[Falling~star]

Klasse Story...

Ja hatte sie?....Verhütet? lol Nein deine Story ist klasse, wenn zwischen durch auch ziemlich verwirrend. Von den Dialogen her. manchmal konnte ich der Handlung nicht wirklich folgen oder erkennen wer grade sprach. Aber sonst Top Story. :biggrin::dance:

[Muffin79]

dankeschön, freut man sich doch direkt über neue leser
und deine frage triffts auf den punkt
aber mehr erstmal noch nicht :lach:

[Rani1990]

hey super du hast wieder nen neuen teil gepostet. supi
aber trotzdem muss ich kritik anwenden. im mittelteil, nachdem alexis aus dem taxi ausstieg und milo anrief. wo war sie da? wann war des? und wo war milo gerade? diesen teil hättest du vllt besser ausformulieren müssen, damit man weiß wo man an welcher stelle der geschichte gerade ist, und um welche person/en es sich handelt.
aber ansonsten war der teil mal wieder spitze.:biggrin: und mach schnell weiter ok?
Gruß Rani1990

[Noir-Girl]

ich schließe mich den andern beiden an an manchen stellen war es ein bisschen unübersichtlich
aber sonst war der teil super

[Muffin79]

leute, es tut mir wirklich leid.
ich denke in nächster zeit wird es absolut nicht flüssig werden. erstens hab ich irgendwie nen knoten in der ideenleitung und zweitens nur noch 2 1/2 wochen bis zu den prüfungen, das jahrbuch muss fertig werden und ich muss mich fleißig bewerben.
allerdings bleibt für euch, sich auf mindestens 4 wunderbare teile zu freuen, die in london spielen. jetzt wo ich da war, hab ich davon sie viel in die geschichte zu packen, dass es euch hoffentlich freuen wird.
ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu...
:knuddel:
eure liese.

[Rani1990]

na dann freuen wir uns doch auf die neuen teile oder nicht?!! :biggrin:
ich wünsch dir viel glück bei den prüfungen und viel spaß beim jahrbuch gestalten.
Gruß Rani1990

[Muffin79]

dankeschön, dankeschön.
ich zwar nicht viel weitergekommen, aber wieder fleißig am schreiben :biggrin:
hab durch london einen unglaublichen kreativen schub bekommen :lach:

*kiss

[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Verwirrt verließ sie das Bad und ging zurück ins Schlafzimmer. Doch Milo war weder noch im Bett, noch war er sonst irgendwo zu sehen. Als sich plötzlich zwei Arme um sie schlangen und jemand sie in den Nacken küsste, brauchte sie sich nur umzudrehen.[/FONT]
[FONT=&quot]Sie frühstückten und genossen beide den Samstagvormittag, obwohl eine manchmal drückende Stille nicht zu vermeiden war, da Alexis immer wieder nervös abschweifte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Was ist denn nun eigentlich mit der Hochzeit deines Bruders?“ „Eric hat sich noch nicht gemeldet, also denke ich, es bleibt beim vierundzwanzigsten.“ Milo zog die Stirn nach oben und kaute dann weiter an seinem Bagle. [/FONT]
[FONT=&quot]Nach einer Weile Stillschweigen setzte Milo erneut an. „Ich weiß, deine Freundin braucht dich. Aber du...könntest doch jetzt trotzdem...?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Umziehen?“ Er nickte stumm und blickte auf seinen Teller. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich weiß nicht. Also, ob ich das jetzt schon kann...“ Er sagte immer noch nichts und Alexis beließ es dabei, denn sie war mit ihren Gedanken vollkommen wo anders. [/FONT]
[FONT=&quot]Schwangerschaft. Oder sonst welche Probleme mit der Beziehung oder Steine in ihrem Leben. Genau das, was sie gerade jetzt am wenigstens gebrauchen konnte. Am liebsten wäre sie in ein Flugzeug gestiegen, hätte dem Piloten gesagt, er sollte sie irgendwohin auf eine einsame Insel bringen und dann dort allein lassen. Vollkommen allein.[/FONT]
[FONT=&quot]Milo beugte sich zu ihr hinüber und küsste sie aus ihren Gedanken.[/FONT]
[FONT=&quot]Lachend schob sie ihr Frühstück beiseite und küsste ihn ebenfalls. Von dem plötzlichen Klingeln ihres Handys wäre sie fast vom Stuhl gefallen...[/FONT]
[FONT=&quot]„Jap?“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Alex?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Nein...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Nein?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Nicht so.“ Eric wusste, dass Alexis es hasste, von ihm ‚Alex’ genannt zu werden, machte es aber trotzdem.[/FONT]
[FONT=&quot]„Was ich sagen wollte, Schwesterherz. Es ist alles ziemlich schief gelaufen. Unsere Hochzeit...und so. Jedenfalls...was machst du dieses Wochenende?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Dieses Wochenen...“ Alexis begann zu husten, denn sie hatte sich an einem Stück Bagle verschluckt. „Verdammt...“ Ihre Augen begannen zu tränen und der Husten hörte nicht mehr auf.[/FONT]
[FONT=&quot]Eric redete weiter, als hätte er nichts bemerkt. [/FONT]
[FONT=&quot]„Sophie und ich haben beschlossen, in London zu heiraten.“[/FONT]
[FONT=&quot]„London? Eric...“ Wildes Gehuste folgte und Alexis beugte sich nach vorn, wie um ihr rotes Gesicht zu verdecken. Milo schaute sie dabei an, als würde sie gleich sterben. Er klopfte ihr auf den Rücken und reichte ihr etwas zu Trinken. Dankend nickte sie und klemmte sich wieder das Telefon ans Ohr.[/FONT]
[FONT=&quot]„So, und jetzt noch mal. London? Ich dachte...ich meine, Eric, Miami?!“[/FONT]
[FONT=&quot]„Nein, London. Ihre Eltern haben dort geheiratet, und wollen nun, dass wir...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Geht es denen noch gut? Ihr habt doch auch kein Geld...“ Wütend stand Alexis auf.[/FONT]
[FONT=&quot]„Reg dich darüber nicht auf und lass das mal mein Problem sein. Wir müssen es vorverlegen, damit wir die Kirche, die wir wollen, an dem Tag bekommen. Und dieser Tag würde Samstag sein, der elfte. Ich hätte meine Schwester und ihren Freund unglaublich gern dabei, aber wenn...“[/FONT]
[FONT=&quot]Alexis hielt das Telefon von sich und hörte gar nicht, was Eric weiterhin sagte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hey...“ Sie wendete sich an Milo. „Hattest du vor, das Wochenende mit deiner Freundin zu verbringen?“ „Natürlich.“ Lachend stand er ebenfalls auf und küsste sie, doch sie wehrte kurzerhand ab und ging wieder an den Hörer.[/FONT]
[FONT=&quot]„Wir kommen. Eine Frage noch...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Flugtickets liegen morgen in deinem Briefkasten. Wir treffen uns im Freak-Inn.“ Alexis lachte auf.[/FONT]
[FONT=&quot]„Was?!“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Hotelbeschreibung und Karte liegen bei. Bis dann...“[/FONT]
[FONT=&quot]„Aber...“ Schon hatte er aufgelegt. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Wir verbringen das Wochenende in London.“ Kurzerhand stand Alexis auf und verschwand im Bad. Milo lief ihr hinterher und hielt sie zurück. „Huh?“ „Pack deine Koffer. Ich liebe dich.“ Lächelnd schob Alexis die Tür vor seiner Nase zu und begann zu duschen. Wieder fiel ihr der Gedanke von heute früh ein. Sie wurde immer nervöser. Prüfen konnte man so schnell da sowieso nichts. Also musste sie warten. Und vielleicht mit Milo darüber reden. Oder auch nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht.[/FONT]
[FONT=&quot]Alexis entschied, dass sie sich über einiges klar zu werden hatte.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Jude ist ja immer noch in meiner Wohnung. Ich muss los, meine Sachen holen und...wir sehen uns am Set. Heute.“ „Heute? Alexis es ist Samstag.“ „Ich weiß.“ Sie küsste ihn kurz und warf sich dann ihre Jacke über. „Ich weiß. Aber Calvin hat für heute irgendein Meeting angesetzt. Ich hab gestern eine SMS bekommen. Du nicht?“ „Weiß nicht. Hab nicht nachgeschaut. Ich war so...abgelenkt...“ Lachend schob er sie zur Tür hinaus und ging dann selbst unter die Dusche. [/FONT]

[Muffin79]

weiter weiter weeeiter :lach:
ich hoffe, es gibt noch jemanden, der das hier liest

[FONT=&quot]Das Wetter war immer noch regnerisch, genau wie es auch schon gestern gewesen war. Alexis hatte sich entschieden, nicht mit dem Taxi zu fahren, da sie ein wenig Zeit für sich benötigte. Unterwegs holte sie noch 2 Flaschen Soda und eine Tiefkühlpizza, weil sie nicht mehr wusste, ob ihr Kühlschrank überhaupt noch etwas Essbares enthielt. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Als sie ihre Tür öffnete, wäre sie fast rückwärts wieder heraus gestolpert. Auf ihrem Fußboden lagen Klamotten verstreut und es roch irgendwie komisch. Sie folgte dem Geruch nur bis ins Bad, um feststellen zu können, dass es bis dahin wohl nicht mehr ganz gereicht hatte. Angewidert verzog sie das Gesicht, da hatte sich anscheinend jemand ziemlich betrunken. Ekelhaft. [/FONT]
[FONT=&quot]Sie folgte der Spur in ihr Schlafzimmer, wo auf einem völlig durchwühlten Bett eine Jude lag, die doch leicht grün im Gesicht war.[/FONT]
[FONT=&quot]„Jude?“ Alexis schob sie an, fast vom Bett herunter. „Könntest du bitte...?“ „Mami, nur noch 2 Minuten...“ „Nein!“[/FONT]
[FONT=&quot]Und schon saß Jude im Bett. Sie rieb sich verschlafen die Augen und man sah ihr an, dass ihr Kopf zu dröhnen schien. „Was war denn...?“ „Ich muss mit dir reden. Kaffee?“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Yep.“ [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis kochte einen Kaffee und musste noch ungefähr 10 Minuten warten, bis Jude aus ihrem Zimmer torkelte. „Setz dich einfach mal für 2 Minuten und halt die Klappe.“ „Sofort, Mama.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis setzte sich ihr gegenüber und beobachtete, wie Jude langsam Schluck für Schluck Kaffee in sich hinein kippte. „Das kann alles so nicht funktionieren. Du tauchst hier auf, ziehst Hals über Kopf bei mir ein, stellst alles auf den Kopf und kotzt mir noch die Bude voll...“ „Bist du schwanger?“[/FONT]
[FONT=&quot]„Huh?“ „Du trinkst Kaffee...“ Während sie geredet hatte, hatte Alexis wohl offensichtlich nicht bemerkt, dass sie einen riesigen Schluck aus Judes Tasse genommen hatte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich...weiß nicht..“ „Du...was?!“ „Ich war gestern so sauer und da...ist einfach alles so passiert. Ich bin zu Milo gefahren und hab die Nacht da verbracht. Und dann...heute früh. Ich weiß auch nicht, ich hatte ein total komisches Gefühl... Aber ich kann das jetzt nicht...Nicht jetzt. Eric heiratet am Wochenende und ich fahr dort mit Milo hin. Und dann der Dreh. Wie soll ich dort denn erklären, dass ich...?“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Hey, noch weißt du doch überhaupt nichts. Und wenn, ich meine...“ Alexis schaute Jude nun direkt in die Augen. „Was?!“ „Ich dachte ja nur...“ „Dann denk nicht.“ [/FONT]
[FONT=&quot]Jude stand auf und kam zu ihr herüber. Sie umarmte sie lange, eh sie weiterredete. „Das alles hier tut mir wahnsinnig leid. Ich such mir sofort was anderes, wenn dir das hier zu stressig wird. Und das von gestern...mach ich sofort weg.“ Sie errötete leicht und drehte sich deswegen sofort zur Seite. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich glaube, du musst dir erstmal klar werden, was du jetzt eigentlich willst. Hier...“[/FONT]
[FONT=&quot]Judes Gesicht wurde ernst und sie setzte sich langsam hin. „Klarheit.“ „Dann schaff dir Klarheit. Geh zu Mike und rede mit ihm. Aber tu irgendwas. Von mir aus kannst du noch bis Sonntag hier bleiben. Milo wird sich freuen...“ Lachend stand Alexis auf und stellte die leeren Tassen beiseite, als es plötzlich klingelte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Nur eine winzige Unterschrift hier...und ihr Paket...hier...“ Der nette UPS-Mann bedankte sich und verschwand wieder im Hausflur, während Alexis gierig das Paket aufriss. „Er hat es wirklich ernst gemeint...“ „Was?!“ „Freak-Inn, Buckingham Palace Road, London. “ Lachend legte sie die Buchungsbestätigung auf den Tisch und wühlte weiter in dem kleinen Paket, dass de Absender ihres Bruders trug. „Für meine Lieblingsschwester“, stand auf einem der Umschläge. Darin waren nur noch ein paar Daten. Das nächste Kuvert enthielt zwei Flugtickets. Abflugtermin Freitag um 17:30 Uhr. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich muss dann los. Überlegs dir. Ich hätte aber gern am Montag meine Wohnung wieder, denn da geht es in die letzten paar Folgen der zweiten und ich hab noch unglaublich viel zu tun. Da fällt mir gerade ein, ich brauch noch ein Kleid...“ Sie umarmte ihre Freundin und ermahnte sie noch einmal wegen dem Dreck in ihrer Wohnung. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Pause! Sagt mal, wo ist Milo?“ „Hier!“ brüllte es aus einer der letzten Reihen und Milo sprang zwischen den anderen hervor. Lächelnd stellte er sich neben Alexis, die von Calvin immer noch wegen eines Fehlers in der letzten Szene festgehalten wurde. [/FONT]
[FONT=&quot]„Jared, ich brauche dich nur noch für die Szene mit dir, Milo und Alexis. Kannst schon mal warmlaufen lassen, ich möchte, dass du so eifersüchtig bist wie noch nie vorher.“ Seine Kaffeetasse schwenkend drehte sich Calvin um und ging zu einem Stuhl, wo er sich neben Michael setzte und über irgendetwas Politisches redete.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hey...“ Milo wandte sich seiner Freundin zu und küsste sie – natürlich nicht ohne vorher zu prüfen, wer noch um sie herumstand. „Sag mal, was...was machst du heute noch?“ „Wieso?“ „Erstens brauche ich noch ein Kleid und zweitens eine Bleibe.“ Milo fuhr sich durch die Haare und küsste Alexis erneut. Dabei drückte er sie soweit nach unten, dass Calvin sich räuspern musste, eh Alexis bemerkte, dass er sie für den Dreh brauchte. [/FONT]
[FONT=&quot]Nachdem sie zusammen mit Jared und Milo ungefähr zwanzig Mal die Auktion gespielt hatte, eh sie Calvin gefiel, wurden fast alle nach Hause geschickt. Es war bereits nach neun Uhr und sie hatten schon den ganzen Tag gedreht. Alexis schluckte eine Kopfschmerztablette, die ihr Lauren freundlicherweise gegeben hatte. [/FONT]
[FONT=&quot]„Und so was ist Dean?“ „Ja, das schmeckt ihm...“ „Cut! Könntet ihr euch mal bitte weniger verliebt angucken und mehr leidenschaftlich spielen?“ Milo räusperte sich und Alexis brach in Lachen aus. Als sie sich endlich wieder beruhigt hatte, konnte es weitergehen. [/FONT]

[***jojo***]

ahh...ich bin schlecht!!! es tut mir ja soooo leid,
dass ich dir zu den letzten teilen kein fb gegeben
hab!!!ich hscäm mich richtig!!!
die teile warn wirklich wieder einfach nur spitzen klasse!!!
bin ich froh, dass des zwischen milo und alexis geklärt is!!!
und ich freu mich ja schon sooo auf die hochzeit!!

mach schnell weiter so!
lg jojo

[Muffin79]

[FONT=&quot] "Okay, Schluss für heute. Morgen an der Stelle weiter. Ich möchte euch punkt...“ Er schaute auf die Uhr. „Ja, Punkt 8 Uhr wieder hier. Es ist dann immer noch hell und passt genau zu dem heutigen Licht. Und bitte ohne Textprobleme und Liebesglück. Dankeschön! Und noch was...Ihr könnt schon mal gehen!“ Er hatte sich der Crew zugewandt, denn Alexis und Milo wollte er noch dabehalten.[/FONT]
[FONT=&quot]„Sagt mal, was läuft da zwischen euch?“ „Naja...also...“ Alexis und Milo schauten sich an. „Ja, ich weiß natürlich, was da läuft. So meinte ich das nicht. Aber...die Leute lieben Jess und Rory...zusammen. Und ich möchte ihnen diese Seifenblase von einem Traum nur ungern zerplatzen lassen, indem ich einen von euch feuere, weil ihr zusammen anscheinend nichts zustande bekommt. Denkt mal drüber nach! Ich hab nichts gegen die Liebe, natürlich nicht. Aber...das hier, das ist eure Arbeit. Angenehmen Abend!“ Damit stand er auf, warf sich seine Jacke über und war in wenigen Minuten verschwunden.[/FONT]
[FONT=&quot]„Und jetzt?“ „Mein Kleid.“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich meinte eher, und jetzt nach dieser Standpauke...“ [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich weiß, was du meintest. Vielleicht versuchen wir es einfach mal mit ‚keine Küsse am Arbeitsplatz’ und lernen unseren Text immer ordentlich. In zwei Wichen redet da niemand mehr drüber.“ Lächelnd stand Alexis auf und reichte Milo die Hand. Sie standen immer noch am Steg von ‚Stars Hollow’ und hörten das Wasser um sich herum leicht platschen, wenn ein Wind aufkam. Milo fuhr mit seine Händen an ihrer Hüfte entlang, fasste beide an ihrem Rücken zusammen und küsste sie leidenschaftlich. „Wie war das mit keinen Küsse am Arbeitsplatz?“ „Arbeiten wir noch?“ Lachend schloss Alexis wieder die Augen und gab sich ihm hin. Dort hätte sie noch Stunden so stehen können, und beinah vergaß sie alles um sich herum. Sie war so in den Kuss vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, wie ihre ‚Rory Schuhe’ sie immer weiter an den Rand des Steges rutschen ließen, und ehe sie sich versah...[/FONT]
[FONT=&quot]„Ahhh!“ Doch da war es schon zu spät. Mit einem lauten Platschen landetet Milo neben ihr im kalten Wasser und tauchte erst kurze Zeit später wieder auf. „Ich hasse kaltes Wa...“ „Alexis?“ Sie drehte sich zu ihm und konnte nicht anders als Lachen, als sie sah, dass seine Haare quer über die Strin ‚gewuschelt’ waren und seine Jacke halb aufgegangen war. Sie fuhr ihm durch seine Haare und legte sie mit ihren Fingern vorsichtig zu einer Seite, nur um sie hinterher wieder durcheinander zu bringen. Er hob sie behutsam an und setzte sie auf den Steg, bevor er sich selbst soweit nach oben schob, dass er sie erneut küssen konnte. [/FONT]
[FONT=&quot]„Wow!“ Alexis und Milo hatten offensichtlich nicht bemerkt, dass sich hinter ihnen eine Traube gebildet hatte und nun alle klatschten. Mit leicht gerötetem Kopf stand Alexis auf und blickte zu Boden. Auch Milo fand nun seinen Weg aus dem Wasser und drehte sich ebenfalls zur Seite, nachdem er seine Haare ausgeschüttelt hatte. „Geniale Vorstellung.“ Lauren klatschte in die Hände und auch Keiko neben ihr strahlte Alexis entgegen. Hinter ihnen kamen langsam auch Scott, Michael und Jared hervor.[/FONT]
[FONT=&quot]„Jared!“ Als man die unbekannte Frauenstimme hörte, drehten sich alle erneut um. Eine ziemlich junge Frau kam auf den netten ‚Dean’ zu gerannt und küsste ihn innig. „Wow, heut werden noch mehr Gilmores wollüstig.“ Alle lachten auf und verstreuten sich schließlich in alle Richtungen. [/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis und Milo schlenderten zu Milos Auto und fuhren in die Stadt, nur um etwas Geld auszugeben. Und nachdem sie bestimmt zwei Stunden nach etwas passendem gesucht hatten – es war bereits dunkel und Milo wäre beinah auf einem Sessel vor einer Kabine eingeschlafen – hatten sie das passende Kleid gefunden. Es hellblau und hatte nur einen hauchdünnen Träger auf der linken Seite. Auf der rechten begann unter dem Arm eine tief dunkelblaue Blume sich bis zum Bauch zu winden und zusammen mit einem ebenso blauen Tuch kam das Kleid einfach umwerfend. [/FONT]
[FONT=&quot]Freudig lachend schlenderten die beiden Arm in Arm aus dem Kaufhaus und gönnten sich noch ein ‚Dinner for...two’. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich freu mich so für Eric. Eine Hochzeit...wow...“ Alexis nahm ein Stück Salat mit ihrer Gabel auf und kaute genüsslich darauf herum. [/FONT]
[FONT=&quot]„Bitte nicht in Träume versinken...“ Milo hatte komisch gewürzte Nudeln mit scharfer Soße vor sich auf dem Teller und trotzdem halb verhungert aus. [/FONT]
[FONT=&quot]„Was stört dich daran?“ Lächelnd schaute Alexis auf und ihre Blicke trafen sich – aber nur für ein paar Sekunden, bis Alexis peinlich berührt zur Seite blickte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Nur, dass ich ein armer kleiner Schauspieler bin und nicht das Gehalt einer Hauptrolle verdiene. Das bedeutet, die Märchenhochzeit hätte eine dunkle Wolke zu ertragen...“ Wie um sein Argument dagegen zu bekräftigen trank er einen Schluck aus seinem Glas. Cola. [/FONT]
[FONT=&quot]„Gott, ist das Zeug scharf.“ „Du wolltest es so. Ich geh mal eben...“ Sie schob ihren Stuhl zurück und verschwand in Richtung Toilette. [/FONT]