Neubeginn?!
#1

Hi,

hatte mal vor ner Weile angefangen ein bisschen an dieser FF zu schreiben, habs aber irgendwie vergessen gehabt das ich sie angefangen hatte.

Letztens wurde ich wieder daran errinnert und hab weiter geschrieben, jetzt ist der erste Teil fertig.

Danke Anne, das du mir bei der Titel auswahl geholfen hast!

Hier ist der erste Teil:

Lorelai kam erschöpft von der Arbeit. Als sie die Tür öffnete, sah sie ihre Mutter vor sich.
„Hallo, Lorelai“, sagte Emily
„Hallo Mum“, erwiderte Lorelai und merkte gleich, dass es zu ruhig im Haus war. Sie ging ins Haus, hing ihre Jacke auf und schaute danach die ganzen Zimmer durch.
„Lorelai, geht es dir nicht gut!?“
„Mir geht es gut und noch besser würde es mir gehen, wenn ich wüsste wo mein kleiner Engel ist!“, sagte sie und ging ins Esszimmer.
Emily folgte ihr und setzte sich an den Tisch.
„Christopher hat sie abgeholt. Setz dich Lorelai, wir wollen essen.“
Das Hausmädchen brachte das Essen.
„Christopher hat sie abgeholt? Ist ihm eingefallen, dass er Vater ist?“
„Er ist sich bewusst, dass er Vater ist.“
„Das zeigt er aber ziemlich oft.“, sagte Lorelai und stocherte in ihrem Essen rum.
„Er arbeitet sehr viel Lorelai, zeigt doch ein bisschen Verständnis.“
„Wer zeigt den mir Verständnis? Ich arbeite auch und passe auf Rory auf!“, sagte Lorelai aufgebracht.
Sie liebte ihre Tochter über alles, sie kümmerte sich gerne um sie, auch wenn es manchmal zuviel wurde, dennoch machte sie weiter, sie war Mutter. Es wäre auch Christophers Aufgabe sich um die kleine zu kümmern, schließlich ist er der Vater, aber er kam nur dann wenn es ihm passte, rief nie an oder sagte auch nicht bescheid.
Sie wusste, dass es ihrer Mutter lieber wäre wenn sie mit Chris zusammen wäre, am besten verheiratet, aber das wollte sie von Anfang an nicht. Sie fragte sich wieder einmal warum sie hier geblieben war, warum sie nicht weggegangen und sich selbst etwas aufgebaut hatte. Sie selbst merkte es, es ging nicht mehr. Sie wollte weg, weg von ihrem Elternhaus, sonst würde sie sich kein Leben mehr auf aufbauen können oder noch mehr Rory nicht. Sie würden anfangen sich einzumischen, was sie jetzt schon manchmal taten.
„Du bist Ihre Mutter.“, erwidert Emily und riss Lorelai aus ihren Gedanken
„Ja, ich weiß“ sagte Lorelai und stand vom Tisch auf und ging ihn ihr Zimmer, ohne auf eine Antwort von Emily zu warten.

Sie hatte sich hingelegt und war eingeschlafen. Als sie aufwachte hörte sie es an der Tür klingeln, ging aber mit Absicht nicht hinunter. Sie wollte Christopher nicht begegnen. Sie legte sich mit dem Rücken zur Tür, denn wie sie ihre Mutter kannte, würde diese nach oben kommen und kontrollieren, was sie machte und sie dann nach unten bitten, damit sie Christopher begrüßte.
Sie hörte auch schon Füße die Treppe hoch stampfen.
Kurz darauf hörte sie, wie die Türklinke nach unten gedrückt wurde und darauf was auf den Boden plumpsen. Sie schreckte auf und blickte zur Tür. Da sah sie, wie die Tür einen Spalt breit geöffnet wurde und ein kleines Köpfchen mit Tränen in den Augen da stand und lächelnd ansah. Das kleine Wesen kam herein gekrabbelt. Lorelai stand sofort auf und ging zu ihrem kleinen Engel.
„Hallo Rory, meine Süße. Wo warst du bloß? Ich habe dich vermisst.“, sagte sie und gab Rory einen Kuss.
„Mit Papa Eis gegessen.“, antwortete die Kleine und umarmte Lorelai.
„Hat es den Spaß gemacht, mit Daddy?“
Rory nickte und rieb sich ihre Augen.
„Na, bist du müde geworden? Willst du schlafen?“
„Nein“, sagte sie und machte ihrer Mutter bemerkbar, dass sie auf den Boden zurück wollte.
Lorelai setzte Rory auf den Boden und beobachtete sie.
Sie wusste nicht was sie ohne Rory tun würde. Die meisten Mädchen in ihrem Alter gingen abends aus und kamen erst am nächsten Morgen nach Hause. Lorelai tat das früher auch oder ging manchmal ins Kino, aber das war seltener geworden, jetzt wo sie Rory hatte und sich lieber mit ihr beschäftigte.

Sie spielte eine Weile mit Rory, bis sie bemerkte, dass diese müde wurde. Sie nahm Rory in die Arme, hob sie hoch und legte sie in ihr Bett. Rory mochte das Bett ihrer Mutter. Lorelai brauchte sie einfach nur auf das Bett legen und sie schlief dann kurz darauf ein. Christopher müsste inzwischen weg sein, dachte sie sich. Sie beschloss nach unten zu gehen, sie brauchte ihre Droge.
Kaum war sie unten angekommen, hörte sie auch schon ihre liebe Mutter, die mal wieder nichts Besseres zu tun hatte, als ihre Angestellten zu kritisieren, anstatt zu ermutigen.

„Das war sehr unhöflich von dir Lorelai.“, sagte Emily, als sie sah das Lorelai dir Treppen nach unten kam.
„Was meinst du?“ fragte Lorelai und tat unwissend
„Tu nicht so. Warum bist du nicht nach unten zu Christopher gekommen, er wollte dich sehen.“
„Schön für ihn, aber ich habe geschlafen.“
„Das hast du bestimmt nicht.“
„Woher willst du das wissen?“, fragte Lorelai und versuchte ruhig zubleiben. Emily hatte immer noch nicht verstanden, dass Lorelai nichts mehr mit Christopher zu tun haben wollte.
„Lorelai...“, begann Emily
Lorelai ignorierte das und ging direkt auf die Küche zu um sich einen Kaffee zu holen. Dort setzte sie sich und aß Kekse. Emily war ihr gefolgt.
„Mom, ich will nicht darüber reden. Das haben wir schon oft gemacht und ich möchte das du es endlich verstehst.“, sagte Lorelai, nahm ihren Kaffee und ging aus der Küche nach oben in ihr Zimmer, wo Rory noch immer friedlich schlief. Wieder einmal sah sie ihre Tochter an. Was Mia wohl von ihr wollte? Sie hatte es nicht mehr geschafft zu ihr zu gehen. Sie hatte heute einiges im Hotel zu tun gehabt. Für den nächsten Tag nahm sie sich vor zu ihr zu gehen.

Sie sah auf die Uhr. Rory würde noch eine Weile schlafen, also beschloss Lorelai ihr Buch weiter zu lesen. Früher hatte sie kaum gelesen, aber seit Rorys Geburt hatte sich das geändert. Am Anfang hatte sie es getan um nicht nach unten gehen zu müssen, zu Emily. Mittlerweile war es ein Hobby von ihr geworden. Wenn sie las tauchte sie in eine andere Welt ein, vergas alles um sich herum ihre Probleme, es waren keine Großen und doch gab es sie.

Während sie las, schweiften ihr Gedanken ab in die Vergangenheit.

*****Flash*****

„Lorelai, du bist schwanger, du kannst nicht weg!“, sagte Emily zu ihrer Tochter.
„Ich weiß, dass ich schwanger bin, das sehe ich schon an meinem Bauch.“, erwiderte Lorelai, die mal wieder mit ihrer Mutter, über dasselbe Thema wie immer sprach.
„Ja also, du bleibst hier und keine Widerrede! Hast du mich verstanden? Du wirst auch die High School beenden, Kind!“
„Mom...“
„Nein Lorelai, du wirst deinen Abschluss machen. Das passt grad so, bis das Baby da ist.“, sagte Emily wütend und ging aus dem Wohnzimmer.

Es hatte keinen Zweck sich mit einer wütenden Emily zu unterhalten, also ging Lorelai nach oben und überlegte wie sie aus ihrem Elternhaus jemals entfliehen könnte.
****Ende****

Mittlerweile waren 3 Jahre vergangen. Lorelai hatte damals nachgegeben und war in ihrem Elternhaus geblieben. Sie hatte einen Highschool Abschluss, worüber sie sehr froh war, aber nun war es Zeit auszuziehen und das so schnell wie möglich.

Hoffe er hat euch gefallen?!
Gebt schön Fb, damit ich auch weis ob es euch gefällt oder nicht!?

Liebe Grüße
Chery
#2

Nicht schlecht, bin mal gespannt wie es weiter geht. Gibt das ne JJ Fic?
#3

ICh finde es bisschen zu kurz um richtiges fb zu geben. Ist bist jetzt aber echt nicht schlecht. Mich interessiert, wie es wohl weiter geht? Also, was genau die Geschichte ist.

[Bild: mavicinar.jpg]

[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoßen ... Liebe ist an sie gestoßen ... Wir sind an einander gestoßen ...



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#4

bitte bitte, kein Problem.

Der erste Teil hat mir schon mal gefallen und ich werde weiter lesen

eines deiner besten FBs ever, anne lol

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#5

Hey erst mal! :biggrin:
Ich find den klasse und hoffe doch dsa Lorelai schnells möglichst einen abgang mache! *lach* Ich nehme an du hast rausgefunden das ich nicht sonderlich gut mit Emily und Richard bin! :o Na ja...
Echt klasse und hoffenldich geht es schnell weiter und entwickelt sich zu einem Literati! Unsure Ich bin einfach ein Vollblut Literati! :biggrin:
Bitte schnell weiter, ja?
Drück dich

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~
Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
#6

lol lit. hier? Rory ist noch nen kleinkind
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#7

hallo,

es gibt einen neuen teil,aber erst ein kleines re-fb.

karana
Zitat:Nicht schlecht, bin mal gespannt wie es weiter geht. Gibt das ne JJ Fic?
Danke fürs fb! Ja ich es wird ne JJ

*mili*
Zitat:ICh finde es bisschen zu kurz um richtiges fb zu geben. Ist bist jetzt aber echt nicht schlecht. Mich interessiert, wie es wohl weiter geht? Also, was genau die Geschichte ist.
danke für dein fb! Wenn du weiter ließt dann weißt du wie es weiter geht!Wink

Anne
Zitat:bitte bitte, kein Problem.

Der erste Teil hat mir schon mal gefallen und ich werde weiter lesen

eines deiner besten FBs ever, anne lol

Danke fürs fb! Gut zu wissen das du sie weiter lesen wirst!

Gilmore-Mariano
Zitat:Hey erst mal! :biggrin:
Ich find den klasse und hoffe doch dsa Lorelai schnells möglichst einen abgang mache! *lach* Ich nehme an du hast rausgefunden das ich nicht sonderlich gut mit Emily und Richard bin! :o Na ja...
Echt klasse und hoffenldich geht es schnell weiter und entwickelt sich zu einem Literati! Unsure Ich bin einfach ein Vollblut Literati! :biggrin:
Bitte schnell weiter, ja?
Drück dich

danke für dein fb!
hmm Literati?! Icc denke das auch lit kommt, hab aba darüber noch nicht so genau nach gedacht.

So hier der neue teil!

Am nächsten Morgen stand sie auf und machte sich für die Arbeit bereit. Sie zog sich leise um und wollte aus dem Zimmer gehen, als sie sah, dass ihre kleine Tochter aufgewacht war.
„Hey Kleine. Warum bist du denn jetzt schon wach?“, fragte sie. Die kleine
Rory antwortete aber nicht, sondern lächelte sie fröhlich an. Kurz darauf schlossen sich ihre Augen wieder und sie schlief ruhig weiter. Lorelai stricht ihrer Tochter vorsichtig über den Kopf, damit sie nicht erneut aufwachte.

Ich brauche unbedingt einen Kaffee, dachte Lorelai. Kaum war sie unten, ging sie auch schon direkt in die Küche, wo es schon nach Kaffee roch. Sie hatte den Hausmädchen schon oft gesagt, dass sie ihr keinen Kaffee machen brauchen, doch sie hielten sich kaum daran. Man sollte meinen das, wenn man ihnen was sagt, dass sie es dann auch befolgen, aber das taten sie nicht. Dafür, dass sie Lorelai immer Kaffee machten, behandelte sie die Hausmädchen nett, womit sie die einzige im Haus war. Emily war zu keiner von ihnen freundlich, sie kritisierte sie nur.
Sie nahm sich eine große Tasse Kaffee und setzte sich damit in die Küche und schaute aus dem Fenster, er würde ein schöner sonniger Tag werden.
Ein guter Tag um einen Neubeginn zu planen.

Es ertönte ein klingeln, was sie aus den Gedanken riss. Sie öffnete ihre Tasche und schaute auf das Display. Ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, doch als sah sie das es Chriswar, dachte sie: Wann wird er verstehen das ich mit ihm nicht reden will? Wie oft hab ich ihm schon gesagt er soll mich nicht über das Handy anrufen, wenn es kein Notfall ist. Sie war sich sicher, dass es kein Notfall sein konnte, denn Rory lag friedlich schlafend im Bett und außerdem was sollte er morgens um 7.00 Uhr von ihr wollen? Sie ging aber trotzdem ran, man wusste nie.
„Gilmore“, sagte sie als sie den Anruf annahm.
„Hey Lorelai, ich weiß es ist ein wenig früh um von deinem Ex- Freund und Vater deines Kindes einen Anruf zu bekommen!“
„Ja, das stimmt allerdings.“
„Ich wollte fragen, ob wir uns nicht treffen können.“
„Warum? Ich wüsste nicht was es zu besprechen gibt!“, fragte Lorelai.
„Ich würde die Kleine gern öfter sehen.“, sagte Chris
„Das fragen fällt dir aber ziemlich früh ein, findest du nicht?“
„Es tut mir leid, aber ich war in der Nähe und hab sie dann einfach spontan abgeholt.“
„War der Anruf jetzt schon 2 Wochen vorher geplant? Das du es nur dadurch geschafft hast jetzt anzurufen?! Es kann doch nicht so schwer sein, dass du mich kurz anrufst und fragst „Hey Lorelai, ich werde Rory heute abholen weil ich in der Nähe bin! Ist das Okay?“, ist das so schwer?“
„Nein, das ist es nicht, aber mein Akku war schwach, deswegen habe ich nicht angerufen. Ich habe doch Emily gefragt.“
„Sie würde dir alles erlauben! Sie hat dich gestern mal wieder stark verteidigt. Aber egal ich muss jetzt zur Arbeit. Tschüss.“, sagte Lorelai und legte auf, bevor Christopher etwas sagen konnte.

Als Lorelai ins Hotel kam, begegnete sie einem ihrer Mitarbeiter, der ihr mitteilte, dass Mia mit ihren reden wolle. Sie bedankte sich dafür, das er ihr bescheid gesagt hatte, und ging an den Empfangsschalter, wo sie Mias Nummer wählte.
„Ja, bitte?“, meldete sich Mia.
„Hi Mia, ich bin es Lorelai, du wolltest mit mir reden?“
„Ja das ist richtig, am besten treffen wir uns dafür.“
„Gerne, wann und wo?“
„Ich bin morgen in der Nähe und wollte dann im Hotel vorbei schauen, ist es dir recht?“
„Natürlich ist es das.“
„Schön, dann sehen wir uns morgen.“
„Ja bis dann.“, sagte Lorelai und legte auf.
Worüber sie wohl mit mir reden möchte, dachte sich Lorelai und machte sich an die Arbeit.

Sie schaute Rechnungen durch und nahm teilweise Anrufe entgegen. Sie hatte, wie jeden Tag, einiges zutun.

Zu dieser Zeit an einem anderen Ort


„Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir nichts mehr für ihren Vater tun können. Er ist schon in einem sehr vorgeschritten zustand. Wir haben alles uns in der Macht stehende getan“, teilte der Arzt dem Sohn des kranken Mannes mit.
„Wie lange hat er noch?“, fragte der junge Mann
„Das kann ich Ihnen nicht sagen, es kann heute, morgen in einer Woche passieren. Es tut mir leid.“
„Danke Doktor, für Ihre ganze Mühe.“
„Ich wünschte wir hätten mehr tun können.“, sagte der Arzt traurig und ging dann zum nächsten Patienten.

„Und? Wann ist mein großer Tag?“, fragte der ältere Mann, der geschwächt in seinem Bett lag.
„Dad, rede nicht so.“, sagte sein Sohn traurig.
„Warum nicht Junge, ich weiß, dass es nicht mehr lange dauert, ich habe es im Gefühl. Es beruhigt mich, dass ich es geschafft habe aus dir einen guten Jungen zu machen und ich alles regeln konnte, bevor ich nur noch Betttauglich wurde. Du wirst gut zu recht kommen, das weis ich.“, sagte der ältere Mann und musste husten. Sein Sohn hatte sich mittlerweile zu ihm gesetzt.
„Das werde ich nicht ohne deine Hilfe.“
„Natürlich, du hast doch schon oft den Laden geschmissen, als ich für einige Tage immer weg musste.“
„Ja, aber du kamst zurück oder ich konnte dich anrufen.“
„Ich werde dich immer beobachten, wo auch immer ich seien werde. Du bist mein Sohn, mein einziger. Außerdem bist du ja nicht ganz alleine.“
„Im Grunde nicht, aber hier in der Stadt schon.“ sagte sein Sohn. Schweigen trat ein.

„Geh jetzt nach Hause, du kannst nichts mehr tun, geh nach dem Laden schauen.“, sagte der kranke Mann.
Sein Sohn wollte was darauf erwidern, kam aber nicht dazu, da sein Vater fortfuhr. „Du kannst ruhig gehen und morgen, wenn du kommst, bin ich noch da. So schnell wirst du mich nicht los.“, sagte der ältere Mann.
Der junge Mann stand auf und ging ohne was auf die Worte seines Vaters zu erwidern zur Tür. Er wusste, dass es nichts nutze ihm zu wieder sprechen. „Bis Morgen.“, sagte sein Sohn und schloss die Tür hinter sich. Sein Vater hörte die letzten Worte seines Sohnes nicht mehr, da er schon eingeschlafen war.
Betrübt verließ der junge Mann das Krankenhaus und fuhr nach Hause.

Lorelai entschied sich für eine Mittagspause, sie arbeite schon den ganzen Nachmittag und hatte bisher keine Pause gemacht. Sie ging, wie immer, in die Küche um sich Kaffee zu holen, denn den brauchte sie.
„Was steht den heute auf der Karte?“, fragte sie als in die Küche.
„Suppe, Putenschnitzel, mit Pommes oder Reis und dazu eine Champignon Soße und natürlich einen schönen Salat!“, kam es von einem der Küchenhilfen geschossen, weil die Köchin des Hotels Urlaub hatte.
„Das hört sich aber sehr lecker an. Ich werde später mal davon probieren, also lasst der Geschäftführerin schön was übrig.“ rief Lorelai, als sie mit einer Kaffeetasse aus der Küche, zurück in den Eingangsbereich ging.

Sie stellte die Tasse ab und wählte eine, ihr mittlerweile bekannte, Nummer.
„Gilmore.“
„Ebenfalls Gilmore.“, sagte Lorelai grinsend
„Wie bitte?“, fragte Emily leicht verwirrend
„Ich bin es deine Tochter Lorelai, die du über alles liebst und auf die du so stolz bist. Die Tochter, die ein Kind mit 16 bekommen hat.“
„Lorelai hör auf.“, sagte sie leicht ärgerlich.
„Ist ja schon gut! Ist Rory in der Nähe?“
„Warum?“
„Na sie ist meine Tochter, ich würde gern wissen wie es ihr geht“
„Ihr geht es prächtig, sie ist schließlich bei ihren Großeltern.“
„Das ist sie jeden Tag. Ist sie etwa nicht da?“
„Nein, sie ist nicht da.“
„Wo ist sie?“ fragte Lorelai
„Dein Vater hat sie mitgenommen.“
„Wohin? Zur Arbeit?“
„Ich weiß es nicht, ich kann mir aber vorstellen.“, sagte Emily vergnügt.
„Was sucht ein 3 Jähriges Mädchen, bei einer Versicherungsgesellschaft?“
„Dein Vater will allen Rory zeigen, ich weiß ja nicht ob du es gemerkt hast, aber er ist stolz auf sie und möchte, dass jeder sie kennt.“
„Typisch Dad.“, murmelte Lorelai ins Telefon.
„Was hast du gesagt?“
„Ach nichts Wichtiges. Ich muss wieder an die Arbeit, Mom, bis später“, erwiderte Lorelai und legte auf, ohne auf Emilys Antwort zu warten.

Hoffe er hat euch gefallen?!
Schön Fb geben!

Liebe Grüße
Chery
#8

Ein neuer Teil! :dance: :dance: :dance:
Klasse! :freu:
Und dazu noch so ein genialer! :biggrin:
Gut jetzt höre ich auf mit den Smileys waren jetzt auch genug! *lach*
Der teil war total klasse. Das mit Richard fand ich total niedlich das er allen Rory zeigen möchte. Total süß.
Bin ja mal gesannt wann du Lorelai und Rory abhauen lässt. Obwohl ich dir jetzt doch eine Frage stellen muss. Irgendwie verstehen sich in denem FF Emily und Lorelai doch besser oder kommt mir das nur so vor? Unsure
Bitte schnell weiter ja?
Drück dich:knuddel:

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~
Stolzes Mitglied des Buch-Clubs!
#9

Hey!
Mensch, du hättest mir ja ruhig sagen können, dass du die FF gepostet hast... *auf die zeit guck*
kam hin.... jetzt bin ich beleidigt! *schmoll*
na ja, ist echt toll und machte spaß das alles zu lesen...und toll dass es JJ is :dance:
Mehr!

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"I don't know what that means."
#10

hey ho,

hier kommt mein FB

also mir hat der teil wieder gefallen. die idee war super

wer wohl der Junge ist?
Show Content
lol

ach ja, mir ist etwas aufgefallen. du schreibst ganz oft "sagte", versuch doh mal auch andere wörter zu nehmen. sonst hab ich nichts.

toller teil, freu mich auf den nächsten

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