nicht, wichtig ist, Rory, dass dir niemand einen Vorwurf macht, verstehst du? Niemand gibt dir die Schuld daran, dass du das Baby verloren hast, also solltest du das auch nicht tun, mein Schatz. Versprochen?”
Rory nickte. “Versprochen.” Sie trocknete sich die Augen und blickte ihre Mutter an. “Danke, Mom.”
Lorelai lächelte und strich ihrer Tochter zärtlich über den Kopf. “Keine Ursache. Ich hätte schon früher kommen sollen, aber irgendeine Schlampe, die als Empfangsdame arbeitet und scharf auf Luke ist, hat wohl vergessen, mir die Nachrichten zu übermitteln.” Rory lächelte leicht. “Selbst Michel ist verantwortungsvoller zu den Gästen, obwohl er für Celine Dion wohl alles stehen und liegen lassen würde.”
“Wahrscheinlich.”, sagte Rory und gähnte.
“Du musst müde sein, kiddo. Ich sollte wohl gehen.”, sagte Lorelai und stand auf. Rory ließ sich wieder in die Kissen sinken. Lorelai beugte sich vor und küsste ihre älteste Tochter auf die Wange. “Schlaf gut, mein Schatz.”
Rory nickte folgsam. Lorelai ging langsam zur Tür. “Mom?”, rief Rory leise.
“Ja?” Lorelai drehte sich um.
“Danke.”, flüsterte Rory.
“Keine Ursache.”, antwortete Lorelai und blickte ihre Tochter liebevoll an. Im Moment kam sie ihr nicht wie die fünfundzwanzigjährige Journalistin vor, die um die Welt reiste, sondern wie ihre kleine fünfjährige Tochter, die Angst davor hatte, in die Nähe eines Pferdes zu gehen. Rory würde für Lorelai wohl immer ihr kleines Mädchen sein, aber so ging es wohl jeder Mutter mit ihrem Kind. Sie lächelte Rory noch einmal aufmunternd zu, dann verließ sie das Zimmer.

[KellyClarkson92]

hey!
der teil war voll schön
gut, dass lorelai endlich da ist. rory braucht sie jetzt.
weiß grad irgendwie gar nicht, was ich sagen soll.
war auf jeden fall ein klasse teil und ich freu mich auf den nächsten.

Kelly

[23 Zwerge]

schöner teil, wirklich sehr schön
also erstmal: Hi lol

mir hat der teil gefallen, er war total toll geschrieben und lore war wirklich toll
es war total süß wie sie rory aufgeheitert hat und auch wie du die ganzen situationen z.b. lores abgang beschrieben hast, fand ich gut

mir hat der teil echt gefallen, hab nüscht zu meckern :biggrin:

[karana]

Schöner Teil und ich hab mich gleich mal in deinem LJ verewigt:biggrin: